Hi Benni.
Was schwebt dir denn so vor? Eher Salmler, Welse, Buntbarsche, Lebendgebährende?
Südamerika oder Mittelamerika? Tropisch oder Suptropisch?
Deine Frage ist ja sehr weit gefasst. Derer Möglichkeiten gibt es sehr viele.
Also vielleicht schonmal ne grobe Richtung deinerseits. Soll es ein Pflanzenbecken werden oder mehr Wurzeln. Magst du lieber große Fische oder kleine?
Hi!
Bei den Becken Maßen wirst du dich von den genannten eher verabschieden müssen. Von den Channa mal abgesehen.
Hallo Benni,
es müssen ja nicht unbedingt Altums sein. Warum nicht eine schöne Wildform von Pterophyllum scalare? Dazu ein schöner Schwarm Nannostomus eques, ein Trupp Corydoras sterbai und vielleicht noch den ein oder anderen Sturisoma festivum. Das war mal mein Traumbesatz wenn ich hätte ein so großes Aquarium stellen dürfen. Sand als Bodengrund, viele Wurzeln, ein paar Pflanzen, besonders auf die Wurzeln aufgebunden, trockenes Laub und Erlenzäpfchen..... ach ja, seufz...
LG, Sabine
Morgen
wobei Channa Asiaten/Afrikaner sind. 
Grüße
JeePee
Hallo Zusammen,
ich weiß größer ist immer besser, aber lasst bitte die Kirche im Dorf. Das Becken hat 920 Liter 1,23 m² Grundfläche und 75cm höhe. Da hätte ich noch am ehesten mit Astronotus ein Problem, selbst da würde ein harmonierendes Pärchen gehen.
Parachromis würde ich bei den kleineren Arten bleiben, somit vielleicht P.loisellei bleiben.
Altum hätte ich auch keine Bedenken.
In diesem Becken geht verdammt viel. Daher Benni, wenn Du dich entschieden hast in welche Richtung es gehen soll, dann können wir eventuell auch besser helfen.
Hi!
Tiefe und Liter hin oder her. Wenn ein Tier wie ZB die Astrononotus gerade mal das dreifache an Körperlänge an Strecke haben, dann brauche ich da nicht lange überlegen, dass da ne vernünftige Flucht im Sinne von
"Ich gebe jetzt mal Gas" nicht möglich ist.
Ohne das böse zu meinen, aber auch da sollte man mal überlegen, auf welchem weg man da aquaristisch ist. Das ist für mich eher der Typ "Großwildjäger". Wie gesagt, nicht böse gemeint und auch nur meine bescheidene Meinung.
Ganz nebenbei:Ich finde die Becken Maße mega. Aber für andere Arten, die etwas kleiner bleiben. Gibt doch auch da genug Schönheiten und Raritäten.
LG
Hi Benni,
dann gehen wir die Sache doch mal anders an. Wie sehen Deine Wasserwerte aus?
Altums z.B. brauchen wirklich gute Wasserparameter.
Möchtest Du eine große Art oder mehrere Arten halten?
Auch wieder Beispiel Altum oder Pterophyllum als Gattung. Diese sollten im Becken die Chefs sein, damit sie sich gut entfalten können. Daher würde ich da keine anderen größeren Cichliden dazu setzen.
Eher Mittalamerika oder eher Südamerika (Wasserparameter)?
Pärchen oder Gruppen?
Hi!
Alles gut 
Ich hätte da jetzt an etwas kleinere Arten in der Mesonauta bzw. Guianacara Klasse Gedacht.
Aber Thommy ist ja auch schon da
Hallo Benni,
jetzt mal im ernst. Möchtest Du, dass wir Dir ernsthaft helfen?
Wir können Dir nicht alles abnehmen. Ich habe Dir mehrere Fragen gestellt und du gibst nur kurz Wasserwerte an.
Klar kann ich darauf schon einmal Antworten, dass dieses Ausgangswasser nicht für Altums geeignet ist. Aber Du muss schon bisschen konkreter Werden was Du möchtest.
Ansonsten macht dieser Thread wenig Sinn und mir ist auch die Zeit zu schade. Vorallem hat jeder einen anderen Geschmack, nimm Dir Bücher in die Hand und schaue was Dir gefällt und wir können dann eventuell in die Richtung beraten, ob es geht, wie ein Becken eingerichtet sein muss, welche Beifische dazu passen.
Hallo Benni,
dann einen ganz konkreten Vorschlag von mir:
Ein Artbecken mit eine Gruppe Guianacara. Tolle interessante Cichliden, die in der Natur oft zu Kolonienbrüter neigen. Somit kann man auf relativ kleinen Raum eine Gruppe halten, die sich dann in am Besten mit Steinen und Wurzeln vollgestellten Becken, viele kleine Reviere bilden. Dicht an dicht laichen dann die Pärchen ab. Tolles interessantes Treiben innerhalb der Guianacara.
Als Befische würde ich keine Cichliden mehr dazu setzen, sondern eher auf Salmler und Welse zurückgreifen. Bei mir schwimmen im Becken 9 Peckoltia compta (L134), aber auch die L200 währen gut denkbar. Vorteil bei diesen beiden L-Welsarten, diese sieht man auch viel im Becken, leben nicht so versteckt, wie andere L-Welse.
Bei L91 wäre ich vorsichtig, da sie gerne auch an Silikonnähten rumraspeln. L114 können recht aggressiv werden, würde ich zumindest nicht mit anderen L-Welse vergesellschaften. Bei mir gab es heftige Streitereien mit Panaque.
Salmler, gibt es viel. Wenn Du bewusst auf Oberflächenfische setzen möchtest, dann kannst Du gut Beilbäuche nehmen, oder Spritzsalmler. Wenn die Salmler größer sein sollen, dann empfehle ich Dir Ctenolucius hujeta, tolle ruhige Hechtsalmler, die sehr Oberflächenorientiert sind. Wenn Du an der Oberfläche z.B. Buchenzweige platzierst, dann stehen diese Hechtsalmler gerne zwischen den Zweigen.
Guten Morgen,
Spielst du mit dem Gedanken alle der von dir genannten L-Welse einzusetzen?
Du schreibst "und" und nicht "oder". 
Die von dir genannten L-Welse sollte alle bei mindestens 28 Grad gehalten werden...
Ich habe selbst alle von dir genannten Tiere gehalten und die L200 sind mit Abstand die aktivsten Tiere,
Wenn du sie sehen möchtest dann solltest du über diese nachdenken.
Viele Grüsse Robin
Hallo Benni,
Guianacara lassen Pflanzen in Ruhe. Sie werden hoechstens ausgegraben. Aber auch nur da, wo sich ein Paerchen zum kuscheln niederlaesst. 
