Beiträge von Snowgnome

    Hi Volkmar,

    grüne Oasen... wer braucht das schon 8|:D . Mein nächsten Becken (vermutlich frühestens in einem Jahr) wird wieder eine "Steinwüste" (back to malawi)

    Wenn du wirklich die eine oder andere Anubia an den Steinen befestigen willst, dann bohre irgendwo (brauchst du ja wegen der "Entlüftung" sowie) ganz mehrere kleine Löcher rein. Dann kannst du die Anubien mit Angelsehne festbinden. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Pflanzen dann früher oder später auf der rauen Oberfläche von selbst halten

    Hi,

    das Loch zum Entfernen der Füllung hat bei meinen Steinen immer einen Durchmesser von mindestens 4-5 cm. Da bekommt mann die "Innereien" gut raus. Dagegen ist es echt schwieriger, die Steine später so zu positionieren, dass man die großen Löcher nicht sieht.

    Hi Volkmar,

    ich habe die Steine ja nicht hintereinander weg gemacht, sondern in Etappen. Du schaffst garnicht, so einen Rohling "in einem Rutsch" mit Zement/Fliesenkleber zu umhüllen. Das ging in drei bis vier Schritten - immer nachdem der schon vorhandene Teil getrocknet war. Unterm Strich gingen jedenfalls einige Abende ins Land. Ich habe zunächst eine dicke Schicht aufgetragen. Nachdem die Rohlinge komplett waren, hab ich die Oberflächen mit weiterem Gemisch, Spachtel und Pinsel noch mal überarbeitet. Das dauerte am längsten. Risse hatten sich nicht gebildet, ich hab auch nichts eingesprüht und nichts in feuchte Tücher gewickelt. Du solltest die Teile zum Trocknen vielleicht nicht unbedingt in die pralle Sonne legen. Aber der Sommer ist ja eh vorbei...

    Hi


    oder du kaufst dir eine...arb. eine gewisse zeit damit...u. dann gibste sie wieder zurück...
    (mit der begründung ...bist nicht zufrieden mit der leistung...)
    u. bekommst dein geld zurück... :D
    das haben wir mal beim umzug gemacht...da brauchten wir eine stich-säge für die küche...,also zum baumarkt,stichsäge gekauft,u. als wir fertig waren...zurück damit...u. ohne probleme,geld zurück... :thumbup:
    mfg micha. :)

    Wenn ich so eine Scheiße lese, muss ich kotzen. Hier stellt sich doch ganz stark die Frage nach einem strafbaren Verhalten...

    Hi

    Ich grundsätzlich auch, schließlich bekämpft man nur die Symptome, ,icht aber deren Ursache. Aber manchmal geht es kaum anders. ich habe z.B. relativ hohe Silikatwerte im Leitungswasser, deshalb wachsen Kieselagen verdammt gut (teilweise zu gut). Ich habe mich dann irgendwann entschieden, einige crossocheilus siamensis zu meinen Mittelamerikacichliden zu setzen. Die leisten gute Arbeit bei der Agenvertilgung, dennoch sieht das Becken natürlich und nicht klinisch sauber aus.

    Hi,

    also das mit der "Wasserpanscherei" würde ich nicht ganz so streng sehen. Kommt so ein bissel darauf an, was aus dem Hahn kommt. Hier in Berlin ist das Wasser z.B. ziemlich hart, auch wenn es vielleicht noch doe die Optimalwerte für Tanganjikacichliden erreicht. Das ist aber zumindest dann relativ unerheblich, wenn man ausschließlich Nachzuchten hält. Bei Wildfängen mag es anders aussehen.

    Hi

    Hi,

    Nun, mit Westafrikanern kenne ich mich (noch) nicht so aus, daher weiß ich nicht, wie die sich benehmen, sollten sie mal laichen.

    VG, Inge

    Also ich hatte Anomalochromis thomasi vor über 25 Jahren in aus heutiger Sicht sehr kleinen 96 Litern mit Salmlern. Die A. Thomasi hatten sich vermehrt und das ging selbst in dieser kleinen Pfütze friedlich ab. Ich habe diese Art als eine der friedlichsten nicht ganz kleinen Cichliden in Erinnerung.

    Hi Volkmar,

    ich war ja ein Bedenkenträger (Aufwand, Nutzen usw.) - aber es sei dir gewünscht, dass der Kasten hält :thumbup:

    Meine ganz persönliche Meinung zu den Schiefermosaikarbeiten. Ich fand das nicht so prall, es sah ziemlich unnatürlich aus. Ich würde da andere Wege gehen. In Frage käme z.B. eine Rückwand aus Styropor und Zementin Steinoptik. Die kann man ja auch relativ dünn und mit wenig 3D-Effekt basteln, wenn man nicht zu viel Wasservolumen "vernichten" will. Aber wie gesagt, ist nur 'ne persönliche Meinung...

    Hi,

    mein letzer Gedanke hierzu, Ralf hat die Versicherungsproblematik ja schon mehr oder weniger auf den Punkt gebracht.

    Wenn der Ernstfall wirklich eintreten sollte, bleiben die Geschädigten (Vermieter und geflutete Mitmieter) dann am Ende mit großer Wahrscheinlichkeit auf ihren Kosten sitzen, weil der Verursacher mit knapper Kasse wohl nicht in der Lage sein wird, den Schaden aus der eigenen Tasche zu zahlen. Das ist der Punkt, der mich bei einem derartigen "Projekt" ärgert...