Hausaufgaben gemacht ...

  • Ja, ich find´s auch faszinierend, denen beim Wachsen zu zu schauen! Die sehen jeden Tag anders aus!

    Bei den Peckoltia, wo ja das Männchen Brutpflege in der Höhle betreibt, ist die Entwicklung der Larven ganz anders, als bei den Nadelwelsen, die nur vom Männchen bewacht werden, bis sie schlüpfen. Sehr spannend!

    Lieben Gruß von BaBo!

  • Huhu Swen!

    Da ja in dem Aufzuchtkasten auch Farlowella und Sturisoma sind, mache ich ein breitgefächertes Nahrungsangebot. Immer eine Scheibe Zucchini, Spirulinapulver, auch mal ganz feines Granulat, oder ein Stück zerbröselte Welstablette, oder gefrostete Cyclops. Wer davon aber was wirklich frisst, weiß ich nicht, außer die größeren Nadeln, die gerne an die Zuchini gehen.

    In dem Kasten ist auch ein kleines Stück weiches Wurzelholz und ein Stein.

    Auf dem Foto sehen die aber größer aus, als sie tatsächlich sind. Ich schätze mal, die sind jetzt etwa 1 cm.

    Hast Du noch einen Tipp für mich, was ich denen anbieten kann? Ich habe ja gar keine Erfahrung mit denen.

    Lieben Gruß von BaBo!

  • Hallo Micha,

    alter Spaßvogel! ;)

    Hallo Barbara,

    meine L-Wels-Vermehrungserfahrungen beschränken sich leider auf L147 und L66.

    Bei Peckoltia muss ich leider passen. Vielleicht können die anderen ja helfen.

    Liebe Grüße

    Swen

  • Hi.

    Die sehen ja schon aus, wie sie aussehen sollen. :thumbup:

    Jetzt nur noch bisschen wachsen.

    Grüße Bernd!

    "Es ist eine gefährliche Sache, aus deiner Haustür hinaus zu gehen. Du betrittst die Straße, und wenn du nicht auf deine Füße aufpasst, kann man nicht wissen wohin sie dich tragen."
    (J.R.R.Tolkien, Der Herr der Ringe)

    Benders Badewanne Benders Kellerregal

    Für neuen Bildschirm bitte genau hier (X) bohren.

  • Huhu Zusammen!

    Die Kleinen haben die 2 cm tatsächlich geknackt, sie sind bei 2,1, oder 2,2 cm.

    Hier noch zwei aktuelle Bilder von heute Abend:



    Die Nadeln waren auch schon wieder fleissig, diesmal ist das Gelege größer, bestimmt über 30 Eier:

    Lieben Gruß von BaBo!

  • Das ist aber lieb, Swen! :)

    Ich bin mir allrdings unsicher, wie ich da weiter verfahren soll. Die Kleinen (13 stk.) sind ja jetzt noch in einem 2 L Anhängekasten, der mittels Luftheber mit dem Elternbecken (150 L ) verbunden ist. Die sind da zusammen mit mit etwa 10 kleinen Nadelwelsen und einem Sturisoma, da wird es langsam eng.

    Die könnten bald in mein 96 L Kellerbecken umziehen, in denen ich auch die Nadeln aufziehe, aber ich habe ein bisschen Schiss, dass ich die da nicht gezielt gefüttert kriege. Bleibt also noch ein 12 L Aufzuchtbecken mit Luftheber, ohne Bodengrund, aber damit habe ich bei den Nadeln schlechte Erfahrungen gemacht.

    Wie macht ihr das mit der Aufzucht?

    Lieben Gruß von BaBo!

  • Hallo Ronda,

    ja der Übergang in die größeren Becken war bei mir auch immer heikel. Insbesondere die Überwachung, ob die Kleinen genug zu fressen bekommen.

    Die 12 l Näpfchen kippen bei dem Futterdurchsatz der Jungen sehr schnell, vor allem, wenn sie mal eine Futtersorte nicht annehmen. Ich würde es mit deinem 96 L Becken probieren. Vielleicht erst einmal mit einem Test-Kandidaten?

    Liebe Grüße

    Swen

  • Danke für die Tipps, Swen! In dem Anhängekasten lassen sich die Kleinen gut beobachten und sie gehen echt gut ans Futter, aber entsprechend produzieren die auch ´ne Menge Output! Keine Ahnung, wie lange das noch gut geht.

    Mir fällt gerade ein, ich habe noch ein 60x30x30 Becken rumstehen, das könnte ich ja auch mit Luftheber betreiben... Muss nur gucken, ob ich dafür einen Platz habe... Mein Regal ist dafür nicht tief genug, fürchte ich.

    Lieben Gruß von BaBo!