Hi Chris,
... sehr schöne Tiere und Fotos.
Viele Grüße
Elko
Hi Chris,
... sehr schöne Tiere und Fotos.
Viele Grüße
Elko
Hi,
zum Thema gibt es eine sehr gute Website: https://americanfish.de/www.tuempeln.de
Unter Lebendfutter -> Die häufigsten (Futter-)Tiere beim Tümpeln
finden sich wohl die meisten "Bewohner".
Viele Grüße
Elko
Hallo Roger,
Von welchem Wels dürfen wir hoffentlich bald ähnliches Lesen??
Für so einen Bericht brauche ich auch etwas länger. Für diesen hatte ich bereits im Januar begonnen.
Der nächste wird wohl so im September zu Hypancistrus sp. "L 411" sein.
Der darauffolgende handelt dann zum Jahresende von Ancistomus sp. "L 208".
Hier möchte ich die L-Wels-Tage abwarten.
Viele Grüße
Elko
Hi,
ja leider gibt es solches. Gerade in Fernost ist man da sehr aktiv.
Gelegentlich werden wohl auch welche nach Deutschland importiert.
M. E. ist das beste was man da tun kann: Finger weg.
Viele Grüße
Elko
Hallo Wolfgang,
ein sehr schönes Becken mit sehr schönen Fischen.
Viele Grüße
Elko
Hallo Mark,
schone Tiere. Vor ca. 3 Jahren hatten wir auch mal über Rochen nachgedacht. Da die aber auch nicht gerade klein bleiben, hatten wir es dann verworfen.
Viele Grüße
Elko
Hi,
mal so zur Erinnerung. Wer seine Bestandsmeldung noch nicht an uns geschickt hat, braucht nicht bis zum 30.06.2009 warten.
Viele Grüße
Elko
Artenschutz
Auf Grund des Exportverbotes gilt Hypancistrus zebra auch in der europäische
Aquaristik ein besonderes Interesse. Insbesondere die Arbeitsgruppe L-Welse der
IG BSSW hat die Art auf ihre Artenliste der für die Aquaristik bedrohten Arten
gesetzt. [11] Auf Grund des in den europischen Aquarien relativ hohen Bestandes
und der regelmäßigen Nachzuchten ist die Art der Kategorie "Unter Beobachtung"
zugeordnet. |
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Fazit |
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Quellen |
Sehr teuer – schwer zu halten und zu vermehren?
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Im Frühjahr 2006 haben wir von verschiedenen Züchtern kleine Gruppen Hypancistrus zebra-Nachzuchten erworben. Über unsere Erfahrungen mit diesen Tieren möchte ich Euch heute berichten. | ||||||
Einordnung Die Gattung Hypancistrus wurde 1991 von Isbrücker und Nijssen aufgestellt und anhand der Typus-Art Hypancistrus zebra beschrieben. [1] "Hyp" - vom griechischen hypo (unter) abgeleitet deutet auf die reduzierte Bezahnung der Tiere hin. "Ancistrus" wurde aus dem Tribus Ancistrini (Kner, 1853) abgeleitet, dessen Tiere sich durch die Odontoden auf dem Kiemendeckel (oft als Interopercular-Odontoden bezeichnet) auszeichnen. Die Art wurde zuvor schon in der DATZ 9/89 vorgestellt und erhielt die L-Nummer "L 46"". Später wurde als "L 98" noch eine Variante der Art in der DATZ 6/92 vorgestellt. Im Zusammenhang mit Hypancistrus zebra wird auch oft "L 173" erwähnt. Hier ist der Artstatus, ob es sich um eine Variante von H. zebra handelt oder eine eigenständige Art, nicht geklärt. Da das einst als "L 173" vorgestellte Tier nicht mehr vorhanden ist, wird es hier voraussichtlich auch zu keiner Klärung mehr kommen. [2] |
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Herkunft Haltung
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Zur Vermehrung haben wir derzeit ein Artbecken mit 5 Tieren (m. E. 3 Männchen / 2 Weibchen) besetzt.
Das Becken hat eine Größe von 80 cm x 35 cm x 40 cm = 112 Liter. |
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Futter |
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Geschlechter
Dabei ist zu beachten, dass man sich anhand der Kriterien einen Gesamteindruck bilden muss.
Es ist meist unzureichend, die Geschlechterbestimmung an nur ein oder zwei Kriterien festmachen zu wollen. |
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Hi,
die neue Ausgabe des Online Aquarium-Magazin ist verfügbar.
Zitat von Sebastian KarkusAlles anzeigen
Die Themen dieser Ausgabe:1. Vorwort
2. Tierportrait: Elassoma okefenokee
3. Es ist höchste Zeit ...
4. Meine Axolotl
5. VDA-Kongress 2009
6. Der tägliche Wahnsinn des Wasserwechsels
7. Filtertest: Kampf der Zwerge
9. Wirbellosenmeeting Stuttgart
10. Buchvorstellungen
a) Buchvorstellung: Michael Kempkes, \"Die Guppys\"
b) Buchvorstellung: „Skalare“ von Dr. Wolfgang Staeck (Tetra Verlag)
c) Prof. Dr. Wolfgang Engelhard „Was lebt in Tümpel, Bach und Weiher?“
11. Gemeinschaft für Labyrinthfische ist 30 Jahre aktiv
12. Kurzinformationen... und viele mehr
Online Aquarium-Magazin - Juni 2009
Viele Grüße
Elko
Hallo Hubert,
die sehen ja toll aus. Danke für Deine Vorstellung der Art.
Viele Grüße
Elko
Hi,
Im Aquaristik Fachmagazin Juni/Juli 2009 geht es um Arterhaltungszucht. Dieses betrifft auch uns Welsfreunde.
Bereits im Leitartikel von Dr. Hans-Joachim Herrmann "Erhaltungszucht und der Artbegriff in der Zoologie" geht es ein wenig um Welse. Der Autor weist auf den Widerspruch hin, dass einerseits ein legaler Export vieler im Einzugsbereich des Rio Xingú lebenden Fische aus Brasilien nicht möglich ist, da man diese Arten in ihren Habitaten schützen will, andererseits durch das riesige Staudammprojekt am Rio Xingú künftig viele dieser Habitate zerstört werden.
Der Artbegriff ist nicht einheitlich gefasst. Einvernehmen besteht aber darüber, dass eine Art in Abhängigkeit biotischer und abiotischer Faktoren besteht. Wenn wir also für die Aquaristik eine Art ihrem Habitat entnehmen, ist daher durchaus darüber nachzudenken, ob wir es streng genommen dann noch immer mit der gleichen Art zu tun haben. Bauen wir doch für diese Tiere eine andere „heile Welt“, mit anderen Faktoren.
Teilweise werden die Arten ohne zusätzliche Beeinflussung weiter gehalten, oft werden aber gezielt Zuchtformen produziert.
Zum Glück gibt es bei den Welse noch nicht so viele Zuchtformen, so dass wir noch immer viele nahezu natürliche Arten in unseren Aquarien schwimmen haben. Es hängt aber von uns ab, wie sich dieses in Zukunft entwickelt.
Der Autor hat es da ziemlich auf den Punkt gebracht.
ZitatHans-Joachim Herrmann, in Aquaristik-Fachmagazin Juni/Juli2009
Arterhaltung ist wie Denkmalpflege.
Betreiben wir keine "Denkmalpflege" wird es eines Tages kein Zurück mehr zu den natürlichen Arten geben.
Ein sehr interessanter Artikel.
In einem weiteren Artikel „Erhaltungszucht von Harnischwelsen im Aquarium“ zur Arterhaltung nennt Ingo Seidel die Umweltprobleme (Brandrodungen, Goldgewinnung unter Verwendung von Quecksilber, Staudammbau) in den Habitaten der Harnischwelse. Als Beispiel wählt der den uns sehr bekannten Hypancistrus zebra, dessen Habitat durch den geplanten Staudammbau am Rio Xingù sicherlich zerstört wird. Beim Wandel von einem schnellfließenden Gewässer in einen stehenden Stausee ist abzusehen, dass die Zebrawelse dort aussterben werden.
Im Weiteren geht Ingo Seidel auf die Arbeitsgruppe L-Welse der IG BSSW ein. Auf Grund der doch weiten Verbreitung von Hypancistrus zebra in den europäischen Aquarien ist der Fortbestand dieser Art in der Aquaristik zunächst gesichert. Wesentlich kritischer werden da die Panaque-Arten gesehen, von denen zur Zeit keine sicheren Erkenntnisse bzgl. einer Nachzucht vorliegen.
In Welsaquarien werden oft Mangrovenwurzeln zur Dekoration und auch als Futterholz verwendet. Dr. Hans-Joachim Herrmann schreibt über diese Bäume in „AF-Portfolie Mangroven“. Wenn der Artikel auch nicht so lang ist, so lohnt es sich zumindest dort etwas mehr über die Bäume zu erfahren.
Viel Spaß beim Lesen
Elko
Hi,
Höchstwahrscheinlich hast Du die "normalen" gefunden. Sieh auch den Link oben.
Die eingefärbten sind wohl eher uni: rot, gürn, blau, .. - allerdings verlieren sie im Laufe der Zeit die Farbe wieder.
Viele Grüße
Elko
Hallo Helena,
... die werden nur so um die 60 cm.
Ein paar Grunddaten findest Du noch hier.
Viele Grüße
Elko
Hallo Eva,
Hypancistrus zebra sind zwar sehr schöne Welse. Einem Aquaristikneuling würde ich diese Welse aber nicht empfehlen. Gerade in der Anfangszeit macht man schnell mal einen Fehler durch den dann auch Fische sterben können.
Schade ist es natürlich um jedes Tier, das stirbt. Bei Hypancistrus zebra ist das aber auch mit einem nicht geringen materiellen Verlust verbunden. Das dürfte m. E. jedem Einsteiger sehr schnell die Lust an der Aquaristik nehmen.
Hypancistrus zebra hält man m. E. am besten in einem Artbecken. Da Hypancistrus zebra nicht gerade einer der mutigsten Welse ist, sieht man von ihnen oft nicht mehr als die Schwanzflosse im Höhleneingang. Ein derart fast "lebloses" Becken ist auch nicht gerade das, was sich ein Aquaristikneuling vortellt.
Ich würde Dir zunächst von H. zebra abraten. Versuche es doch z. B. erstmal mit Peckoltia sp. "L 38" oder dem normalen Antennwels. Dazu passen z. B. auch ein paar kleine Salmler, die etwas Leben ins Becken bringen.
Ein paar m. E. ganz gute Infos zum Einrichten eines neuen Aquariums findest Du hier.
Viele Grüße
Elko
Hallo,
ich habe gerade das aktuelle Heft von Aquarium live Juni/Juli 2009 gelesen. Auf einige Artikel möchte ich Euch aufmerksam machen:
Uwe Beye berichtet über "Diskus und Hypancistrus zebra - Eine Reportage über eine erfolgreiche Vergesellschaftung".
Der Autor hat Michael Kutscher in Niedersachsen besucht, der in einem 2000 Liter-Becken Diskus mit verschiedenen L-Wels-Zuchtgruppen (Hypancistrus zebra, Hypancistrus sp. "L 260", Hypancistrus sp. "L 333", Hypancistrus sp. "L 201" und Peckoltia sp. "L 134") vergesellschaftet hat.
Diskusfische können auch kleine L-Welse fressen. Dieses zu verhindern scheint es auszureichen, dafür zu sorgen, dass die Diskus gut im Futter stehen und für die L-Wels-Nachzuchten ein paar Versteckmöglichkeiten zur Verfügung stehen.
Interessant ist auch, wie die Nachzucht-Welse aus dem Becken gefangen werden. Bei 2000 Liter kommt man mit einem Kescher nicht weit. Herr Kutscher lockt die kleinen L-Welse über einen speziellen Überlauf in die Vorfilterkammer. Eine sehr interessante Idee finde ich.
Bei 4 Hypancistrus-Zuchtgruppen würde mich interessieren, ob das ohne Hybriden geht. Die Hypancistren vermehren und kreuzen sich ja ziemlich einfach.
Hält einer von Euch Diskus und L-Welse zusammen? Wie klappt das bei Euch mit L-Wels-Nachwuchs.
Barbara Bremer berichtet über "Wohnnüsse".
Natürlich geht es hier um unsere gerne verwendeten Kokosnüsse. Die Autorin zeigt hier verschiedene dekorative Ideen, für das Gestalten der Kokosnuss-Höhlen.
Sie berichtet auch, dass sie die Kokosnüsse bevor diese ins Aquarium kommen, abkocht.
Ich koche die Nüsse nicht erst ab und hatte bisher noch keine Probleme mit diesen. Wie macht ihr das mit den Nüssen?
Als Drittes sei noch auf den Artikel von Michael Schönefeld genannt: "Aquarien-Deko selbstgemacht".
Hier geht es mal wieder um eine kleine Bastelstunde mit Ton. Von Interesse erscheinen die hergestellten Exponate: Wurzelimitate, Welshöhlen, ...
Wer Ideen zum Basteln sucht, wird hier fündig.
Viel Spaß beim Lesen
Elko
Hallo Helena,
das ist eine Mutation von Liposarcus pardalis.
Diese werden zumeist aus Asien importiert, wo sie in Teichen vermehrt werden.
Teilweise werden die Fische auch noch eingefärbt bevor sie exportiert werden.
Viele Grüße
Elko
Hi,
Tino hat gestern die Frage aufgeworfen, welche Zeitschrift ihr lest.
Ich habe mal dazu eine passende Umfrage erstellt.
Viele Grüße
Elko