Beiträge von epok

    Hi Martin,

    ict wirklich schon an tausenden Stellen beschrieben, eine Beschreibung, wie ich es selber über längere Zeit praktiziert habe, findest Du hier: Moina macrocopa

    Dazu muss man aber sagen, dass Moina nicht sonderlcih Nährstoffreich sind (auch in Abhängigkeit vom Futter) und so zumindest zur Aufzucht von Jungfischen eher weniger geeignet sind. Für mich lohn es sich nicht mehr, habe genug "Flöhe" im Garten.

    Edit: Unter den ersten Links in der Google-Suche fndet sich auch eine Bachelorarbeit der HU Berlin, da gibt es auch einiges zu den Haltungsbedingungen.

    Viele Grüße

    Michael

    Hi,

    ja, die haben gestern abend die Seite erst einmal vom Netz genommen. Ein zusammenhang mit netten E-Mails meinerseits ist nicht auszuschließen. :D

    Es gibt aber noch mehr davon, z.B. http://houseaqua.ru. Die haben zwar meine Bilder inzwischen von der Seite genommen (bzw. den kompletten Bericht zu Crenicichla compressiceps), aber wenn man da oben im Suchfeld so den einen oder anderen Gattungsnamen eingibt (z.B. Corydoras, Apistogramma etc.), dann kommen so einige Bilder zum Vorschein, welche sicher da nicht landen sollten. Interessanterweise scheinen die auch das Spiegeln der Bilder für sich entdeckt. Damit will man wohl Suchmaschinen austricksen, die die Bilder analysieren und so Übereinstimmungen feststellen.

    Mit dem Thema muss ich mich nochmal genauer beschäftigen, so eine Bildersuche müsste sich doch automatiseren lassen.

    Viele Grüße

    Michael

    Hallo zusammen,

    weil ich gerade darauf gestossen wurde, hier mal ein "interessanter Link" zum Thema "Aquarien-Fotografie": http://www.fishdata.info
    Hier werden dreist aquaristische Bilder vom Copyright-Vermerk befreit und dann teils mit Wasserzeichen der Seite veröffentlicht (manchmal wird das Bild dann noch gespiegelt oder ein wenig nachbearbeitet). Wenn man mal ein wenig eine Bilder-Suchmaschine bemüht, dann findet man die verwendeten Bilder meist auf den ersten Plätzen (wenn nicht schon von o.g. Seite verdrängt) und unter den Fotografen findet sich so einiges an aqauristischer Prominenz (Ian Fuller, Gerhart Ott etc. - man fühlt sich als Hobbyknipser schon fast geehrt).

    Vielleicht findet Ihr da ja auch Eure Bilder... :D

    Viele Grüße

    Michael

    P.S.: Ich habe mir erlaubt dem Herren eine Mail zu schreiben und ihn auf das merkwürdige Verhalten anzusprechen. Daraufhin sind einige Arten mit Bildern von mit erst einmal vom Netz gegangen. Wahrscheinlich werden jetzt in der nächsten Suchmaschine neue Bilder "besorgt".

    Hi Sascha,

    ok, dann abe ich die einfache Frage wohl falsch verstanden. Ich dachte es ginge darum, ob grundsätzlich etwas gegen die Aufzucht von Skalaren in einem Becken mit 30er Tiefe spricht - und dagegen spricht aus meiner Sicht nun erst einmal überhaupt gar nichts. Aber das geht natürlich nicht, wenn Arne enige tausend P. altum aufziehen will...:-)

    Gruß

    Michael

    Hi Sascha,

    heir ging es um Aufzucht und da ist diese Beckengröße absolut kein Problem. Ich weiß nicht, wie viele Skalare Du schon erfolgreich bis zur Abgabegröße aufgezogen hast, aber Du wirst das siche nur in "Riesenteichen" gemacht haben. Über viel entscheidendere Faktoren wie Wasserqualität, Futter etc. müssen wir uns sicher nicht unterhalten. Immer fein weiter "zu klein" schreien... ;)

    Gruß

    Michael

    Hi Arne,

    ich würde mir da gar keine Sorge machen, für die Aufzucht spielt die Tiefe nun wirklich gar keine Rolle. Das Volumen ist halt geringer, da heißt das dann mehr Wasser wechseln. Wieso man der Meinung sein kann, dass ich einem Becken mit 30er Tiefe die Aufzucht nichts wird, ist mir ein Rätsel - und wohl auch nur schwer begründbar.

    Gruß

    Michael

    Hallihallo,

    zum Thema Heizung: Ich habe ja inzwischen meine Beckenkreisläufe auch auf Zentralheizung umgestellt und dabei anfänglich auch mit selbstgebogenen Wärmetauschern aus Verbundrohr (Roth) herumexperimentiert. Mir war das aber zu ineffizient, soll heißen, von dem doch noch recht gut isoliertem Verbundrohr musste ich einiges in den Heizbecken versenken. Ich mache das jetzt über Edelstahlripprohr/-wellrohr, da reichen bei mir z.B. gut 1,5 m, um ein paar hundert Lieter Wasser innerhalb kürzester Zeit aufzuheizen. Und leichter verarbeiten (sprich biegen) lässt sich das auch noch. Bilder kann ich nachreichen, die habe ich hier gerade nicht auf der Platte.

    Gruß

    Michael

    Hi Max,

    ich habe mich auch gerade mit dem Thema Rückförderpumpe beschäftigt, da ich ja mehrere Beckenkreisläufe auf Hausheizung umgestellt habe. Mir wäre die Tunze zu ineffizient. Ich habe mir gerade testweise eine erste Aquaforte ECOMAX DM-Serie 3500 besorgt. Nach ersten Tests kann ich das Gerät wirklich empfehlen. Die lässt sich ja drosseln und ist dann noch sparsamer (ich habe jetzt bei Drosselung schon Werte unter 15 Watt gemessen).

    Gruß

    Michael

    Hallihallo,

    ich bin anfänglich auch davor zurückgeschreckt. Aber als ich meine ganzen Beckenkreisläufe auf Zentralheizung umgestellt habe, brauchten meine Becken alle Löcher. Und wie sich herausstellte, war das mit einer normalen Diamantbohrkrone überhaupt kein Problem. Inzwischen habe ich fast alle Becken "durchlöchert" - ohne Probleme. Ansetzhilfe bauen (Holz), gut kühlen (Wasser) und Bohrer gerade ansetzen und nicht verkanten. Egal ob Boden- oder Seitenwandbohrung, bisher keinerlei ausfälle.

    Gruß

    Michael

    Hi Marcel,

    wenn ein HMF schon nach so kurzer Zeit innen einen geringeren Wasserstand aufweist (oder sich gar nach innen wölbt), dann ist immer die Pumpenleistung zu stark. D.h. es werden massiv Schwebeteilchen angesaugt, die die Matte zusetzen. Das ist ja aber eben gerade nicht das Prinzip eines HMF, die geringe Anströmgeschwindigkeit soll ja u.A. dafür sorgen, dass das nicht passiert.

    Ich habe hier Standzeiten (z.B. in meinem 540er) von inzwischen fünf Jahren und mehr.

    Gruß

    Michael

    Hi,

    ob nun Profi oder nicht, ich denke aber, dass die Ramirezi sich sicher über eine Zwischenmahlzeit freunen werden. Aus kostentechnischer Sicht würde ich dann aber eher günstige Futtergarnelen kaufen. Wobei, evtl. läßt sich bei den Ramirezi durch die genannten Garnelen ja der blaue Farbanteil intensivieren - Stichwort Farbfutter. :)

    Gruß

    Michael

    Hi Kalle,

    nur mal so nebenbei, Deiner Aussage kann man nur entnehmen, dass Du noch nie Apistogramma gehalten hast. Ich frage mich immer, was derart blödsinnige Aussagen sollen. 8|

    Gruß

    Michael

    Hi Felix,

    laut Papier sollte das Ding funktionieren, aber nach meinen Erfahrungen mag ich zu den billigen elektronischen Transformatoren keine Prognose abgeben. Musst Du einfach testen.

    Gruß

    Michael

    P.S.: Aus Hongkong bzw. der Ecke kommen die alle und meist findet sich auch ein deutscher Versender. ;)

    Hallo Felix,

    hängt jetzt davon ab, ob Du alles über ein Netzteil (in meinen Augen empfehlenswert) oder jeweils über eigenes Netzteil betreiben willst. Die LED-Streifen haben 4,8 Watt/m, entsprechend sollte dann die Auslegung des Netzteils sein. Wie ich oben schon schrieb, habe ich allerdings mit billigen Tischnetzteilen schlechte Erfahrungen gemacht, die kamen schneller an ihre Leistungsgrenze als die technischen Daten vermuten ließen.

    Für kleinere Einzelnetzteile kann ich die Geräte von Conrad empfehlen, ich habe z.B. dieses hier im Einsatz (bei meinem Sohnemann für das Schrankaquarium):

    MeanWell LPH-18-12 LED Treiber LED Netzteil 18 W 12 V/DC 1500 mA LED Stromversorgung Festspannung

    Da gibt es auch noch unterschiedliche Leistungsklassen.

    Ich selber betreibe inzwischen alle LEDs über ein etwas "dickeres Ding", so eines hier (gibt es auch mit niedrigerer Ausgangsleistung):

    NEU-Switch Driver 12V 20A 240W Power Supply Netzadapter LED Trafo Netzteil

    Das Ding läuft bisher wirklich klasse und bringt auch wirklich die erwartete Leistung. Das gab - ziemlich unerwartet - nochmals einen ordentlich Helligkeitsschub im Vergleich zum vorher verwendeten Tischnetzteil. Das brachte nämlich tatsächlich nicht einmal die angegebenen 12V und die anegegeben Ausgangsleistung war wohl eher als Witz gemeint.

    Gruß

    Michael

    Hi Dieter,

    ich heiße ja Micha(el), daher erlaube ich mir mal zu antworten... :D

    Ein RTL-Ventil (RTL = return temperature limiter) wird in den Rücklauf eingebaut und begrenzt rücklaufseitig die Temperatur. Im oben genannten Fall wohl so eine Art Sicherung, falls das Thermostat aus irgendwelchen gründen mal voll aufmacht (was ich bei Thermostaten mit elektronischem Stellmotor leider einige Male erleben musste). Ich habe so etwas in meinen Becken und Beckenkreisläufen nicht verbaut. Ich nutze auch selbstgebaute Tauscher aus Edelstahlripprohr, regele die Temperatur aber nur über ganz normale Heizungsthermostate mit Fernfühler (also komplett ohne elektronische Komponenten). Funktioniert auch bestens.

    Gruß

    Michael

    Hi Sascha,

    das sind so welche hier:

    http://www.ebay.de/itm/5M-3528-30…=item51b0dd53e2

    Gibt es von diversen Verkäufern, alles das Gleiche (LED 3528), ich weiß gar nicht mehr, wo ich die beim letzten Mal bestellt habe.

    Bei mir hängen die tatsächlich über den jeweiligen Abdeckscheiben. Bei den gezeigten Becken sind das übrigens teilweise Doppelstegplatten, die einiges an Licht schlucken, trotzdem kommt aber noch genug an. Für den Betrieb in einer Abdeckung sind die so ohne Weiteres mit Sicherheit nicht geeignet. Die wasserdicht vergossenen aber leider auch nicht, wie ich sowohl bei meinem 540er, als auch bei einem 250er erfahren musste, bei dem ich die Streifen in Aluprofilen von unten an der Doppelstegabdeckung befestigt hatte. Allerdings gibt es im Internet spezielle Aluprofile samt Abdeckung für kleines Geld, mit denen das ganz gut funktionieren sollte (an den Seiten bekommt man die problemlos dicht, teilweise gibt es auch Endkappen). Das habe ich aktuell noch für eine andere Anwendung (Beleuchtung Terrassenüberdachung) auf dem Zettel. Problem ist ja auch nicht die Luftfeuchtigkeit (die habe ich auch so im Keller), sondern Schwitzwasser, das mögen die gar nicht (wobei die nicht vergossenen das bei mir länger ausgehalten haben - gut ist das aber sicher nicht).

    Gruß

    Michael

    Hallo zusammen,

    nun gut, man kann sicher stundenlang über Wasserwerte diskutieren, bei einigen Arten sind die ja auch durchaus entscheiden und Voraussetzung für eine erfolgreiche Haltung und Zucht. Aber hier wurde nach T. meeki gefragt, da würde ich mir um Wasserwerte nun eher gar keine Gedanken machen. Ich habe schon Wildfänge in reinem Osmosewasser gesehen, die steinalt wurden und sich vemehrt haben wie die Karnicke. Gleiches "Vehalten" haben sie vor vielen Jahren bei mir in nahezu Flüssigbeton gezeigt.

    Viel mehr stellt sich die Frage, welchem Südamerikaner man die Gesellschaft dieser Rabauken zumuten möchte.

    Gruß

    Michael