Hallo,
Satanoperca jurupari haben eigentlich immer einen schwarzen Fleck auf der Rückenseite der Schwanzflossenbasis.
Hallo,
Satanoperca jurupari haben eigentlich immer einen schwarzen Fleck auf der Rückenseite der Schwanzflossenbasis.
Hallo,
Zitatda die Tiere H. gracilis am nächsten kommen" Ende
dann bappt man da ein cf. dazwischen und fertig.
Zitat
wenn derjenige nicht dabei ist u. dazu Stellung nehmen kann.
Es besteht doch jederzeit die Möglichkeit, sich hier anzumelden und sich zu äußern. Kritik an Geschäftsgebaren weder verboten noch verwerflich. Zudem man damit als im Wirtschaftsleben tätiger bei der hohen Bedeutung von Social Media für Meinungsbildung auch rechnen muss. Wer da schlau ist, der rettet seinen Hintern durch entsprechendes Entgegenkommen und Diplomatie.
Prinzipiell könnte man hier auf Sachmängelhaftung gehen (Artikel mit abweichender Eigenschaft) und Rücknahme oder Nachbesserung fordern.
Hallo,
Krauses Standardionenverhältnis ist mehr ein Kunstprodukt als das Abbild der Realität. Die Ionenzusammensetzung und Proportionen eines Wassers hängen stark davon ab, durch welche Gesteine es geprägt wird. Es gibt natürliche Wässer, die dem Standardionenverhältnis entsprechen, es gibt aber auch viele, die es nicht tun.
Auch die Deklaration der Verwendung von Mineralsäuren um den pH-Wert bezeihungsweise die Carbonathärte zu senken als aquaristischen Kunstfehler ist rational nicht erklärbar, es sei denn, man setzt das Krausesche Standardionenverhältnis als gültige Prämisse voraus.
Selbst das von Krause und zuvor von Geisler so verpönte neutralgetauschte Wasser, wie es aus Hauswasserenthärtungslangen kommen (Ca++ / Mg++ wird gegen je zwei Na+ getauscht) hat für viele Fisch und auch eine ganze Reihe Pflanzenarten keine erkennbaren negativen Auswirkungen.
Die Entcarbonisierung beziehungsweise pH-Wert Senkung durch Verhschieben des Kohlensäure-Hydrogencarbonat-Puffersystems mit Mineralsäuren ist eine probate Methode, die bei korrekter Anwendung und Durchführung keine nachteilige Wirkung auf die Fische hat.
Hallo,
"Xenotoca" eiseni sind recht robuste Pfleglinge. Eine Jahresmitteltemperatur im unteren 20er Bereich ist genau richtig.
Vergesellschaftung mit anderen Goodeiden wie Ilyodon fucidens oder Gambusen funktioniert bei mir sehr gut. Zarter besaitete Fischen werden die Flossen abgezwickt.
Gruß
Dennis