Beiträge von jochen

    Hi Jeannot,

    da ist ein juveniles Tier, das wohl längere Zeit entweder schlecht gefüttert wurde, oder eine Krankheit mit Futterverweigerung hatte.
    Man sieht das eindeutig am Auge/Körperverhältniss. Das Auge ist zum Körper zu groß, das heißt das Auge wächst bei nicht idealen Fressen weiter, der Körper kümmert, bei diesen Tier sehr gut zu erkennen. Zu dem ist der Bauch hinter dem Kiemendeckel etwas eingefallen, und es lässt leichte Anzeichen von einem "Messerrücken" erkennen, alles Zeichen von schlechter Ernährung des gezeigten Tieres.

    Juvenile Wildfänge zeigen das manchmal auch da sie oft beim Import oder beim Zwischenhältern sehr schlecht fressen.
    Dieses Tier scheint mir jedoch kein Wildfang zu sein, zu sehen an der schlechten Zeichnung des zweiten Bandes, das tritt bei Nachzuchten leider immer öfter auf.
    Wildfänge haben meist eingerissene und verschmelzte Flossen (kommt vom langen Transport etc.), diese Tier zeigt aber eine absolut ideale Beflossung.

    Gruß,
    Jochen

    Hi,

    Zitat

    Die Tiere , die ich heute Mittag im Fre**napf als Peru-Altum gesehen habe , sind also Pterophyllum Scalare aus Peru ?

    ja so ist es, es sind Pterophyllum scalare aus Peru, meist aus dem Rio Nanay, hat mit Altum nichts zu tun. Der Name ist zwar so von den Händlern eingebürgert, aber wissenschaftlich vollkommen falsch.

    Zitat

    Bin auch fast der Meinung das es nur einen echten Altum Scalar gibt das ist der

    Scalar der mit Beflossung über 30 cm hoch werden kann! Alle anderen sin Scalare

    mit natürlich unterschiedlicher Färbung und Bezeichnung! Meine Meinung:)

    Kalle in meinen vorigen Beiträgen habe ich beschrieben das es keinem Altum Scalar gibt, entweder Altum oder Scalare.

    Ja Pterophyllum Altum geht locker über die 30 cm, habe auch schon Tiere über 40 cm gesehen...

    hier bei Tropicus in Freiberg, Ronny kann das wohl auch bestätigen...

    hier der Altum mit einer SW von über 40 cm...

    man vergleiche die corydoras zu den Altum...

    hier ein Teil der Tiere beim Fressen...

    ... jedoch gibt es auch Pterophyllum Scalare die über 30 cm SW gehen.
    Hier ein Bild von einem Scalare (also kein Altum) mit über 30 cm SW.
    Ideale Manacapuru Rotrückenscalare, Scalare aus dem Demini, und Scalare die bei Santa Izabel am Rio Negro gefangen werden, erreichen die 30 cm locker, also nicht nur der Altum.

    Gruß,
    Jochen

    Hallo,

    zunächst mal Danke für die doch eher positiven Feedbacks.

    Werde hier mal einige Fragen im Forum beantworten, so muss ich nicht extra, jede PN einzeln beantworten.

    Altum, wenn sie eingewöhnt sind, sind relativ leicht zu haltende Fische, man muss nicht herumturnen und ihnen Schwarzwasser nach "Atabapoart" anbieten.

    Selbst habe ich schon Inirida Wildfänge gehalten, in ganz normalen Leitungswasser, das bei uns mit einer GH von 6, einer KH von 4 und mit einer Leitfahigkeit von 280 aus der Leitung kommt.
    Lediglich der pH wird durch CO 2 Zugabe von 8 auf 6,8 gedrückt.
    Temperatur sollte aber eher selten unter 28 °C liegen, eher ein klein wenig höher, obwohl schon mal Wasserwechsel gemacht werden, wo danach die Temp. kurz bei 25 °C. liegt.

    Wasserwechsel ist für mich das non plus Ultra in der Aquaristik, und ersetzt manch übertriebenen Filter um Klassen.
    In dem gezeigten Becken mache ich kontinuierlich 50 % Wasserwechsel wöchentlich. Gefiltert wird mit einem ollen Eheim 2028 und mit blauer in Würfeln geschnittener Filtermatte die hinter den BTN Modulen liegen,die natürlich mittels Pumpe durchströmt werden. Ansonsten ist null weitere Technik im oder am Becken.

    Gefüttert wird mit Trockenfutter aller Art. Granulat von JBL, Tetra Rubin und überraschenderweise auch Welstabs... 8o von Tropica, werden nach Eingewöhnung gierig verschlungen.
    Hauptanteil ist natürlich Frostfutter, hier die üblichen Verdächtugen wie Mülas in allen Farben... 8) , sowie Artemia.

    Seit dem die Tiere über eine SW von 32 cm gekommen sind halten sich keine Salmler länger als 4 Wochen im Becken, selbst die zugesetzten relativ hochrückigen Karfunkelsalmler verabschieden sich nach und nach aus dem Becken.

    Die Hauptfrage von vielen Usern, wie viele Altum in welcher Beckengrösse lässt sich für Pterophyllumarten nicht pauschalisieren. Sie sind Charaktertiere obwohl der Altum eher friedlich ist, gegenüber Scalaren.

    Pterophyllum sollten idealerweise als juvenile Tiere eingesetzt werden, und dann schon mal eher mehr als wenige.
    Ich hatte mit 10 Altum in 180 x 70 x 75 angefangen, habe gut beobachtet, und die Truppe jetzt auf sechs reduziert, SW ist momentan zwischen 35 und 38 cm.

    Man kann auch die Tiere in kleinere Becken mit jedoch einer Höhe von mind. 60 cm. setzen. Wie geschrieben die Charakter verfolgen und dann muss der Halter mehr oder weniger einschreiten, so hält man dann die Tiere ideal.
    Auf fragen wie kann ich ein Pärchen in 120 cm Becken halten, kann ich nur antworten in dem ich den Tipp gebe wie oben beschrieben. Ja es geht, jedoch muss beobachtet und aus einem großen "Schwarm" selektiert werden.
    Ich hatte vor einiger Zeit in Günzburg ein Paar in einem Becken mit 100 x 80 x 80 gesehen, zusammen mit Zwergbuntbarschen und einigen L Welsen. Dieses Aq. wirkte absolut stimmig, so etwas kann aber auch bei ungenügender Beobachtung in einer " Katastrophe" enden.
    Also nochmal beobachten ist das A & O bei Pterophyllum, und genau das ist der Reiz für mich bei dieser Gattung, mit denen wird es nie langweilig.

    Ob man Altum und Disken zusammen in einem Becken halten kann, kann ich persönlich aus eigener Erfahrung nicht beantworten, da ich noch nie Disken gehalten habe. Bei einem Freund von mir geht das jedoch seit mehreren Jahren in einem 2 m Schaubecken ganz gut.

    Gruß,
    Jochen.

    Hallo Thomas,

    ich habe die linke große Wurzel alle 1-2 cm mit einen 2mm Bohrer angebohrt, und mit einer spitzen Pinzette Mooskugeln in die Löcher fixiert. Mit der Zeit (das war 2007) überzog sich die Wurzel.
    Das beste daran, wie von "Geisterhand" überzogen sich die nebenstehenden Wurzeln auch mit den Mooskugeln. Frage nicht wieso und warum, war einfach so. Da ich alles andere als ein Pflanzenfreak bin läuft das wohl unter der Rubrik, ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn.

    Gruß,
    Jochen.

    Hi Simon,

    kenne natürlich das Video,
    Simon Forkel und ich geben uns gegenseitig viel Tipps, wir besuchen uns wöchentlich, bzw. treffen uns oft in Kronach.
    Pterophyllum besonders die Arten scalare und altum sind unsere Steckenpferde in diesen Hobby.
    Leute wie Andreas Stelzig (der das Video erstellt hat) sind gute Informanten in Sachen Pterophyllum, speziell zu der Art altum im natürlichen Habitat.

    hier mal ein Video zu meinen Becken...

    https://www.youtube.com/watch?v=oabssGpG…be_gdata_player


    und hier das selbe Becken mit den selben Altum in juvenilen Alter vor knapp drei Jahren, wie schnell doch die Zeit vergeht.

    http://www.youtube.com/watch?v=T1iYi9avioQ

    Gruß,
    Jochen

    Hi Simon,

    ganz eindeutig gehört dein beschriebenes Tier zur Art Pterophyllum scalare.

    Die Art Pterophyllum altum, gliedert sich in Standortvarianten auf, die aus dem Atabapo, dem Inirida und dem oberen Orinoco.
    Kürzlich wurde auch eine Variante im oberen Rio Negro gefangen, die dem altum zuzuordnen wäre, dies wurde aber noch nicht zugeordnet, bzw. bestätigt.

    Die Art Pterophyllum leopoldi teilt sich meines Wissensin keinen Varianten auf, mit dieser Art habe ich mich aber noch nie vertieft beschäftigt.

    Der größte Anteil der Gattung Pterophyllum gehört zu der Art scalare, die es wohl zu hunderten Varianten gibt, sei es in der Wildform, und etlichen Zuchtformen.

    Gruß,
    Jochen

    PS, Danke Thommy für das "absplitten" des Themas.

    Hallo Benni,

    du liegst leider absolut auf dem Holzweg,
    wenn du die Gattung Pterophyllum schon verdeutschen möchtest lese bitte nochmals Ronny`s Post zum Thema...

    hier nochmal für dich...

    Gruß,
    Jochen

    PS, das verdeutschen bringt besonders bei der Gattung Pterophyllum die Leute zum verbreiteten Unwissen.

    Skalar kommt von scalare, und dies bezieht sich auf die Art Pterophyllum scalare, und niemals auf die Gattung Pterophyllum, die sich in den Arten altum, scalare und leopoldi aufteilt.

    Nur gehen jetzt die Mehrzahl der Aquarianer davon aus das scalare eine Gattung ist, dem ist aber nicht so. Es ist ganz klar und auch wissenschaftlich beschrieben eine Art der Gattung Pterophyllum.

    Andere Arten der Gattung Pterophyllum sind eben altum und leopoldi, was nichts mit scalare zu tun hat.

    Wie schon von mir jetzt mehrmals versucht zu erklären, macht es wenig Sinn über von dir falsch eingestellte und wohl tausendmal in Foren falsch eingestellte Bezeichnungen wie "Hoher Skalar" zu diskutieren.
    Solche Bezeichnungen sind falsch, das ist Fakt, auch wenn sie tausendfach falsch nachgetippselt werden.

    Gruß,
    Jochen

    Hallo,

    leider stößt man ab und an in Foren auf Falschaussagen...

    diese hier ist zu 100 % falsch, das möchte ich im Sinne des Forums betonen.

    Zitat

    es gibt 3 Arten in der Gattung Pterophyllum. Aber alle 3 sind Skalare

    Ich habe die Gliederung von Pterophyllum versucht zu erklären, was wohl hier bei einigen Usern auf Resistenz stößt.

    Es gibt Literatur, auch wissenschaftliche Literatur, welche die taxonomische Einordnung von Pterophyllum beschreibt.

    Ein zwar schon etwas älteres Buch dazu, jedoch auch für den Laien gut zu lesen und zu verstehen, wäre...

    "Erfolg mit Skalaren" von Siegfried Brall.

    Desweiteren gibt es dazu manchmal auch gute Vorträge auf Messen,
    Herr Staek und Herr Linke hielten zB. vor drei Jahren darüber sehr informative Vorträge in Duisburg.

    Wünsche allen Usern noch ein schönes Wochenende...

    @ Benni,ich selbst kenne mich mit Apistogramma, obwohl ich schon einige gehalten und vermehrt habe nicht so gut aus.
    Aber ich denke du solltest Arten und Varianten nicht verwechseln, bin mir da aber bei apistogramma nicht so sicher um dieses behaupten zu können.

    Gruß,
    Jochen

    Hallo,

    @ Benni,

    Zitat

    natürlich sind P. altum auch Skalare

    eben nicht,
    nur weil etwa gefühlte 90 % der Gattung Pterophyllum zur Art scalare gehören, zählt altum und leopoldi nicht dazu.

    Wie von mir geschrieben, altum, leopoldi und scalare sind eine eigene Art.

    Zitat

    Wenn du es so genau haben willst, schreib doch bitte die Artnamen klein... ;)

    ok. , werde es mir merken.
    Ich will es nicht so genau haben, nur so ist es bei der Gattung Pterophyllum, und das versuche ich für interessierte Hobbyisten zu erklären.

    Hi Ronny,

    Zitat

    Pterophyllum scalare = Skalar wird nur fälschlicher Weise auf alle Arten
    übertragen und zum Gattungsnamen erhoben (Verallgemeinerung)

    genau so ist es,
    die Verallgemeinerung auf "Skalar" der Gattung Pterophyllum ist einfach irreführend.

    PS,

    Wer mein der Altum ist nur die Königsklasse und dient als Prestigeobjekt, den möchte ich raten diese Tiere zu halten. Es ist einfach klasse die Tiere durch das Becken ziehen zu sehen.

    Diese Tiere lassen sich nach der Eingewöhnungsphase locker pflegen.
    Bei mir bei Wildfängen und Nachzuchten bei LW 280, KH 6 und GH 4, Temp 28 ° C.

    Voraussetzung ein etwas größeres Becken, vor allem in der Höhe.

    Gruß,
    Jochen.

    Hi Simon,

    Zitat

    die Gesamte Gattung Petrophyllum heißt im deutschen Skalar

    wo steht das denn ?
    Nur wenn es zu hunderten falsch ausdrücken heisst das es richtig ist. Wissenschaftlich ist die Gattung Pterophyllum klar definiert, in drei Arten, wie oben geschrieben.

    Zitat

    oder ist das falsch?

    ja, da liegst du vollkommen falsch.

    Mit freundlichen Gruß,
    Jochen

    Hi Simon,

    ganz kurz und hoffentlich wird es nicht zu sehr off topic...

    Zitat

    also Atlums sind doch auch Skalare oder?? Bitte kläre mich auf ;) ;)

    das ist ein großer Irrtum.

    Die Gattung Pterophyllum teilt sich in den Arten...

    Pterophyllum Altum,
    Pterophyllum Scalare,
    und,
    Pterophyllum leopoldi auf.

    Ist genauso wie ein L 46 kein L66 ist, Harnischwelse sind es jedoch beide.

    Gruß,
    Jochen

    Hi,

    mein Renner sind Äste der Schwarzerle (Träger der Erlenzapfen... :) )

    früher wurden die immer abgebrüht und im Backofen für 2 Std. bei 50 ° C. gebacken, seit einen Jahr gebe ich die frischgeschnitten bei mir in allen Aquarien.
    Konnte noch nichts negatives beobachten, eher positives, Otos und Ancistren stürzen sich förmlich darauf.

    Hier auf diesen Becken, rechts oben in der Ecke.

    Gruß,
    Jochen

    Hi,

    mein Renner sind Äste der Schwarzerle (Träger der Erlenzapfen... :) )

    früher wurden die immer abgebrüht und im Backofen für 2 Std. bei 50 ° C. gebacken, seit einen Jahr gebe ich die frischgeschnitten bei mir in allen Aquarien.
    Konnte noch nichts negatives beobachten, eher positives, Otos und Ancistren stürzen sich förmlich darauf.

    Hier auf diesen Becken, rechts oben in der Ecke.

    Gruß,
    Jochen

    hi,

    Zitat

    Das glaube ich dir aufs Wort. Habe selbst in den letzten drei Jahren in
    Papua Neuguinea mitgeholfen das einige Dörfer ungehinderten Zugang zu
    Trinkwasser haben.

    na siehste,

    ich helfe das ganze Jahr (und das seit 1979) in Deutschland, das die Leute an Trinkwasser kommen, doch die wenigsten wissen das zu schätzen... 8) ,

    zum vollkommenen Glück gibts dazu noch den Strom aus der Dose, was will man mehr als Aquarianer.

    Zitat

    Es wäre wichtig zuwissen ob bei ihm Polyphosphate ins Trinkwasser
    gelangen. Sind eigentlich Meldepflichtig, aber nicht jeder Versorger
    hält sich daran.

    welche Versorger halten sich denn nicht daran ?

    Man sollte vielleicht erwähnen das Polyphosphate von findigen Herstellern verwendet werden, auch diese Anlagen befinden sich im Haus und werden von den Hausbesitzern eingebaut, wenn den der Themenersteller in einem Mietshaus wohnt, sollte er die Hausverwaltung oder Vermieter danach fragen.

    Zitat

    Man muß nur das Wasser vorher über 70°C erhitzen. Die ganze Prozedur dauert etwa 30 minuten.

    Ich messe jeden Arbeitstag P- gesamt Proben,
    besser ist es wenn man die Probe auf 110 ° erhitzt, und das sehr wichtig 30 Minuten lang, danach noch wichtiger die Probe vor dem messen abkühlen lassen, macht man das nicht war die Probe für die Katz.
    Bei wirklich sinnvollen Tests wie WTW Photometern oä. Hersteller kann man dann sehr genau messen,
    alles andere ist äußerst wage.
    Selbst in der Kläranlage wird peinlichst darauf geschaut und sehr viel Arbeit aufgebraucht um das Wasser so Phosphatfrei in den Vorfluter zu leiden. wie möglich.
    Bei uns beträgt der Maximalwert 1,8 mg/ltr und das aus dem Kläranlagenabfluss, andere Länder hätten das gerne im Trinkwasser.


    Gruß, und nun tschüssi aus dem Thema...

    Jochen

    Hi Tom,

    das finde ich überhaupt nicht, siehe hier...

    hier versuchte ich zu erklären, was passieren kann, wenn der Versorger aus anderen Quellen "zieht", das wird oft gemacht.
    Ein Anruf beim örtlichen Wasserversorger, speziell mit Adresse des Themenerstellers wird ihn dabei helfen.

    Ich denke das war doch eine wirkliche Hilfe, auch Jürgenlemke hat in seinem Beitrag das Thema dazu angeschnitten, der ja wie er schreibt in Köln wohnt, und dabei sogar ortsnah Auskunft über die Situation gab.

    Das in einem Forum diskutiert wird ist Sinn der Sache, man kann natürlich gerne ständig Lobhudelei austauschen, ich finde das natürlich auch schön, nur ab und an sollte man auch sachlich diskutieren können.

    Jeder mag seine Ansicht schreiben, so lange sie fair, selbst erlebt oder fundiert ist, das finde ich toll an Foren.
    Bei letzteren bekommt man natürlich nicht so viele Beiträge zusammen, aber dennoch können sie aussagekräftig und wertvoll für das Forum sein.

    Der Themenersteller fragte sehr gezielt, oder stellte eher fragend fest...


    Zitat

    es soll also etwas schädliches im Leitungswasser vorhanden sein.

    Darum dreht sich auch die Diskussion.
    Wäre wohl besser gewesen nicht das negative Gerede oder Geschreibsler widerzusprechen, sondern den allgemeinen Tenor zu unterstützen, ist immer leichter im Leben.

    Gruß,
    Jochen