Es ist soweit! 1000l Oskar-Welt im Aufbau!

  • Hallo!

    Ich möchte hier ganz einfach mal meine Entwicklungen im Falle meines neuen Aquariums festhalten. Vielleicht hat ja der eine oder andere dann auch noch eine produktive Idee für mich?! Für Anregungen bin ich dankbar, für Versuche von Suggestibilität und Bedrängung hingegen nicht...

    Ich hab lange davon gesprochen, und noch länger davon geträumt: Artgerechte Oskar Haltung in meiner Wohnung! Nachdem mich dann mein Hemmfaktor "Dennis" verlassen hat, und ich meinen Vater mit fertigen Plänen überrumpelt habe, kann das alles nun endlich wahr werden. Ich hätte echt nicht mehr gedacht, dass ich es wirklich in Angriff nehme. Und viele werden ähnliches gedacht haben, denn: Wer sooooo lange über etwas spricht, der spricht ja meistens nur. Aber nun ist es wirklich soweit. Und ich bin voller Stolz und Vorfreude.

    So... genug gefaselt, ich will ja von den Fortschritten berichten:

    Diese Woche wurden tatsächlich die Platten für meinen Unterschrank geliefert, die ich dann direkt mit meinem Vater zu einem Unterschrank aufgebaut habe. Da mein Vater Bauleiter ist, und ziemlich viel Ahnung von Statik und co. besitzt, vertraue ich ihm, dass dieser Schrank mein Becken auch wirklich tragen kann. Er besteht aus 4cm dicken Platten. Im Verlauf der 250cm sind 5 durchgängige Stützwände eingebaut, so dass 4 kleinere Kammern entstanden sind. Eine dieser Kammern ist mit 105cm größer gewählt, weil dort das Filterbecken hineinkommt. Dieser Teil wird durch zwei kleinere Streben zusätzlich gestützt. Durch die einzelnen Mittelwände wird mit einem Lochbohrer noch ein Durchgang geschaffen, so dass der Ausstrom des Filterbeckens am gegenüberliegenden Beckenrand des Ablaufs ankommt.

    Bilder vom Bauplan und dem fertigen Schrank (ohne Türen) werde ich anhängen. Die Türen sind bisher noch nicht gefertigt worden, weil ich mir da erst noch ausdenken möchte, wie ich das haben will. Für die Stabilität spielen die ja eh keine Rolle.

    Ansonsten habe ich das Aquarium Ende letzter Woche bei Welskeller bestellt. Es hat die Maße 250 * 70 * 60 und 12mm Glasstärke. In der rechten hinteren Ecke befindet sich eine Lochbohrung, die ich so verrohren will, dass sie ins Filterbecken endet. Ich bin nun noch am Überlegen, ob ein Rieselschacht drumherum eventuell doch sehr sinnvoll wäre?! Noch kann ich das Dingen dazubuchen! Auf jeden Fall wurde mir eine Lieferzeit von 2-4 Wochen gesagt, was bedeutet, dass Ende des Monats die nächste Phase beginnt :)

    Soviel für den Moment. Bin gespannt auf die ersten Reaktionen :)

    Viele Grüße
    Sandra

  • Hallo Sandra,

    freut mich für dich, das du endlich so ein lang ersehendes geniales Projekt starten kannst. :)

    Um den Unterbau brauchst du dir auf jeden Fall keine Sorgen machen. Ist im Endefekt von der Konstruktion her das selbe Prinzip, wie ein gekaufter aus dem Handel, also stabil. Wenn ich mir den einen Hinweis erlauben darf (da es aus deiner Beschreibung nicht hervor ging), würde ich dir noch raten die Presspannplatten und deren Kanten mit Lack gegen Feuchtigkeit zu schützen. Mann weiß ja nie, ob und wie mal eine Ladung Feuchtigkeit/Wasser dort hingelangt...

    Bin schon gespannt wie es mit deinem Aufbau weitergeht.

    *Daumen hoch* :thumbup:

  • Hi Sandra,

    der Beginn deines Projektes liesr sich ja schon mal richtig gut und macht Vorfreude auf das Folgende. :thumbup:

  • 1000 Liter sind schon ein Traum. Aber das sind ja auch schon 1000 kg ohne sonstiges. Gut das dein Vater was von Statik versteht.

    Bin gespannt auf die nächsten Bilder.

    Gruß Wolfgang [bestand]68[/bestand]
    Marathon = lustvoll pseudo sakraler Passionsweg.....man läuft im Leben nur rückwärts um anlauf zu nehmen

  • Hallo!!

    Tolles Projekt und auch vorbildlich durchgeplant! Ich gehört übrigens auch zu dem Typen Mensch, der lange über Projekte spricht und sie dann doch durchsetzt. Bin kein Freund von Spontanprojekten und habe lieber alles gut durchgeplant!

    Den Hinweis von Chris würde ich übrigens unbedingt befolgen! Am besten die komplette Platte oder wenigstens die Kanten samt Übergänge versiegeln!

  • Huhu!

    Ja, da kommt einiges zusammen. Das Becken selbst wiegt (laut Hersteller) auch 170kg, der Unterschrank ist auch nicht ohne... Ich seh es auch schon kommen, dass irgendwann, wenn das Becken im August dann so langsam befüllt ist, meine Katze oben auf springt und genau das die fehlenden 5kg waren, die es noch brauchte, dass das ganze Ding den Fahrstuhl gen Keller nimmt. Aber wir werden sehen.

    Ich habe mich im Übrigen dafür entschieden, doch noch den Rieselschacht mitzubestellen und werde gleich mal mit dem Hersteller telefonieren, ob das noch machbar ist. Irgendwie ist mir meine Verrohrung frei in solchen Wassermassen doch ein klein wenig zu riskant ;)

    Sooo... Ich werde jetzt mal Rasen mähen gehen und wünsche euch allen einen guten Start in den Tag :)
    Sandra

  • Moin,

    auch, wenn ich selbst eher der "Fisselsbeckenfraktion" angehöre - 1000 Liter sind schon faszinierend!
    Ich werde den Aufbau-Thread mit Spannung verfolgen!

    Grüße, eve

    Überzeugungen sind oft die gefährlichsten Feinde der Wahrheit

  • Hallo Sandra,

    ein toller Beitrag bin genauso wie die anderen hier
    gespannt wie es weiter geht.

    Habe eine paar Fragen an Dich

    Wie groß soll das Filterbecken sein.
    Hast Du an einen Mehrkammerfilter gedacht
    Wie bekommst Du das Filterbecken in den Unterschrank ist die 2te Stütze entfernbar
    Du sprichst von Rieselfiter im AQ machst Du 1 oder 2

    Gruß
    Hubert

  • Hallo Hubert!

    Mein Filterbecken habe ich tatsächlich schon geplant ;)

    Aaaaaalso: Fangen wir vorne an: Ja, die zweite Stütze ist entfernbar. ich kann als mein Filterbecken, was die Maße 100 * 40 * 40 hat, ganz locker gerade reinschieben.

    Das Becken habe ich schon, ich nutze einfach mein uraltes Becken, dass eh noch im Keller steht. da möchte ich dann noch mehrere Glasscheiben senkrecht und höhenversetzt einkleben, so dass mehrere Kammern entstehen. DAs Wasser soll dabei gezwungen sein, einmal unter der Glasscheibe herzuströmen, denn die Filtermaterialien zu durchfließen, und dann über die Glasscheibe in das nächste Becken zu gelangen. Ich weiß grad nicht, wie ich das genauer erklären soll. Mir fehlen da sozusagen die Worte ;)

    Was den Rieselschacht angeht: Zur Zeit habe ich nur eine Lochbohrung geplant, durch die ich dann halt eine Verrohrung anbringen will, die dann von der Oberfläche das Wasser in das Filterbecken ablaufen lässt. Nun ist halt die Überlegung, um diese Lochbohrung herum doch noch einen Rieselschacht einzubauen. Einfach, damit meine Verrohrung, und auch die Lochbohrung, nicht diesen riesen Wassermassen so direkt ausgesetzt ist.

    Ich glaube, ich weiß, was du mit 2 Rieselschächten meinst. Ich habe das glaube mal gesehen, da wurde das Wasser in den ersten Schacht von unten eingesogen, ging da dann schon durch Filtermaterialen und rieselte dann in den eigentlichen Ablaufschacht über. Bin ich da jetzt richtig?! Das ist auf jeden Fall nicht geplant.

    Da ich ja das Wasser genau an der Gegenübergesetzten Seite wieder einleiten möchte, hoffe ich, dass sich eine ordentliche Durchströmung im Becken stattfindet, so dass übder den Rieselschacht auch Wasser aus unteren Gegenden gefiltert wird.

    (Solche Technikdetails vom Kopf auf die Tastatur zu bekommen macht mich ganz konfus :D Das ist mir irgendwie zu hoch ;) )

    Ich hoffe, ich konnte alle Antwortzen befragen ;)

    Viele Grüße
    Sandra

  • Das Becken selbst wiegt (laut Hersteller) auch 170kg, der Unterschrank ist auch nicht ohne... Ich seh es auch schon kommen, dass irgendwann, wenn das Becken im August dann so langsam befüllt ist, meine Katze oben auf springt und genau das die fehlenden 5kg waren, die es noch brauchte, dass das ganze Ding den Fahrstuhl gen Keller nimmt.

    Hi Sandra,

    eigentlich nur zur Info, ist sicher interessant zu wissen, was das komplette Projekt an Gewicht hat:

    Nur das Aquarium ohne Wasser mit 250 x 70 x 60 / 12mm Glasstärke...Habe mal nachgerechnet und komme auf 183kg, wobei ich jedoch die Bodenplatte ebenfalls mit 12mm gerechnet habe, wird sicherlich 19mm starkes Glas sein und daher noch ein wenig schwerer.

    Wenn das Becken zu 95% mit Wasser gefüllt wird und du 5cm Bodengrund dazu nimmst wird das Becken ca 1275kg wiegen PLUS Steine, Wurzel, etc.

    Der Unterschrank dürfte so um die 50kg wiegen

    Das Filterbecken mit Medien um die 190kg

    last but not least die Katze mit 5kg ;)

    Das sind nach Adam Riese und Eva Zwerg so um die 1,5 Tonnen Gesammtgewicht.

    Hast du eine Holzbalkendecke oder eine aus Stahlbeton ? :whistling:

  • Huhu!

    Selbstverständlich bin ich mir des Gesamtgewichts bewusst! Glaube mir, das hat mir mein Vater alles schon schön vorgerechnet ;) Der Unterschrank ist allerdings deutlich schwerer als 50kg. Das Aquarium wird dafür vom Hersteller mit 170kg angegeben. Aber bei 1,5 Tonnen kommts auf die paar Kilos ja auch nimmer an ;)

    Laut meinem Vermieter habe ich eine gute Betondecke. Ich habe mit ihm über mein Großprojekt kommuniziert, und er hat da keinerlei Bedenken. Und da mein Vater (der sich wie gesagt gut mit Statik auskennt) auch ohne großes Murren mitspielt, wird es denk ich mal keine Probleme geben. Zur Vorsicht haben wir aber beschlossen, die Befüllung des Beckens in 10cm Schritten über 2 Tage zu verteilen, damit Schrank und Boden Zeit haben, sich zu setzen und die Last zu verteilen. Was genau das laufen soll weiß ich nicht, das sind Dinge, die mein vater sich irgendwie ausdenkt... Und in solcher Hinsicht vertraue ich ihm halt voll. Wer normalerweise Altenheime, Krankenhäuser und Supermärkte plant und baut dürfte mit so nem kleinen Aquarium ja kaum überfordert sein ;)

    Ach nochwas: Zur Entlastung des Bodens wird der Unterschrank auch noch mit der Wand verdübelt, so dass einiges der Last auf die Wand übertragen wird.

    Viele Grüße
    Sandra

  • Ach nochwas: Zur Entlastung des Bodens wird der Unterschrank auch noch mit der Wand verdübelt, so dass einiges der Last auf die Wand übertragen wird.

    Hi,

    was soll das bitteschön bringen, außer zusätzlicher Stabilität.
    Lastübertragung auf eine tragende Wand kann nicht durch einfaches Verdübeln mit dieser erfolgen, sondern wird nur durch Lastverteilung mittels eines Rahmens, der sowohl auf dem Boden, als auch an der tragenden Wand anliegt, gewährleistet werden.

    Kuckst du hier: http://www.deters-ing.de/Statik/gestell.htm


    Das langsame Befüllen des Beckens, um dem Schrank und dem Boden Zeit zu geben sich zu setzen ist der falsche Ansatzpunkt.
    Wenn sich der Boden setzt in diesem Fall oder der Schrank, ist dein Becken an diesem Platz falsch positioniert. Das Einzige, das sich eventuell etwas setzen darf, ist die Schaumstoff- oder Polystyrolunterlage deines Beckens und sonst nix. :P

  • Hallo Thomas,

    dem kann ich nichts mehr beifügen, ausser wie man solch ein Untergestell bauen sollte ;)

    Habe jetzt bei Deters nicht nachgeschaut, aber ich nehme mal stark an, es ist das Gleiche, wie ich meine Unterschränke baue. Das Material, das ich nutze sind L-Winkel Profil 50x50x5 aus schwarzem Stahl und dann wird das Ganze schön Elektrisch verbruzzelt, damits auch richtig stabil wird.

  • @ Sandra

    Achso, meine Meinung zum Thema setzen !!! Falls sie Dich interessiert :whistling:

    Falls sich der "Schrank setzt", ich denke mal Du meinst damit, das sich der Schrank max 1-2 mm dem Becken bzw. dem Boden anpasst. da ein Eigenbau Schrank ja nicht auf einer absolut geraden Richtbank zusammengeschraubt wird. Um eventuellen Rissen bei Deinem Becken entgegenzu wirken, kannst Du eine 25mm OSD-Platte auf den Schrank legen, diese wie Chris Dir geraten hat mit Farbe behandeln vorher ( Ich empfehle aber die Platte zu "harzen" dann hält sie ewig und ist 100%ig versiegelt ). Auf diese Holzplatte legst Du dann 5 mm Styropor ( kein Styrodur ).
    Falls Dein Unterbau, etwas "unebener" bzw nicht richtig plan ist, dann lege am besten den Boden mit 5-10mm Styrodur aus und da dann den Unterschrank drauf, dann nimmt das Styrodur die Unebenheiten des Schranks und des Bodens auf.
    Zum Befüllen einfach mal die Hälfte an Wasser rein, das hält jede Decke aus, falls dann schon der Boden ( Ich meine den Boden, nicht die Decke ) reissen sollte, hast Du schon ein Problem und der Estrichleger hat ganz böse gemurxt :thumbdown:
    Das ganze lässt Du jetzt ein paar Stunden so stehen, wenn dann nirgends Risse, weder in Boden und Decke sein sollten, machst Du es ganz voll und gehst direkt nach unten und schaust Dir mal die Decke an, wenn da nichts ist, dann ein paar Stunden später nochmal nachschauen, wenn alles ok ist, sollte dann auch nichts mehr passieren :thumbup:
    Und immer zuerst auf dem Boden nach Rissen schauen, weil wenn der Estrich reisst, dann ists schon sch.... und der Estrichleger hat die Dämmung nicht ordentlich ausgeführt.
    Was hast Du als Bodenbelag ??? Fliesen wäre am besten, da siehst Du direkt was Sache ist.

  • Hallo!

    Vielen Dank für die Meinungen.

    Mein Bodenbelag besteht aus versiegelten Korkplatten. Erfahrungsgemäß geben die bei Belastung schon noch ein Stück nach. Ich werde auf jeden Fall aber Boden und Decke beobachten (auch, wenn ich dazu in den Kellerraum meines Obermieters einbrechen muss). Aber bis zur Befüllung dauert es ja noch ein Zeitchen. Es ist geplant, dass ich nächsten Monat den ganzen Technikkram mache, was mich finanziell dann auch wieder auslastet, und erst im Monat danach, also im August, die Einrichtung anschaffe. Dann würde ich so gegen Mitte August das erste Wasser einleiten. Wenns soweit ist, melde ich mich dann hier nochmal ;)

    Viele Grüße
    Sandra

  • Huhu!

    Joar, ne? Ich hatte Anfang der Woche nochmal angerufen, und gefragt, wie langs noch dauert, und bekam da dann die Antwort, dass die zur Zeit richtig stark überrannt sind mit Aufträgen, dass es noch locker 14 Tage bis 3 Wochen dauern kann. Der Hersteller hat wohl irgendwie auch Aufträge von / für Diamant Aquarien angenommen. Ich warte also weiterhin gespannt :)

    Mein Vater hat sich schon Gedanken drum gemacht, wie wir das Ding denn dann in die Wohnung bekommen. Durch den Flur geht garnicht. Da kommen wir nichtmal rein. Meine Idee war, durch die Gartentür zu gehen, da müsste man halt nur geradeaus durch bis ins Wohnzimmer. Allerdings stellte mein Vater dann fest, dass ich dann erst noch meinen Kühlschrank versetzen müsste, und dass es auch komisch eng werden könnte, wenn wir durch die Wohnzimmertür müssen. Der Plan ist nun, es durch das Wohnzimmerfenster direkt reinzuheben. Das ist 130cm breit, macht also keine Probleme. Allerdings muss ich dazu vorher noch einen halben Wald abholzen, der direkt davor gewachsen ist :S Aber naja... Aquarium hat höchste Priorität.

    Da ich aber ab nächster Woche eh erstmal weg bin, wird das reintragen wohl auch noch etwas dauern. Zumal ich ja vor dem Reintragen erstmal noch schwarze Folie einkleben. Da komme ich ja nicht mehr ran, wenn das Ding erstmal an der Wand steht.

    Ich werde euch aber auf dem laufenden halten und natürlich Fotos machen!

    Gruß, Sandra

  • Allerdings stellte mein Vater dann fest, dass ich dann erst noch meinen Kühlschrank versetzen müsste, und dass es auch komisch eng werden könnte, wenn wir durch die Wohnzimmertür müssen.

    Hi Sandra,
    erscheint mir einfacher, als einen Kahlschlag beim Gebüsch vor dem Fenster vorzunehmen. Das weitere was ich beim Fenster sehe, ist die Länge des Beckens bzw. das Gewicht. Solltest eine Unterkonstruktion in Form von Balken bereitstellen um den Fensterrahmen zu schützen, falls ihr das Becken auf halber Strecke am Fenster absetzen müsst und so das Gewicht des Beckens aufsitzt...

  • Naja... Das Hauptproblem ist halt auch, dass, wenn das Becken gerade durch die Wohnzimmertür geht, keiner in das Wohnzimmer rein oder raus kann. Dann müsste man statt 6 Leuten dann direkt 8 haben, weil die in der Mitte ja dann außerhalb des Wohnzimmers zurückbleiben würden. Auch können nicht zwei Leute, die an den Ecken halten, gleichzeitig durch die Tür. Da müsste dann halt zwischenzeitlich eine Person das Ende alleine halten. Und das ist bei dem Gewicht nicht praktikabel.

    Um den Fensterrahmen hingegen mache ich mir keine Sorgen.