DATZ April / Mai 2022 – “Wels-Presseschau”

  • Hallo liebe Welsfreunde,


    ich möchte Euch zu zwei welsige Artikel in der DATZ April / Mai 2022 aufmerksam machen:


    Wolfgang Staeck „Beobachtungen zur Fischfauna des unteren Rio Tapajós und ihrer Ökologie

    Wolfgang Staeck schreibt über die Unterwasserbeobachtungen am unteren rio Tapajós nahe Alter do Chão. Unter anderem berichtet er von Panaque armbrusteri (L 27), die an Totholz zu finden sind, und von Rotflossenantennenwels Phractocephalus hemioliopterus


    Rainer Rausch „Langschnäuzer in Fortpflanzungslaune“


    Reiner Rausch berichtet über die Haltung und Vermehrung von Corydoras geoffroy. Die Vermehrung erfolgte ohne vorherige Stimulation. Zur Aufzucht wurden die Eier in eine Tupperdose mit temperiertem Wasser und einer Erlenzapfenlösung überführt. Aller 24 Stunden wurden die Eier in eine andere Dose mit neuer Lösung überführt bis am vierten Tag die Larven schlüpften.



    Viel Spaß beim Lesen der DATZ

  • Nabend Elko ! Danke für deine Info, schönen Abend und einen guten Wochenstart, Claus :)

    Ein mongolisches Sprichwort: Berge können sich nicht miteinander unterhalten, aber MENSCHEN ! ;)[bestand]1869[/bestand]

  • Hi,

    die Dosen waren doch bestimmt belüftet?

    ... davon steht nichts da.

    Ich meine, auch andere hätten mir schon erzählt, dass sie die Eier einfach in eine Schüssel(chen) tun. Anscheinend funktioniert das, wenn man aller max. 24 Stunden das Wasser wechselt.

    Der Autor schreibt noch, dass er die Schüssel in sein Gesellschaftsbecken stellt. Nach den Vorbereitungen macht das m.E. aber nur Sinn, wenn zwischen Becken und Schüssel kein Wasseraustausch stattfinden kann - also praktisch nur die Temperatur mit ausgenutzt wird.

  • Danke Elko,

    das mit den Schüsseln habe ich bisher immer nur als absolute Notlösung gemacht und bei geringer Eizahl.

    Nun konnte ich mir das bei C. geoffroy nicht so vorstellen. Deshalb meine Frage.

    Liebe Grüße

    Swen