Beiträge von RobertCupido

    Den Eheim haben wir schon seit 1-2 Monaten an einem anderen
    Becken mitlaufen, der ist eingefahren. Jetzt müssen wir sehen, wie das
    Nährstoffgleichgewicht funktioniert. Die Fische werden größer, die Zehrer
    Efeutute, Ricciamoos und Dracena auch.

    Auch müssen wir rausfinden, ob der Heizstab nachts nicht
    doch mal kurz anspringt. In dieser Heizperiode werden wir mitunter sogar mehr
    Auskühlung über die Nacht zulassen. Also dass die Temperatur um 24 Uhr nicht
    bei 28° gehalten wird sondern bis 4 oder 5 Uhr morgens auf 27° oder 26°C fällt,
    weil eben Beleuchtung und Gasetagenheizung in dieser Zeit aus sind. Mal schauen
    wie die Temperaturen am Tapajos sind im Tagesverlauf. Zudem ist die
    Sauerstoffsättigung dann in der Nacht etwas höher – wie viel die paar Pflanzen nachts
    veratmen weiß ich aber nicht.

    Im Sommer wird das Becken vielleicht auch offen betrieben,
    wenn es die Temperaturen zulassen. Mal sehen! Wer Vorschläge oder Erfahrungen
    zu den offenen Fragen hat, immer her damit!

    Heute sind 8 juvenile Geophagus Red Heads eingezogen (vielen
    Dank an Gnatho!). Kleine Goldmollys (und größere ab Morgen) sollen die scheu nehmen
    und eine Garnelenpopulation als ständige Futterquelle dienen. Noch haben die
    kleinen Scheißer tatsächlich Angst vor der tollen Wurzel in der Mitte (welcher
    große Fisch hat die denn so konditioniert Christopher :) ) aber das gibt sich sicher
    mit den größeren Beifischen. Auf welche Konstellation es hinauslaufen wird mit den
    erwachsenen Tieren wissen wir noch nicht. Bei der Installation haben wir um
    jeden Cm Boden gekämpft. Bei unserer 7-10cm Sandschichtung erlaubt die Rückwand
    am meisten Bodenfläche. Mit einer angepassten Einrichtung versuchen wir die
    Gruppe nachher so groß wie möglich zu halten – vielleicht gehen alle 8? In
    einer Paarhaltung, mit zwei Pärchen oder zu fünft ist das Risiko von
    Aggressionen auf ein ausgemachtes Opfer sehr hoch, generell herrscht in
    kleineren Geophagusgruppen ja mehr Pöbelei oder? Noch sind die kleinen ziemlich
    verloren in dem Becken, erstmal sollen sie groß werden. Es ging sehr viel
    Überlegung in das Innenleben, wir wollen Brutreviere an den seitlichen
    Engstellen ermöglichen und ansonsten viel freien Boden behalten. Ich wollte ihm
    von Anfang an 2m hinsetzen und diesen Problemen aus dem Weg gehen. Empfehle ich
    auch jedem, der Erdfresser ins Auge gefasst hat. Wenn irgendwas nicht stimmt,
    können das auch ganz schön empfindliche Mimosen sein. Für Erfahrungen mit den
    Red Heads, in großen und kleinen Gruppen wäre ich sehr dankbar! Für den Fall
    dass da wirklich 3 Paar gleichzeitig laichen oder einer zu viel abbekommt haben
    wir natürlich Ausweichbecken. Die Zeit wird’s zeigen.


    Da die 60er Höhe nicht nur der Sicht dienen soll,
    werden wohl auch ein paar Rot blaue Kolumbianer einziehen. Am Boden kommt
    natürlich nichts mehr dazu, da wir ja dort sehr wahrscheinlich sowieso
    wegnehmen müssen. Vielleicht ein paar otocinclus, hat da wer Erfahrungen mit
    der Vergesellschaftung? Sind die nach ein paar Monaten alle Futter?

    Unter dem Becken steht ein Eheim Prof 3e mit USB Port (für Becken
    bis 700L?) gefüllt mit gängigem Material (Bällchen, Matte, Watte) von grob nach
    fein. Angesogen wird in einem Nest aus Filtermatte hinter der zweiteiligen
    Rückwand. Die linke Seite wurde dafür etwas angeschrägt, dahinter sitzen der
    mit T-Stück geteilte Ansauger, Heizstab, Temperatursensor und natürlich der
    Verbundrohrwärmetauscher auf gesamter Breite. Man sieht nichts von der Technik
    im Becken. Die Matte rund um die zwei Ansauger soll langsam durchströmt als Vor-
    und Biofilter funktionieren. Dort, wo sie über die Rückwand und den
    Wasserspiegel hinausschaut, wird Riccia Moos dicke Polster bilden und beim
    Beckenklima sowie mit Schwebeteilchen helfen. In meinem Malawibecken
    funktioniert das 1a. Dort habe ich auch mexikanische Bachflohkrebse in allen
    Matten (PPI 20) angesiedelt, welche den Biofilm beackern und ein Zusetzen
    im Grunde unmöglich machen. Wie gut das funktioniert, werde ich sehen, wenn ich
    die Rückwand und den Filter im Malawibecken irgendwann mal ausräume. Das wird
    wohl in 2-3 Jahren soweit sein, wenn das Becken abgebaut wird. Steht seit einem
    halben Jahr und ich hab mal probehalber in den Außenfilter geschaut. Jede Menge
    Viecher und Sand (um die Heizspirale….vom Einrichten noch) aber fast kein Mulm.
    Ich habe ein weiteres Becken im Keller, das hat ausschließlich eine Matte über
    die gesamte Rückseite hinter einer Rückwand, in der Mitte sitzt eine Pumpe die
    das Wasser von der Wasseroberfläche und geringfügig aus dem Boden und minimal
    aus den Seiten anzieht. Ich werde da Nitrat, Nitrit messen morgen, einen Monat
    schon keinen Wasserwechsel und trotzdem immer fleißig gefüttert. Ich vertraue
    auf die Zehrung durch emerse Pflanzen und dass der Filter als Biofilter auch
    nicht beim Nitrat aufhört. Ganz ohne Wasserwechsel wird’s nicht gehen, hab dem
    Schwiegerpaps empfohlen die Pflanzen in der Wohnung aus dem Becken zu gießen (20L
    pro Woche?) und mit 80-90% Osmose aufzufüllen. Leitwert momentan ist knapp
    unter 300.

    Das Verbundrohr haben wir nicht nur ins Becken gebastelt, auch um die
    Zuleitungsrohre der Gasetagenheizung haben wir eine 15m „Kühlschleife“ gelegt.
    Ein 3 Wege Pflanzenöl Magnetventil (eigentlich für Diesel-PÖL gedacht) an einer
    Zweikanal-Temperatursteuerung schaltet den unteren Kreislauf dazu. Am zweiten
    Kanal hängt ein normaler 200 Watt Heizstab im Becken, den wir nur beim Test in
    Aktion gesehen haben. Die Gasetagenheizung springt mehrfach über den Tag an, um
    die Zimmertemperatur bei 20°C zu halten. Die Rohre werden dann bis zu 65°C
    heiß. Der 2Kanal Temperaturregler hat eine Sonde im Becken und eine am
    Heizungsrohr. Sobald diese registriert, dass das Rohr über 35°C warm ist,
    schaltet er vom kleinen Kreislauf LED-Wärmetauscher auf den größeren LED-Kühlschleife-Wärmetauscher
    im Becken um. Ein kleines Klicken und die leuchtende LED am stromlos
    geschlossenen Magnetventil zeigen an, dass das Wasser den längeren Weg mit mehr
    Wärmeeintrag nimmt. Das passiert hauptsächlich morgens und in den Abendstunden,
    im Becken herrschen dann bis zu 30°C. Sobald die Temperatur im Aquarium unter
    27,5°C fällt, startet der 200W Heizstab und bringt das Wasser auf 28,5°C. Das
    ist bisher noch nicht passiert. Unter und hinter dem Becken ist mit
    Aluminiumbeschichteten 3mm Styropor isoliert, als Abdeckung fungiert 4mm
    Doppelstegplatte mit Aussparungen für wasserwurzelnde Pflanzen und Zuleitungen
    vom Filter.

    Die
    LED sind mittels Wärmeleitkleber an die Kühlkörpern befestigt. Diese sowie alle
    Teile der Wasserkühlung habe ich gebraucht gekauft (schon auf Vorrat). So
    landet man schätzungsweise allein für den Wasserkreislauf inklusive Verbundrohr
    bei rund 200 Euro. Neu kosten allein zwei Grafikkartenkühler so viel und das
    Gesamtsetup sicher das Dreifache. Die Kühlung darf nur ein Metall im Kreislauf
    haben, sonst wird das schwächere aufgelöst. Die Kühler sind aus Kupfer,
    Verschraubungen aus Nickel. Normalerweise setzt man Korrosions- oder
    Frostschutz bei einer Wasserkühlung zu -> über dem Becken will man derart
    giftiges Zeug aber nicht haben. Ich habe Edelstahlrohr als Wärmetauscher in
    Betracht gezogen, aber dann doch lieber aus den genannten Gründen auf das
    Mehrschichtverbundrohr aus Kunststoff gesetzt. Das Magnetventil aus Messing
    sehe ich dem Kupfer so ähnlich, dass es mal durchgeht.

    Über dem Becken kam ein bei mir schon bewährtes Rezept zur
    Anwendung. Eine an Drahtseilen aufgehangene Mangrovenwurzel beherbergt eine
    steuerbare Bluetwiled LED Beleuchtung. Die Wurzel war mal kürzer aber da haben
    wir den massiven Teil mit der Spaltaxt zerhauen und die einfach neu
    zusammengesetzt mit ein paar Schrauben und Heißkleber. In die Wurzel haben wir
    3 Kühlkörper einer PC-Wasserkühlung integriert, ein vierter sitzt auf dem wasserdichten
    12V Netzteil. Zur Wasserkühlung gehören eine Laing DDC Pumpe (10W) und ein
    Ausgleichsbehälter, der die Luft im Kreislauf am höchsten Punkt sammelt und mit
    der Kompression die unterschiedliche Ausdehnung des reinen Wassers (Osmose) „ausgleicht“.
    Verbunden wird alles mit transparentem 13/10mm Schlauch (so kann man
    reinschauen) und vernickelten Verschraubungen mit ¼ Zoll Gewinde. Im Becken
    sitzt eine 10m Spirale Verbundrohr (für Fußbodenheizungen), welches die Abwärme
    der LED (Leistung 6x10W Reinweiß, 2x20W RGB – Wirkungsgrad 60%?) und des
    Netzteils ins Becken leitet. Beleuchtung ist von 6 bis 23 Uhr, allerdings mit
    sehr langem Sonnenaufgang (blaue Stunde, lila, rot, orange) und Untergang. Ab
    19 Uhr schon wird das Zimmer in einen rötlichen Schimmer getaucht.

    Hallo Leute,

    ich wollte ja schon länger mal ein paar neue Filter-, Heiz-
    und Lichtkonzepte vorstellen: Hier gibt’s die nun geballt. Ich habe meinen
    Schwiegervater zu einem neuen Becken überreden können, es sind zwar nicht die
    200x50x50 geworden aber immerhin 150x50x60. Vorgabe der Schwiegereltern:
    maximal 150 Breite und die 60er Höhe hab ich dann einfach mal untergejubelt.
    Das Becken hat eine gebogene Frontscheibe, da die weniger spiegelt (steht am
    Fenster und war auch ein Wunsch) und ist nur in der Mitte 50 tief, an den Seiten sind es 40cm tief.
    Insgesamt sind wir sicher bei 1.500 Euro Kosten.

    Der Unterbau

    Das Becken steht in einem Altbau, parallel zu den
    Dachbalken. Den Unterschrank haben wir mit kleinen Balken verstärkt, 8 an der
    Zahl mit 4x6cm. Die Füße haben wir abgeschraubt, um eine große Aufstellfläche
    zu bekommen. Da unten an der Wand Scheuerleisten und Heizungsrohre der
    Gasetagenheizung liegen und wir die Dachbalken nicht einfach so den 500+ Kg
    aussetzen wollten, ist der Unterschrank mit einem Balken (8x6cm) verbunden an
    der Wand verankert. Die Stahlschrauben sind ungefähr 15cm lang und 8 davon mit
    Dübeln in der Wand. So konnten wir das Becken komplett hinten an die Wand
    schieben und das Gewicht wird ein wenig aufgefangen. Leicht schief ists leider
    geworden, das Becken steht nach der Absenkung vorn etwas über (Altbau halt),
    obwohl wir das einberechnet hatten und dort extra unterfütterten. Von den Vibrationen
    einer Holzbalkendecke kommt sehr wenig an. Man kann problemlos vorbeilaufen, ohne dass die Wasseroberfläche sich bewegt.

    Bubu
    Wollte schon lange, meine Frau will noch nicht so richtig. Aber kommt wie gesagt. Jetzt wäre die option, das 360l Malawi Becken auszuräumen. Ich glaub aber eher, das es einfach durch ein 1000l Becken ersetzt wird beim nächsten Umzug. Das kann noch 2 Bis 3 Jährchen dauern.

    Da hast du mir Christophers 3er weggeschnappt - bin auch auf die Aufmerksam geworden! Hier was ich ganz interessant fand (mit Fortsetzung):
    http://www.aquarienfische.info/seiten/blattfis.htm


    Ich hatte vor, ein Pärchen in das Gesellschaftsbecken mit einer explosiven Garnelen- und Goldmollypopulation zu setzen. Bin schon lange auf der Suche nach einem passendem Räuber. Mein Gedanke ist der, dass 3-4 große, trächtige Mollydamen immer genug abwerfen und zu groß sind, als das sie als Futter enden. Mitunter muss man auch mehr trächtige Weibchen pflegen, habe die Mollys ja auch in anderen Becken. Garnelen werden die Räuber wohl nie alle bekommen. Sie sollen zwar in den Morgenstunden aktiv sein und da wuseln immer noch ein paar Red Cherrys herum aber der Großteil tummelt sich in den schwer zugänglichen Mulmecken. Laut Christopher bleiben Otocinclus wohl verschont. Von blauen Neons darf ich mich dann wohl schrittweise verabschieden oder aber ich bekomme da immer wieder einen Ansatz und die Aufzucht hin.

    Wackkelkandidaten in meiner Überlegung sind noch die Dicrossus, weil immer noch nur 4cm groß und sehr langsam wachsend sowie die Gelege von Biotodoma Cupido. Deswegen und um die Fische persönlich kennenzulernen würde ich auch erstmal in einem 100x50x50 Artbecken experimentieren. Die erste Schwierigkeit ist, ein Pärchen zu bekommen. Eine Dreiergruppe wie du Marcel würde mir sicher schon die Haare vom Kopf fressen. Auf eventuelle Chance einer Nachzucht wollte ich aber auch nicht verzichten.

    Die Blattfische hab ich auf jeden Fall auch ins Auge gefasst - tolle Tiere!

    Hi Leute!

    Ich würde den Filter vom Besatz abhängig machen. Die Rückwand auf jeden Fall reintun, den Außenfilter schnellfilter durch die Matte ziehen lassen und optional, bei richtigen Dreckviechern im Becken, noch einen Abzweig durch einen Blumenkasten rieseln lassen.

    Wenn es möglichst wenig kosten soll alles: http://www.youtube.com/watch?v=YFcioRUCa6c

    Der DIY King ist eine sehr gute Quelle!

    Wo die Efeutute wurzelt ist eigentlich egal, ich hab das gern im Becken also vor der Rückwand als Deko.

    Meine LED Beleuchtung war mit 200 Euro nicht gerade billig (dafür steuerbar, Display, Tempsensor, alle Farben) aber im Vergleich zu dem Zeug im Handel als Bausatz doch gut nur die Hälfte der Kosten (bei 100W). Teuer ist eine Wasserkühlung, da hatte ich vom PC her noch Haufenweise Sachen da und kaufe auch immer Kühler etc. auf Vorrat. Neu ist das einfach unbezahlbar, da kannst du schon 1000 Euro rechnen für Kühlkörper, Pumpe, Ausgleichsbehälter, Wärmetauscher, Verschraubungen. Das hat sich bei mir gelohnt, weil mein PC direkt daneben steht und auch dessen Abwärme ins Becken geht. Und der AV-Receiver vom Fernseher ist auch wassergekühlt.

    Morgen kommt die Rückwand vom Schwiegerpaps, das Becken stelle ich die Woche vor. Dann wird vieles klarer bezüglich Filter, Heizung, Beleuchtung. Der hat das volle Programm.

    Find ich gut, dass jetzt 720L zur Debatte stehen! Mach mal ein Foto von der Ecke, vielleicht gibts wirklich ne Möglichkeit, was auf die Wand zu lagern und du kannst die Hausheizung mitnutzen.

    Grüße,

    Robert

    Also bei den LED auf jeden Fall zwei würde ich vorschlagen. Eine teure 6000k und dahinter kannst du eine günstige selbstbauvariante mit roten und blauen led basteln. Der David war letztens im Asia Center und soll mal Fotos davon machen! Kostet fast nichts und ist prima für sonnenauf- und Untergang wenns die andere erst später angeht.

    http://www.aquaristik-obermann.de/de/dekoration/…wurzel-200x60cm


    Die hier is maximal 10 cm tief. Das Becken wirkt dadurch optisch noch tiefer als ohne, mit der einrichtung kann man selber nochmal jede Menge verstecke rausholen und wenn der eheim dahinter durch eine Matte anzieht, ist die Filterfläche schlicht gigantisch. Du kannst natürlich, da die Rückwand zweiteilig ist (wegen dem mittelsteg) eine Seite richtig hinten anpressen und die andere nach außen anschrägen. Dort dann Matte dahinter, den eheim durch ein siebrohr und filter Patrone saugen lassen, heizstab daneben und alles ist gut versteckt. Mit etwas Matte zwischen Wand und Glas hab ich die dann gequetscht. Ich mache das am Montag beim schwiegerpaps, Fotos bekommst du hier.

    In den Becken mit Rückwand filter habe ich keine Probleme. Da kannst du füttern wie blöde und vor allem hast du einen vollständigen filter. Die eheim Töpfe laufen entweder so schnell, dass sie beim Nitrat aufhören und du ständig Wasser wechseln musst, oder aber man dreht die In Richtung biofilter runter und verliert Strömung. Mit der Rückwand kann der volle Pulle laufen und trotzdem entstehen sehr viele Bereiche mit unterschiedlichen Strömungen in der Matte. So ein filter setzt sich nie zu, arbeitet sich bis zur mineralisation zu stickstoff durch und macht dir damit super reines Wasser. Ich frage mich ganz ehrlich, warum das nicht viel viel viel öfter gemacht wird. Klemmst du noch Efeutute dahinter und wirfst du einen Ansatz mexikanische bachflohkrebse rein, dann läuft das Jahre ohne Zutun und reduziert Wasser wechseln bei sparsamen Besatz auf ein Minimum.

    Ich mach mal Fotos von dem Becken, wollte das eh vorstellen hier. Das ist ein 150x50x60 mit gebogener Front. Heißt nur 40 tief an den Seiten. Der schwiegerpaps heult auch schon rum und kämpft um jeden cm aber bei meinen malawis sehe ich ja, dass die Rückwand eher was dazugibt gefühlt (auch von den fischen so empfunden) als dass sie das Becken kleiner macht.