Hallo Axel,
Nannostomus ist für mich die reizvollste Salmler-Gattung. 👍
Einen 30-Liter-Cube halte ich allerdings für zu klein zur dauerhaften Haltung.
Für einen Zuchtansatz mag es befristet gehen.
Freundliche Grüße
Detlev
Hallo Axel,
Nannostomus ist für mich die reizvollste Salmler-Gattung. 👍
Einen 30-Liter-Cube halte ich allerdings für zu klein zur dauerhaften Haltung.
Für einen Zuchtansatz mag es befristet gehen.
Freundliche Grüße
Detlev
Hallo Ralf,
da spielt mit Sicherheit die Beckengröße auch eine Rolle. In meinen kleineren Becken sieht es halt auch gleich schlimm aus.
Und trotzdem: ein Becken mit Panaqolus ist auch niemals clean.
Aber wir driften jetzt zu weit vom eigentlichen Thema ab.
Ich finde dein Becken super so wie es ist.
Weiterhin viel Spaß damit.
Gruß
Detlev
Hallo Ralf,
bei der Größe meiner Becken und der Zahl der zu verwendenden Zapfen ist bei mir relativ schnell Handlungsbedarf gegeben.
Außerdem gefällt es mir einfach nicht, wenn die Teile da rumliegen.
Gruß und weiterhin viel Spaß
bei der Beckengestaltung
Detlev
Hallo Ralf,
da bin ich dann offensichtlich im Vorteil. 😁
Bei mir gibt es in Reichweite mehrere Seen und zwei Flüsse, wo einige Erlen wachsen.
Übrigens: ich mahle die Zapfen in einer alten elektrischen Kaffemühle und fülle das Pulver in feine Teeeier. Die hänge ich dann in meine Becken. Wenn das Pulver dann keine Huminstoffe mehr abgibt, nehme ich die Eier, man kann auch Teebeutel verwenden, einfach wieder raus.
So muss ich keine Zapfen aus den Becker herausklauben. Allenfalls ganz feines Pulver verteilt sich, welches aber über kurz oder lang im Filter landet.
Die flüssigen Huminstoffe werde ich aber auch mal ausprobieren.
Gruss aus Stuttgart
Detlev
Hallo Ralf,
freut mich, dass du deine Meinung zu den Erlenzapfen geändert hast.
Setze ich schon seit Jahren ein. Auch mit Erfolg bei Krankheiten. Musst für so einen Pott halt einiges sammeln.
Weiterhin viel Erfolg mit dem schönen Becken.
Gruss
Detlev
Guten Morgen Michael,
sehen schon gut aus die Kleinen 👍
Viele Grüße
Detlev
Hallo Michael,
ich hätte da sicher zwei bis drei richtige Schwärme kleine Salmler drin
Und natürlich auch Zwergbuntbarsche.
Tolles Teil!
Gruß
Detlev
Hallo Magnus,
sehr schön geworden!
Gratuliere
Gruß
Detlev
Hallo Frank,
ich würde das Substrat unter der Brause immer wieder mal ordentlich ausspülen und weiter verwenden.
Ja. Ich bin Schwabe 😁
Grüße aus Stuttgart
Detlev
Hallo Bernd,
dieser Unterschied verblüfft mich nun aber wirklich.
Jetzt bin ich auch bei A. macmasteri.
Ob Männchen oder Weibchen???
Grüße
Detlev
Hallo Bernd,
möglicherweise hast du die Seite der Uni Münster, auf welcher die Beschreibung von Apistogramma baenschi aus "Das Aquarium", Nr. 422, aus August 2004 ja schon gefunden.
Falls nicht: dort sind auch Bilder eines konservierten und eines territorialen Weibchens abgebildet. Außerdem findet sich auch eine Skizze der Schwarzzeichnung von Weibchen und Männchen.
Hast du inzwischen neue Erkenntnisse/Bilder?
Gruß
Detlev
Hallo zusammen,
auch ich bin der Meinung, dass es sich um ein A. baenschi-Weibchen handelt.
M.E. ist die Zeichnung typisch dafür, obwohl ich diese Art nie selbst gehalten habe.
Gruss
Detlev
Sehen sehr gut aus.
Auch das Becken!
Gruss
Detlev
Hallo zusammen,
ich biete Nachzuchten von Nannostomus beckfordi (F1) aus dem Crique Malmanouri / FG an.
Standort der Tiere ist 70378 Stuttgart.
Alles weitere, auch Bilder, unter folgendem Link:
Nannostomus in Stuttgart | eBay Kleinanzeigen (ebay-kleinanzeigen.de)
Grüße aus Stuttgart
Detlev
Hallo Christopher,
hast du außer den Erlenzapfen und Blättern auch schon ein Medikament eingesetzt?
Falls ja: wäre eine Nachdosierung erforderlich/möglich/nötig gewesen?
Ich drück die Daumen, dass es endlich klappt mit der Behandlung, wofür du dich auch immer entscheiden magst.
Gruß
Detlev
Hallo Christopher,
google mal nach Huminstoffe im Aquarium.
Gibt´s einiges zu lesen.
Gruß
Detlev
Hallo Ralf,
bei der Menge lohnt es sich ein paar Erlen in den Garten zu pflanzen. 😁
Ne, ist klar, bei der Wassermenge kommst du nur etlichen Zapfen zum Erfolg.
Wäre aber vielleicht was für ein Quarantänebecken.
Viel Erfolg bei der Behandlung, wofür du dich auch entscheidest.
Grüße
Detlev
Hallo Swen,
ganze Zapfen setzte ich seit langem nicht mehr ein.
Bei dieser Dosierung darf nicht vergessen werden, das es sich dabei um KEIN Medikament handelt, bei dem man z.B. 5 ml auf 100 Liter einsetzt.
Diese Zapfen geben eine unterschiedliche Menge an Huminstoffen ab. Abhängig davon wie groß die Zapfen sind und wie lange sie bis zum Pflücken am Baum hingen. Dementsprechend können die Zapfen schon durch Regen ausgelaugt sein und nicht mehr so viele Stoffe enthalten.
Bleibt also nur ausprobieren.
Eine Verfärbung gibt es bei mir immer und ist in Anbetracht der von mir gepflegten Tiere auch gewünscht.
Gruß
Detlev
Hallo zusammen,
funktioniert bei mir auch gut.
Ich dosiere präventiv, zur Verhinderung von Laichverpilzung, in meinen 50l-Keilbecken 1 TL.
Zur Bekämpfung von Parasiten würde ich auf 3 TL pro 100 Liter gehen.
Dabei sollte man natürlich seine Tiere, bei mir nur kleine Südamerikaner, im Auge behalten.
Wenn man sich nicht sicher ist -> Dosis langsam erhöhen, bis ein Erfolg zu sehen ist.
Das Wasser bleibt bis zum nächsten Wasserwechsel drin. Schadet ja nicht 🙄
Eine feste Zeitangabe kann ich da nicht machen.
Disclaimer: Sind meine Erfahrungen und nicht wissenschaftlich belegt!
Grüße und
viel Erfolg
Detlev
Hallo zusammen,
mein Mittel der Wahl bei fast allen Problemen mit Parasiten und Pilzerkrankungen sind Erlenzapfen.
Zwischenzeitlich werden die fein gemahlen und das Pulver mittels feinem Teesieb oder Teebeutel ins jeweilige Becken gehängt.
Hab ich zuletzt sogar bei einer größeren Entzündung bei einem Panaqolus-Männchen eingesetzt. Es hat geholfen und er erfreut sich wieder bester Gesundheit.
Habe damit nur gute Erfahrungen gemacht.
Grüße
Detlev