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Beiträge von dornwels
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Hi,
ich stell mal die Bilder vom Besuch bei Oliver ein.
An den Glaserbildern bin ich noch dran.
MfG
Mario
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Hi,
bei den Crenis aus dem Fr*****pf bin ich mir eigentlich ziemlich sicher, daß diese aus dem Verwandschafts- / Formenkreis um C. regani kommen. Der Name Atabapo hat mir ehrlich nix gesagt und so hab ich halt das Pärchen mit den Arten verglichen, die ich schon hatte. Und da sind von der Optik eigentlich nur die C. regani in Frage gekommen.
Mario
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Hi,
so, meine Neuen sind nun auch versorgt und schwimmen zwar noch nicht allzu munter in ihren Becken herum.
Schön, daß alle wieder gut zuhause angekommen sind und auch keine Ausfälle bei den Tieren zu beklagen haben (zumindest bei den Leuten, die sich bis jetzt gemeldet haben).
Der Tag war echt GEIL! Bin jederzeit wieder dabei, vor allem, um den Tag wieder mit so vielen gleichgesinnten verrückten "Aquarioten" zu verbringen.
Ich bin froh, jetzt auch mal Gesichter zu den Namen im Forum kennengelernt zu haben. Die Vorstellungen stimmen doch nicht immer mit der Realität überein.
Viel Spaß allen noch mit ihren neuen "Mitbewohnern" und gute Gelingen bei der Auf- und Nachzucht.
Grüße aus Mainz
Mario
Ps.: Auch von mir ein riesengroßes Danke an Frank Schäfer für das entgegengebrachte Vertrauen, uns ohne "Leine" in der Fischhalle herumstreunen zu lassen und an Olli, der die Scheiben richtig gut geputzt hatte, um uns gute Bilder zu ermöglichen und der zumindest bei mir einiges an Geduld aufbringen mußte, bis er "meine" Tiere aus dem Becken gefangen hatte.
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Hi,
die Tiere scheinen noch nicht allzu groß zu sein. Wie groß ist denn die Spannweite und die Länge.
Mir scheint, daß sich die Tiere noch nicht umgefärbt haben. Dementsprechend kann zumindest ich sehr schlecht beurteilen, welche Variante Du hast.
Dennoch sind es schöne Tiere. Wenn sie ein entsprechend hohes Becken haben, mind. 50 cm hoch und immer genug Futter, werden sie richtig tolle Tiere werden.
MfG
Mario
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Hi,
meine nachfolgenden Angaben stützen sich auf das Buch "Flaggenbuntbarsche - Die Gattung Mesonauta" von Thomas Weidner, NTV-Verlag sowie eigene Erfahrungen mit Flaggen.
Laut des o. g. Buches gibt es momentan sieben gültige Arten sowie einige unbeschriebene Arten.
Auf dem zweiten und dritten Bild kann man für eine Artzuordnung leider nichts erkennen.
Das erste sowie das vierte Bild sind zwar aussagekräftiger, was einige Zeichungsmerkmale betrifft, allerdings wäre zur fast sicheren Zuordnung ein Bild der Tiere in "Schreckfärbung" bzw. im "Schlafanzug" (senkrechts Bänderung) notwendig.
Mesonauta guyanae und M. insignis kann man allerdings schon aufgrund der fehlenden Netzzeichnung über dem Querband im "braunen" Rückenteil ausschließen.
Das Tier im Hintergrund von Bild 1 trägt eine Streifenzeichnung, mit der man, wenn man aus dem o. g. Buch das Bild auf Seite 39 unten sowie auf Seite 40 oben vergleicht, evtl die Tiere als M. festivus benennen könnte.
Das Tier auf Bild Nr. 4 sieht meinen M. egregius sehr ähnlich. Allerdings fehlt ihm die intensive Blaufärbung über dem Querband auf dem Rücken.
Das Tier auf Bild 3 scheint mir für M. egregius eine zu spitze Schnauzenpartie zu haben. Es kann allerdings auch an der Betrachtungsperspektive liegen.
Wo hast Du denn die Tiere fotografiert? Sind es Nachzuchten oder Wildfänge? Wenn es Wildfänge sind, gibt es irgendwelche Hinweise auf das Fanggebiet? Wie alt sind denn die Fische und welche Größe haben sie?
Momentan habe ich auch vier M. spec. in einem Becken Sitzen, von denen ich noch nicht weiß, zu welcher Art sie gehören. Meist kannst Du die Artzugehörigkeit erst bei relativ großen / ausgewachsenen Tieren machen, da Jungtiere noch eine veränderliche Streifenzeichnung besitzen können.
MfG
Mario
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Hi,
aufgrund meiner Arbeitszeiten kann ich erstens nicht zu einem täglich festgelegten Zeitpunkt füttern und zweitens gibts auch Tage, an denen ich nicht nach hause komme und so die Tiere kein Futter bekommen. Also unregelmäßige Fütterungszeiten und unregelmäßige Fastentage (meistens nur ein bis zwei Tage, teilweise auch drei bis fünf Tage). Den Fischen macht auch eine Woche Futterabstinenz nichts aus. Meiner Meinung sind die Tiere dann sogar wesentlich vitaler und agiler (aus verständlichen Gründen ).
Nur bei den Piranhas gibt es mindestens jeden dritten Tag Futter, da die Tiere trotz der im Becken befindlichen Guppys kannibalische Gelüste bekommen. Auch die Schilderwelse haben ab und an einen Biss in der Schwanz oder Rückenflosse.
Einzeln sitzende Räuber bekommen auch mal längere Zeit keine Nahrung.
Da es in der Natur auch Tage / Wochen ohne die Möglichkeit gibt, Nahrung zu finden, habe ich bei der o. g. Fütterungsweise kein schlechtes Gewissen und bilde mir ein, daß dieses den natürlichen Gegebenheiten der Fische weit mehr entspricht, als immer regelmäßig und manchmal auch zuviel Futter zu geben.
MfG
Mario
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Hi,
da ich eh kaum Pflanzen in meinen Becken habe, brauche ich auch kaum Beleuchtung. Die Fische störts definitiv nicht, eher das Gegenteil ist der Fall. Schummerllicht bei pflanzenlosen bzw. versteckarmen Becken halte ich mittlerweile schon für unbedingt notwendig, alleine um den Tieren eine stressfreiere Umgebung zu bieten.
Außerdem sparts noch einiges an Strom.
MfG
Mario
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Hallo,
ich habe über einem meiner Becken schon seit ca. 3 - 4 Jahren eine ESL (ich glaub 11 Watt) und sie leuchtet immer noch. Allerdings hab ich keine Wasserpflanzen im Becken, die auf das Licht angewiesen wären. Das Becken hat rd 500 Liter, ist allerding kein Schaubecken. Die Fische scheint die Beleuchtung nicht zu stören.
Mario
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Hallo,
habe auch mal Probleme mit Karpfenläusen bei Piranhawildfängen gehabt.
Zwecks Identifikation habe ich mich an die Tierärztliche Hochschule Hanover gewandt und sehr schnell kompetente Antwort bekommen.
Hier mal die E-Mail-Adresse: fisch@tiho-hannover.de
MfG
Mario
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Hallo,
an Lebendfutter hab ich momentan nur Mikrowürmer und Essigälchen, welche sich beide als sehr einfach zu halten herausgestellt haben.
Sonst hatte ich noch Drosophila, welche allerdings durch Vernachlässigung eingegangen sind.
MfG
Mario
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Hallo Dieter,
meines Wissens nach (was die Literatur so hergibt) sind diese Tiere in ihrer natürlichen Umgebung Einzelgänger, welche im Strömungsschatten von Steinen oder Holz auf vorüberschwimmende fressbare Beute lauern.
Ich würde gerne versuchen, mehrere Tiere gemeinsam zu pflegen, allerdings setzt mir der Einzelpreis der Tiere momentan noch Grenzen.
Ich hoffe aber darauf, daß es keine so Verrückten mehr gibt, die sich noch solche Tiere anschaffen und ich die "Restbestände" preisgünstig aufkaufen kann.
MfG
Mario
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Hi Daggi,
ich hab die Tiere das erste Mal im Glaser-Newsletter gesehen, glaub im Dezember 2010.
Und vor kurzem hab ich einen im Geschäft gesehen und zu einem annehmbaren (aber doch eine Nacht drüber schlafen müssen) Preis gekauft.
Nun bin ich am "Experimentieren", was der Fisch so an Futtertieren möchte. Kardinalfische und Guppys scheint er schon mal zu mögen. Ausgewachsene Zebrabärblinge sind scheinbar noch nicht sein "Ding".
Sein Zuhause ist ein Becken mit den Maßen lxbxh 100 x 50 x 30 (150Liter).
Gefiltert wird über einen HMF mit einer Zimmerbrunnenpumpe von Conrad.
Weiterhin ist nochein Regelheizer und eine Strömungspumpe angebracht, welche das Tier scheinbar sehr gut findet, da er meistens in der Strömung steht.
"Eingerichtet" ist das Becken momentan nur mit einem großen Busch Microsorum pteropus, der frei im Wasser liegt.
Die Beleuchtung erfolgt mit einer 11 Watt Energiesparlampe.
Ansonsten ist das Tier sehr neugierig aber dennoch etwas scheuer. Wenn ich im Keller rumbastele, kommt er oft an die Frontscheibe (das Becken steht mit einer schmalen Seite in einem größeren Unterschrank) und schaut zu, solange ich nicht zu nahe an die Scheibe komme.
Falls noch jemand Interesse hat, ich hab noch Tiere auf der Stockliste von Tropicwater gefunden. Allerdings zu einem "Mehr-als-nur-eine-Nacht-drüber-schlafen-Preis"
MfG
Mario
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Hi,
mein letzter Neuzugang ist ein Galeocharax gulo in etwa 7 cm Größe.
MfG
Mario
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Hallo,
allerdings stimmen die Fischnamen nicht immer mit den abgebildeten Fischen überein.
Ich habe bei den Mesonauta egregius nicht die Fische gefunden, die eigentlich dort hin gehören.
Auch Crenicichla macropterus ist nicht richtig abgebildet.
Habe nur mal ganz schnell drübergeschaut und diese beiden Arten sind mir aufgefallen.
MfG
Mario
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Tja,
letztes Jahr wars auch nicht allzuviel.
An "aufwändigeren" Arten eigentlich nur
- Pterophyllum scalare Rio Negro Rotrücken und
- Mesonauata egregius
An nicht an der Nachzucht zu bändigenden Tieren gabs bei
- Tanichthys micagemmae,
- Cambarellus spec. (montezumae?)
- Guppys Wildform und
- Wald- und Wiesenancistrus Nachwuchs
Hoffentlich wirds dieses Jahr besser (auch mit der Zeit, um die Nachzuchten großzuziehen)
MfG
Mario
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