Hi Andi,
Nur in dem großen Becken dürfen Panaque schwimmen.
Daher schwimmen auch alle sechs Varianten zusammen in dem großen Becken.
Beiträge von Thommy
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Hi Christian,
Eigentlich ist mir die Zeit zu Schade, daher so kurz wie nötig.
Das Becken wäre für folgende Kombination geeignet:
Skalare plus Welse vielleicht noch einen ruhigen Schwarm Salmler.
Oder
Guianacara plus Welse mit Salmler
Oder
Ein Pärchen Andinoacara rivulatus plus Welse.
Aber nie in Kombination!
Ein ausgewachsenes Pärchen rivulatus kann in so einer Beckengröße die anderen Cichliden platt machen.
Auch die Guianacara sollte man nie unterschätzen. Die können bei der Brutpflege richtig austeilen.
Skalare sollte man möglichst nicht mit größeren Cichliden zusammen halten, sie sollten immer die Chefs im Becken sein.
Aber schon dreimal nicht in einem 450 Liter Becken und dreimal nicht mit solch dominanten Cichliden!.Bitte für die Zukunft vorher und besser informieren.
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Hallo Zusammen,
per Zufall habe ich auch noch zwei L190 dazu bekommen. Die Tage hat jemand bei mir ein Uaru Pärchen geholt und derjenige war zuvor bei jemand anderen und musste das komplette Becken leerkaufen.
Mich hat er kurzer Hand gefragt, ob ich interesse an zwei Panaque hätte.
Es stellte sich als 2 L190 heraus, obwohl ich fast denke, dass das eine Tier sogar ein L330 ist.Bauch eine komplette Punktzeichnung und oben in den Flossenspitzen auch.
americanfish.de/gallery/index.php?image/863/
americanfish.de/gallery/index.php?image/865/
Aktuell schwimmen bei mir 6 verschieden Panaque Arten (Varianten)
L190
L330
L90
L27 Xingu
L27 Araguaia
und einen Panaque Cochliodoneben beim füttern:
americanfish.de/gallery/index.php?image/856/
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Hallo,
hier mal mein L90, so komplett zeigt er sich selten. Leider etwas dunkel, aber viele Bilder konnte ich nicht schießen.
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Hallo Spike,
meine Erfahrung zu dem Thema.....
ich hatte im meine 3 Meter Becken Rotrückenskalare, Heros sp rotkeil, Geophagus altifrons und Geophagus sp red heads. In dieser Kombi ist den Skalare nichts passiert.
Aber sie konnten Körperlich den anderen Cichliden nicht das Wasser reichen und die anderen Cichliden haben die Skalara auch leicht in Schacht gehalten, würde fast behaupten, dass sie die Skalare nicht richtig ernst genommen haben.Das stellte sich aber als das Problem heraus, denn die Skalare konnten keine Reviere sauber bilden. In dieser Kombi haben die Skalare auch nie gelaicht, vorher habe ich mit den gleichen Tieren gezüchtet.
Skalare konnten sich nicht richtig entfalten, wahren eben nicht die Chefs im Becken, obwohl ihnen nichts passiert ist!
Nicht desto trotz halte ich die Kombination Skalare mit Geophagus für möglich, auch als ruhige Kombi, wenn man eins beachtet.
Skalare soll der Hauptfisch sein, d.h. in deinem Fall eine schöne Gruppe aus 6-10 Skalare. Geophagus würde ich dann als adulte Tiere nur ein Paar halten. Denn ein Paar sucht sich eine Ecke aus und die Skalare haben immer noch genug Schwimmraum. -
Hallo,
Weitere Futterempfehlung von mir...
Ich füttere u.a. Granulat von SAK. Dieses Futter sinkt besonders gut, daher bestens geeignet für Erdfresser.
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Hallo,
Ich hatte nur gefragt, da im CWF Norbert über unerklärlichen sterben berichtet hatte und er beobachten konnte das seine L14 dafür verantwortlich war.
Hier der Thread:
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Hi Matthias,
Was schwamm oder schwimmt denn bei den Dicroszoster im Becken, vor allem Welse würde mich interessieren.
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Hallo,
Bei Salmler wäre ich wirklich vorsichtig. Auch wenn z.b. Kirschflecksalmler deutlich höher sind und eigentlich nicht gefressen werden können, kann es trotzdem sein, dass die Hujeta es probieren. Bei dem Versuch verletzen sie dann unter Umständen die Kirschflecksalmler so, dass sie eingehen.
Ich habe mal zu meinen Hujetas G.winemilleri Jungfische dazugesetzt. Die waren mit ihren ca 6-8 cm auch zu groß für die Hujeta. Aber sie haben es trotzdem probiert und die Tiere sind dann verendet. Musste sie dann doch trennen. Die Hechtsalmler visieren ihre Beute von oben an. Alles was von Oben Schlank wirkt wird angegriffen.
Somit würde ich deutlich größere Beifische nehmen.
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Hallo,
Leider beobachte ich das immer wieder... kaum hat "Mann" ein etwas größeres Becken dann müssen auch richtig große Fische da rein.
Kaum einer wird ein Skalar in einem 60er Becken für gut halten, aber ein Silber Arowana in diesem Becken ist mehr Quälerei!
Auch wenn er aktuell noch klein ist, aber ein Arowana der locker 120cm werden kann extreme Springer sind hat in so einem Becken nichts zu suchen
. In einem Zoo Geschäft konnte ich in einem 4x1 m Becken einem über 100 cm großen Arowana sehen, dass war wirklich kein schöner anblick. Zoos nehmen solche Tiere auch nicht mehr.Auch P.hystrix hat in diesem Becken nichts zu suchen. 300 x 100 cm sollte als absolutes Mindestmaß angesehen werden.
Davon mal abgesehen bin ich auch kein Freund von Kontinental Mix. Auch Einrichtung finde ich persönlich mehr als traurig. Absolut lieblos und ist für revierbildene Cichliden wenig geeignet.
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Hallo Jürgen,
Eigentlich müsstest du die Bilder in der Galerie hochladen können.
Schon komisch, dass der Wels nicht deutlich größer ist.
Es müsste ein Tier noch aus der Zeit sein, als sie für wenige DM zu kaufen waren. Da gab es auch Diskussionen, ob die heute importierten Tiere die gleichen sind wie die vor ca 20 Jahren.
Mich würde da z.b. Maul und Körperform interessieren. Vielleicht schaffst du es doch noch mit den Fotos. Ist auch für viele andere interessant.
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Hallo,
Ich habe gerade jemand da gehabt, der von einem Panaque berichtet hat, der bereits 69 Jahre alt ist.
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Hallo Jürgen,
Das interessiert mich sehr, kannst mir etwas mehr über den Blauauge erzählen.
Wie groß ist das Tier? Irgendeine Info, wie groß das Tier vor 25 Jahren war?
Und kannst du uns mal Aussagekräftige Fotos von dem Tier zeigen.
Irgendwo gab es mal einen Artikel, in dem ein Panaque 60 Jahre in Gefangenschaft schon lebt. Dieses gezeigte Tier war riesig.
Wenn die Daten so einigermaßen stimmten, dann würde mich Es heute nicht wundern, wenn Panaque 80 oder sogar Richtung 100 Jahre alt werden können. Dies würde auch das extrem langsame Wachstum ab ca 20 cm erklären. -
Hallo Jeannot,
wirkliche schöne Bilder. Danke dafür.
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Hallo,
Ich wäre da eher vorsichtig, somit würde ich das Becken sofort leeren.
Es kann z.b. Silikon sein das einfach fehlt, durch z.B. schlechte Verarbeitung, aber im schlimmeren Fall auch die Scheibe selber sein, die sich vom Silikon löst.
Dritte Möglichkeit kann auch ein Riss in der Scheibe sein und Wasser drückt da dann durch.Riss kann größer > schlecht, bis zum Supergau!
Scheibe kann sich komplett lösen > supergau!100 Liter Wasser in der Wohnung ist eine Riesen Menge.
Wenn "nur" Silikon fehlt, dann lässt sich der Schaden leicht beheben in dem man die stelle sauber macht, mit Aceton fettfrei macht und die Stelle mit frischen Aquarium Silikon überklebt.
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Hallo,
Ich habe auch die GPD 500. Ich lasse sie mit einer Zeitschaltuhr im Intervall laufen. Somit läuft sie 30 Minuten und bleibt dann zum Abkühlen 30 Minuten aus.
Wasserstop hängt davon ab, wie du sie betreiben möchtest. Sie füllt so auch im Intervall locker eine 800-1000 Liter Tonne an einem Tag. Daher wenn das nichts ausmacht, dass ein Behälter überlaufen darf, ansonsten kann ich nur einen Aquastop empfehlen.
Ich habe auch einen und so kann ich sogar die Osmose Anlage in meinem täglichen automatischen Wasserwechsel intigrieren.
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Hallo Thomas,
ZitatJetzt schwimmen ca 45 Rotkopfsalmler und 25 Sterbai noch zusätzlich rum und der Besatz ist somit abgeschlossen, ausser es sollte was nicht funktionieren dann muss ich eingreifen!
Wie lange noch?
Meine Geophagus red heads haben zumindest immer Neons gefressen und auch bei Altum würde ich nicht die Hand ins Feuer legen.Ansonsten gebe ich den Vorrednern recht, ein gelungenes Becken.
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Hi Martin,
kannst Du deinen Panaque mal in Nahaufnahme zeigen. Für mich ist es ein L190 (eh der schönere!
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Hallo Jimmy,
Zu Stinte, erstens habe ich schon öfter gelesen, dass Stinte nicht gerade das beste Futter sei und außerdem habe ich meine ersten Hujeta als Erst-Futter auch mit Stine gefüttert. Direkt nach der Fütterung ist mir sofort ein Tier eingegangen. Ich denke es lag daran, dass er mit dem Stint von der Größe überfordert war.
Danach bin ich kein Risiko mehr eingegangen und habe nie wieder Stinte gefüttert. Ist auch nicht nötig, da sie sehr gut mit Trockenfutter und Insekten Larven zurechtkommen. Mir ist danach auch kein Tier mehr eingegangen. Von daher sehe ich keine Notwendigkeit wieder auf Fisch als Futter umzustellen.
Habe meine Gruppe bestimmt schon locker zwei Jahre.