Hi,
grundsätzlich soll jeder basteln wie und was er will. Nur in diesem Fall - man bedenke, dass schon 1x Geld "verbrannt" wurde - erschließt sich mir die Sinnhaftigkeit im Hinblick auf das Risiko einer überschwemmten Wohnung (die möglicherweise nicht mal die eigene ist) nicht ansatzsweise. Ein geklebtes Glasaquarium in der Größe, wie hier gebaut wird, kostet nicht die Welt und man hat 15 Jahre oder länger Ruhe. Man muss ja das Rad nicht neu erfinden....
Hi Volkmar,
irgendwie hab ich immer das Gefühl, dass bei dir gilt: Warum einfach, wenn es auch schwierig geht... (und am Ende ist 'ne Menge Geld verbrannt)
Warum willst du mit Gips herumexperimentieren, wenn Zement/Fliesenkleber grundsätzlich ganz unproblematsch zu verwenden ist? Bei größeren/wirklich großen Aquarien wurden Plastikrohre als Grundkonstruktion für künstliche Wurzeln verwendet. Im Kleinen ist das aber sicherlich ziemliche Fummelarbeit. Da sieht am Ende eine richtige Wurzel mit Sicherheit besser aus
Und ja, Korkenzieherweiden werden richtige Bäume, da sind die Äste nicht nur fingerdick
Hi,
wenn der Auftrieb nicht mehr all zu stark ist, reichts es auch schon mal , einen Stein in eine Gabelung zu klemmen. So habe ich meine Wurzeln an Ort und Stelle gehalten. Und das Ganze sieht noch recht natürlich aus
Hi,
es entwickelt sich. So ganz langsam gehen die Kieselageln - davon gab es vor einigen Wochen viel zu viel - wieder zurück. Allerdings schwimmen die momentan sogar selbst noch auf der Wasseroberfläche.... Dafür wachsen die Pflanzen so einigermaßen. Die Anubia oben halbrechts hat begonnen, senkrechte Wurzeln nach unten zu bilden. Bin mal gespannt, ob die irgendwann unten ankommen. Inzwischen sind es auch wieder ca 24 Rotköpfe. Dazu kamen jetzt noch vier kleine Microgeophagus altispinosa. Letztere scheinen zwar fit zu sein und drohen ständig untereinander, nur mit dem Fressen hapert es nach 36 Stunden noch. Die Rotköpfe sind einfach zu schnell und schnappen alles weg. Da muss ich mal schauen....
Hi,
Usedom ist (wie praktisch die gesamte mecklenburgische Ostseeküste) einfach nur wunderschön 
Hi,
irgendwie werde ich aus deiner Schilderung nicht schlau...
Du schreibst "Innenfilter nach außen verlegen" - Planst du einen Innen- oder Außenfilter/Filterbecken?
Was meinst du mit Flterbürste? Der Skizze folgend, denke ich zuerst an einen Filterkamm
Hi,
grundsätzlich sollte das gehen. In einem anderem Forum habe ich schon mehrfach von Leuten gelesen, die die Nanostreams als "Motor" für den HMF verwenden. Die Frage wäre nur, wie groß das Becken ist.. Auch die 6015 macht ja immerhin 1500 Liter/Stunde. In einem kleinen Becken hätte man dan unter Umständen nur einen starken mechanischen Filter
Hi,
und da waren es nur noch 16....
Verdammt, ich musste erstmal etwas am HMF basteln. Schuld war der relativ schmale Spalt zwischen durchlöcherter Selbstbaurückwand und Filtermatte. Da haben sich doch tatsächlich mehrere Tiere eingeklemmt und sind nicht mehr rausgekommen. Ich hatte so eine blöde Vorahnung, nachdem ich beim Zählen nicht mehr auf 20 Tiere kam... Als ich es merkte, war es zu spät. Dieser Spalt war bei den früher gehaltenen Fischen völlig ungefährlich weil da sowieso keiner reinpasste. Jetzt sollte es aber auch für die Zwerge keine Gefahr mehr geben.
Hi,
nun sind es schon 20 - ein paar werden wohl noch dazu kommen
Hi,
ach wie süß - die ersten zehn Rotköpfe sind eingezogen - so winzige Fische hatte ich das letzte Mal vor ca 15 Jahren 
Samstag oder Monatag kommt dann der nächste Schwung
Hi,
war eigentlich nicht anders zu erwarten. Vor ein paar Jahren hatte Tunze - ich war auch ein "Opfer" - offensichtlich größere Probleme mit dieser Geräuschkulisse. Da wurden diverse Pumpen hin- und hergewechselt. Und dann gabs eben irgendwann diese neue Halterung
Hi Bernd,
deine Vorgaben lassen sich alle realisieren - dann sollte der Besatz gedanklich nun im Wesentlichen stehen
Hi
@all
Hat noch jemand vielleicht 'ne Meinung?
Bernd
Ich hatte schon mal Zwergbuntbarsche - das war aber vor ca 30 Jahren in ca. 40 Litern . Ich meine, dass es damals Nannacara anomala waren. Wirklich gut ging das nicht....
Mit den "Kakadus" kann ich mich gut anfreunden. Im Becken (Bild ist ja in meinem Entstehungsthread) gibt es einiges an Holz und Steinen. Außerdem hab ich gestern noch zwei halbe Kokosnussschalen reingepackt. Und etwas Laub soll ja auch noch rein. Somit sollte es genügend Revier- und Versteckmöglichkeiten geben.
Aber was ist nun mit den Panzerwelsen - geht das oder sollte ich es lieber bleiben lassen?
Hi,
in Kürze soll das Becken besetzt werden, daher will ich nch mal sicher gehen....
Gesetzt sind die Rotkopfsalmler (ca 25 Stück). Als Cichliden kämen alternativ folgende Favoriten in Frage
Apistogramma cacatuoides
Mikrogeophagus altispinosus
Laetacara dorsigera
Welcher der drei wäre wohl für nicht so ganz weiches Wasser der am besten geeignete? Wie sieht es mit der Stückzahl aus (Paar oder Kleingruppe)? bei welcher Variante kämen gegebenenfals noch kleinere (Panzer-)welse in Betracht?
Und außerdem... Wäre da wirklich noch Platz ganz oben im Becken?
Hi,
Die Rückwand in diesem Becken dürfte mindestens sechs Jahre alt sein
Hi,
inzwischen hab ich wieder ein paar Wurzeln beschafft (dem Aquapunk gilt auch ein Dank ) und es geht weiter. Die Wurzeln treiben noch auf und sind mit Steinen verziert, das sollte in sieben bis zehn Tagen erledigt sein. Dann kommen auch die Plastiktöpfe von den Anubien weg und letztere werden richtig irgendwie auf Steine gebunden. Momentan wachsen Kieselalgen ziemlich kräftig. Na und in spätestens zwei Wochen sllen dieersten Fische einziehen
Hi,
Sekundenkleber härten in der Regel aus, das ist für eine Geräuschdämmung nicht gerade förderlich....
Die Tunze-Silencehalterung ist auch eine Magnethalterung wie die herkömmliche. Nur sind da eben zusätzliche Gummipuffer eingebaut. Die Klemme gibt es für unter 10 EUR im Netz. Da kann man auf Basteleien mit unsicherem Ergebnis vielleicht auch verzichten
Hi,
ich habe von Tunze schon die 6015, 6025, 6045 und die 6065 in Betrieb gehabt. Gerade die große 6065 mit der "Silence-Halterung", d.h. die neue Halterungsversion mit der zusätzlichen Gummifederung habe ich als besonders leise empfunden. Auch ich glaube kaum, dass es da noch viel leiser geht. Allerdings muss man natürlich darauf achten, sämtliche Resonanzquellen auszuräumen - und das kann schon ein ungünstig durch ein Loch in der Abdeckung verlaufendes Kabel sein
Hi,
wer den Doc aus diversen Foren kennt, dem wird aufgefallen sein, dass die Entscheidungsfindung etwas länger dauert, am Ende aber was anständiges (siehe Tanganjiabecken) rauskommt
Hi,
ich habe das Experiment mit den mehr oder weniger frischen Ästen beendet. Das war einfach zu viel - eben mehr oder weniger - frische Biomasse für zu wenig Wasser. Nun geht es mit normalen Wurzeln weiter. Fortsetzung folgt dan zu gegebener Zeit
