Hallo Johannes,
schöne Bilder und auch ein wirkliches tolles Becken, deine Skalare sehen mir aber doch arg kümmerlich aus, hoffentlich bekommste das durch gute Fütterung noch raus. Die brauchen jetzt richtig was zu futtern.
Gruß Julian
Hallo Johannes,
schöne Bilder und auch ein wirkliches tolles Becken, deine Skalare sehen mir aber doch arg kümmerlich aus, hoffentlich bekommste das durch gute Fütterung noch raus. Die brauchen jetzt richtig was zu futtern.
Gruß Julian
Morgen Thomas,
absolut traumhafte Stimmung die das Video erzeugt. Die Musik finde ich etwas störend, aber das Becken ist echt eine Wucht. Wirkt genial, diese Tiefe ist einfach ein Traum und vor allem das Bahnenziehen der Moenkhausia (? Oder sinds doch die Diskussalmler, schwer zu erkennen) sieht einfach klasse auf. Absolut Top! Gibt für mich echt nix auszusetzen.
Gruß Julian
Hallo Uwe,
danke für den Tipp, die könnten mir in der Tat gefallen und würden perfekt ins Schema passen. Ich muss aber gestehen, ich habe sie hier in der Umgebung noch nie irgendwo in einem Händlerbecken gesehen. Muss ich mal schauen, ob ich die überhaupt bekommen kann.
Gruß Julian
Morgen zusammen,
nach ein paar Monaten ohne feste Internetverbindung melde ich mich hiermit dann auch nochmal offiziell zurück. Da ich mein aktuelles Projekt mit den Tetragonopterus argenteus aufgrund der Beckengröße als gescheitert ansehen muss, bin ich grade schonmal dabei mir über den neuen Besatz Gedanken zu machen. Becken ist 150x60x60 und ich will definitiv bei der aktuellen Ausrichtung bleiben. Also viel Wurzelholz, ein paar Äste, Laub, keine Pflanzen.
Bezüglich des Besatzes bin ich soweit, dass die Corydoras sterbai auf jeden Fall drinnen bleiben. Außerdem werden meine geliebten Rotrücken-Kirschflecksalmler aus einem anderen Becken wieder einziehen und auf rund 20 Tiere aufgestockt werden. Dazu ein Pärchen Microgeophagus altispinosus. Wäre ich also bisher bei folgendem:
15x Corydoras sterbai
20x Hyphessobrycon pyrrhonotus
1/1 Mikrogeophagus altispinosus
Ich hatte überlegt die Kirschflecksalmler auf 30-40 Tiere aufzustocken und es dabei zu belassen, die Erfahrung hat allerdings gezeigt, dass sich die Tiere fast ausschließlich in der unteren Beckenhälfte aufhalten. So maximal 30 cm über dem Boden, sodass aber Mitte Becken dann absolute Leere herrschen würde, das ist dann auch nicht so meins.
Am besten sollte jetzt also noch ein zweiter Salmlerschwarm mit Orientierung Mitte/oben her, auf irgendwas Größeres möchte ich mal verzichten. Das Becken ist allerdings offen, die Möglichkeiten dadurch begrenzt. Schrägschwimmer und Rotaugen-Moenkhausia, die sich wohl eher nach oben orientieren, sagen mir zudem auch nicht wirklich zu.
Geliebäugelt hatte ich mit Brillantsalmlern, aber da bin ich mir auch nicht sicher, inwiefern sich diese eher weiter oben orientieren oder am Ende doch die gleiche Region wie die Kirschflecksalmler beanspruchen. Reizen würde mich optisch auch der Blaue Perusalmler, aber da bin ich bezüglich der Beckenregion auch noch nicht wirklich schlau geworden.
Ich suche also einen Salmler bis max. 6/7cm, der auch mal die vollen 60cm an Höhe ausnutzt. Würde mich über ein paar Vorschläge und Erfahrungen freuen.
Gruß Julian
Morgen Dieter,
ja, dass war durchaus so. Die Meerwasserbecken wurden während ich da war gerade gereinigt, die anderen Becken waren da von der Sauberkeit nicht ganz so rein. Gerade die sehr dunkel gehaltenen Südamerika-Becken mit den größeren Fischen waren doch etwas stark mit Schwebeteilen und Mulm belastet. Ich muss aber auch sagen, dass die Fischvielfalt vor einigen Jahren noch deutlich größer war und auch ein paar "exklusivere" Fische gehalten wurden.
Momentan fokussiert man sich wohl sehr stark auf den Außenumbau, der Tierpark ist ja wirklich nicht sehr groß, vor dem Aquarium gibts noch die Flamingos und die Erdmännchen, dazu einige Vögel wie Geier, Uhu, Milan, Adler, diverse Papageien (u.a. Rosa Kakadu, Aras, Keas) und ein paar kleinere Vögel, ein mittlerweile recht großes Robben/Pinguin Becken, Heimtiere, Kattas und die beiden Luchse. Achja, 2 Storche, Ameisenbären und natürlich die Reptilien im Aquarium.
Das Prunkstück war aber seither eigentlich immer das Aquarium. In den letzten Jahren hat man sich dann dazu entschlossen, diverse größere Tiere abzugeben und dafür den anderen größere und artgerechtere Gehege zu spendieren. Optisch schön anzusehen, aber wie gesagt auch nicht allzu groß.
Gruß Julian
Und die letzten ...
10 hab ich noch ...
Es geht weiter ...
Ein paar hab ich noch ...
Die nächsten Bilder
Nabend,
habe heute morgen den freien Tag und das schöne Wetter genutzt und bin mal wieder bei uns in den kleinen, aber feinen Tierpark gegangen und habe dabei auch etwas geknipst. Leider sind die Bilder aus dem Aquarium nicht besonders, gab durch die Sonne einfach zu viele Spiegelungen in den Scheiben. Aber naja, trotzdem viel Spaß beim ansehen.
Hier auch noch ein Video der fischigen Bewohner.
http://www.youtube.com/watch?v=nyYL88m80j8&feature=youtu.be
Gruß Julian
Morgen zusammen,
OK, der erste Versuch muss als Fehlschlag gewertet werden. Keine Paarungsaktivitäten im Zuchtbecken, dazu extreme Schreckhaftigkeit, sobald etwas mehr Licht ins Becken fiel. Hatte auf Beleuchtung komplett verzichtet und nur etwas Tageslicht durch ein kleines Kellerfenster ins Becken fallen lassen, nur etwas mehr durch hineinleuchten etc. führte zu panischem hin- und herschießen in alle Richtungen. Nach 36 Stunden wurden die Tiere dann wieder entfernt, Eier wurden keine gefunden, geschlüpft ist bisher auch nix. Tja, Versuch macht klug, mal sehen was ich beim nächsten Mal ändern werde. Vielleicht hat ja auch hier jemand eine Idee, vor allem ob man dieses panische Verhalten in den Griff bekommen kann.
Gruß Julian
Morgen zusammen,
der erste Teslauf läuft. Ich habe mal 4 Tiere separiert, 2 größere und 2 kleine in der Hoffnung, beide Geschlechter erwischt zu haben. Temperatur wurde etwas angehoben, Erlenzapfensud + ein paar einzelne Erlenzapfen dem Zuchtwasser zugesetzt, dazu wurde in den letzten Tagen kräftig gefüttert und mittels Gieskanne einmal täglich ein kalter Regenschauer simuliert. Hat auf jeden Fall schonmal zu aktiverem Balzverhalten geführt, mal sehen ob dann auch was rausspringt.
Gruß Julian
Was mich stöhrt, das die Tunze so laut brummt, das hätte ich nicht erwartet.
Nabend Mario,
das kann sich noch ändern. Meine hat beinahe 2 Wochen gebraucht um wirklich leise zu werden. Hatte auch schon Bedenken dass mich das wahnsinnig machen könnte, doch nach ein paar Tagen wurde sie dann merklich leiser, mittlerweile geht das Geräsuch im Filterlärm unter, ist also nicht lauter oder explizit rauszuhören. Würde daher erstmal abwarten und wenn es sich dann immer noch nicht legt bei Tunze melden, die schicken dir dann wohl auch nen neuen Antrieb zu.
Gruß Julian
Nabend,
tja, schwer zu sagen, ich finde das Becken jetzt schon absolut am Limit, man muss ja auch bedenken, dass die Disken noch wachsen. Ohne mich jetzt speziell mit den Geophagen auszukennen würde ich keine größeren Fische mehr hinzusetzen, eventuell aber noch die sterbais auf 20 Tiere aufstocken.
Gruß Julian
Hy Felix,
ich werde es mal ohne probieren, der eine Tag sollte da ja nicht so dramatisch sein wenn nicht gefüttert wird. Als Laichgitter habe ich hier noch so nen grünen "Kunststoffzaun" rumliegen. Also keinen ummantelten Kanickeldraht, sondern reinen Kunststoff mit 5 oder 7mm, mal schauen ob das funktioniert wenn ich das auf Größe schneide und dann ein wenig reinquetsche, sodass es sich leicht nch oben wölbt.
Gruß Julian
Morgen,
OK, war mir bei den Brocken nur wegen der Sauerstoffversorgung nicht sicher, daher der Gedanke mit dem Filter. Nagut, dann werde ich mich mal die Tage an den Bau eines Laichrostes machen, mich noch ein wenig weiter einlesen, die Tiere gut füttern und dann ran an den Speck. Und ich werde gespannt sein ob sie wirklich auch laichen und ob ich die Eier dann auch finde.
Achja, welche Maschenweite sollte das Laichrost denn haben?
Gruß Julian
Nabend,
ich denke auch, dass ich in den kommenden Wochen mal einen Versuch starten werde, Eltern vorher nach Geschlechtern separieren dürfte sich aber als sehr schwer erweisen, wie gesagt, da kann man anhand der Größe wirklich nur schätzen ob Männlein oder Weiblein.
@Felix
wie soll ich mir das mit dem Absaugen der Eier vorstellen? Ich denke mal die werden, wenn ich irgend eine grobe Filtermatte oder ähnliches nehme nicht so einfach zu finden sein, wäre ja dann auch eher auf Verdacht nehme ich an. Stelle es mir grade irgendwie recht kompliziert vor da in einem 1 Meter Becken irgendwelche kleinen Eier abzusaugen.
Und Filterung wirklich komplett sein lassen? Den Gedanken hatte ich auch, bin mir da wegen der Wasserbelastung aber dann doch recht unsicher. Andererseits wäre wohl starke Strömung bzw. Wasserbewegung eher kontraproduktiv für Eier/Jungfische.
Mit den Wasserwerten werde ich eh experimentieren müssen, dazu findet man halt einfach zu wenige Infos. Aber unser Leitungswasser ist im Normalzustand weich bis mittelhart, bisher scheint es ihnen zu bekommen, im Zuchtbecken würde ich dann noch etwas zusätzlich ansäuern.
Naja, probieren geht über studieren oder wie war das?
Gruß Julian
Nabend,
wirklich tolle Bilder, wirkt alles so ruhig und idyllisch. Herrlich. Gerne mehr davon.
Gruß Julian