Beiträge von Flarezader

    Morgen.

    Nun bin ich schon etwas schlauer, danke :thumbup:

    Habe auch einen Torf gefunden, den ich benutzen kann, nachdem ich gefühlt 1000 Märkte abtelefoniert habe und immer nur Torfsorten mit Zusatz von Dünger und Humus angedreht bekommen habe.

    Gefunden habe ich einen Torf bei Dehner, 30l für 6,99 der für Terra- und Aquaristik geeignet sein soll.

    Mit den Tests habe ich mir mal gedacht ich teste einfach mal die Werte durch mit meinen Sachen, und dann später mal in der Zoohandlung. Wenn da extreme Abweichungen auftauchen weiß ich ja was Sache ist mit dem MHD etc.

    Das einzigste was ich jetzt noch nicht weiß, ist die "Dosierung" vom Torf, sofern es jener den ich erwähnt habe werden sollte. Ich würde wenn unseren Eheim Aussenfilter damit bestücken wollen, zwischen zwei Lagen Filterflies.

    LG

    Hey ho,

    danke euch für eure Antworten!

    Also werde ich mir zumindest mal einen PH Test zulegen und evtl. noch GH/KH, oder was meint ihr?

    Ich bin eben ein wenig ins grübeln gekommen welchen Torf ich dann benutzen soll.. Generell habe ich meist von Weißtorf gelesen, würde sich Schwarztorf auch eignen oder gibt mir der zu viele Stoffe ans Wasser ab?

    Dann wäre noch zu überlegen, wo ich den Torf beziehe. Ich hab in einigen Bau- bzw. Hobbymärkten die bei uns in der Nähe sind angerufen und die Aussage bekommen, dass Torf generell nicht mehr geführt würde.

    Also bliebe mir alternativ nur der aus dem Aquaristikladen. Nur da schiesst einem natürlich wieder bei diversen Produkten ein unverschämt hoher Preis ins Auge. Hat da jemand eine Empfehlung für mich?

    LG

    Guten Abend zusammen!

    Ich bin derzeit immer noch dabei, unser 450l Becken auf die ein oder andere Weise optisch zu verändern oder zu ergänzen.
    Nun häufen sich allerdings ein paar Fragen, die ich gerne loswerden würde:

    1. Ich habe noch einen Sera Testkoffer den ich bisher immer hin und wieder benutzt habe. Leider ist das MHD seit 09/2012 abgelaufen und ich würde gerne mal wieder die aktuellen Wasserwerte aus dem Becken zu wissen. Kann ich die Tests noch benutzen oder ist das Risiko zu groß dass die Ergebnisse nicht exakt genug sein könnten?

    2. Würde ich gerne (hauptsächlich) zur Färbung des Wassers (Weiß)Torf als Filtermedium benutzen, um die Farbe des Wasser dunkler zu bekommen. Daher auch die Frage mit dem Testkoffer. Durch den Einsatz von Torf verändere ich ja zwangsweise auch meine Wasserwerte.
    Bei der letzten Messung lag der PH bei 6,5-7,0, die KH bei 3-4 und die GH bei ~5. Nun stellt sich mir die Frage, ob durch die Werte überhaupt eine solche Möglichkeit in Betrach käme, über Torf zu filtern. Bzw. wäre meine nächste Frage, in wie weit sich das Wasser farblich überhaupt verändern lassen würde.

    3. Habe ich durch das zersägen einer neuen Morkienwurzel etliches an Sägespänen gesammelt, um das Zeug evtl. zusammen mit ein paar Erlenzapfen mit Wasser zu überbrühen um so die Huminstoffe etc. noch "mitnehmen" zu können. Wäre das möglich/sinnvoll/lohnenswert?

    Ich glaube das waren soweit alle Fragen die ich bisher so im Raum stehen hatte.. sollte mir noch was einfallen werd ich's nachtragen :D

    Vielen lieben Dank schonmal für alle etwaigen Antworten/Tips etc. :thumbup:

    Gruß
    Christian

    Hi Thommy!

    Ich will an deiner Einstellung bzw. deiner Sichtweise gar nicht groß rumnörgeln - Da sie schon grundsätzlich richtig sein mag, jedoch vergisst du eine Kleinigkeit dabei:

    Zitat

    Aber sowohl die Rivulatus, die anscheinend immer noch nicht voll ausgewachsen sind, noch die Geophagus winemilleri lässt sich dauerhaft in so einem Becken pflegen

    Zum einen sind weder rivulatus noch die winemilleri ausgewachsen, dass zum einen, zum anderen habe ich nie behauptet, dass die Tiere nur bzw. dauerhaft in dem Becken bzw. in der Beckengröße verweilen sollen ;)
    Jetzt nichts falsch verstehen, ich pansch nur ungern am Besatz rum. Was ich also sagen will ist, dass ich mich irgendwann von der Größe des Beckens her eh erweitern werde.

    Und vermutlich werden es auch wohl dann um die 1000L werden. Wie groß es letztendlich wird, stellt sich dann heraus wenn wir irgendwann (mal wieder) umziehen, was auch zwangsweise stattfinden wird. So an 2,50m hätte ich da schon gedacht..

    Und auch noch was, nur um mal meine Sichtweise klarzustellen, ohne irgendwem böse zu sein:

    Ich war und bin immer noch für jegliche Art der Kritik offen, für mich gibt es keine unangenehmen Themen die ich scheue. Ich muss meinen Kopf auch aus keinerlei Schlinge ziehen, was aber im umkehrschluss auch nicht heißen soll, dass ich unbelehrbar wäre.

    wie bei vielen anderen auch steht bei mir das Wohlergehen der Tiere die ich Pflege und halte im Vordergrund. Und was das angeht hab ich bisher noch keine Kosten und Mühen gescheut und das werde ich in Zukunft auch nicht tun. Sei es Beckengröße, Futtersorte, Einrichtung und Dekoration, naturnahe Gestaltung oder oder oder..

    Zu deiner anderen Frage, warum ich die anderen Tiere nicht mehr habe:

    Bei den Steindachneri stellte sich heraus, dass es sich um zwei Männchen handelte anstatt um ein männlein und ein weiblein.

    Die parnaibae sind mir nach und nach eingegangen. Den genauen Grund kenne ich bis heute nicht. Die Tiere haben gefressen, haben schöne Farben gezeigt und waren auch nicht unbedingt die schreckhaftesten. Die Wasserwerte waren auch immer in Ordnung, da ich auch immer den Nitratwert im Becken durch häufige Wasserwechsel niedrig halten wollte. Dort wo ich die Tiere herhabe wurde mir allerdings gesagt, dass mehrere Käufer dieses Problem hatten bzw. haben, also ein kontinuierliches sterben der G. parnaibae.

    LG

    Hoi.

    Mensch.. lang lang ist's her das ich hier mal was aktualisiert habe...

    Nunja, gab diverse Umbauten und Besatzänderungen..

    Der aktuelle Stammbesatz sieht wie folgt aus:

    2x Andinoacara rivulatus
    8x Geophagus winemilleri
    2x Pt. scalare "Peru Altum"
    12x Corydoras (8x c. sterbai, 4x aeneus)
    1x L18
    2x L181
    1x L333
    2x L15

    Die winemilleri sind seit gestern im Becken. Dafür nochmal ein grooooooooooßes Danke an Oliver von OF-Aquaristik! Top Tiere! :thumbup:

    LG
    Christian

    Nabend.

    Also ich denke der Eindruck das er stark abgemagert ist täuscht. Real sieht er gar nicht sooo "schlecht" aus. Er steht derweil nicht extrem gut im Futter, ist aber gleichzeitig nicht abgemagert. Ich denke dieser Eindruck entsteht durch die ungünstige Position beim Fotografieren.
    Ich nehme an der Winkel in dem ich knipsen musste war wirklich zu ungünstig. Ich versuche gleich mal neue Bilder zu machen.

    Eben beim abendlichen füttern kam er allerdings direkt mit raus und hat gefressen. Zwar vorsichtig und langsam, aber im Tumult mit den anderen :thumbup:

    Indes ist allerdings heute Vormittag ein anderer G. parnaibae ohne erkennbaren Grund eingegangen.. das Tier war gut um Futter und vom Verhalten her normal.. Ich hab langsam echt keine Ahnung was mit diesen Tieren los ist..

    Ich weiß nur, dass die Tiere vom selben Züchter, aus dem selben Laden und aus dem selben Wurf waren.. ob da irgendwo das Problem liegt.. ich weiß es nicht.

    LG

    nabend zusammen.

    Haben seit ein paar Tagen ein mehr oder weniger(?) großes Problem mit einem unserer Geophagus parnaibae.

    Zuerst fing es damit an, dass die Lippen leicht rot unterlaufen waren. Dann bildeten sich kleinere Löcher die größer wurden. Teilweise meine ich auch eine leichte verpilzung gesehen zu haben (Größe ca. 0,5mm).
    Mittlerweile sind die Löcher wieder zugewachsen (waren direkt am Maul, dort wo sozusagen das flexible Lippenstück ist).

    Was noch übrig ist sind ein paar rötliche Stellen mit weissen Pünktchen. Und um genau diese Pünktchen geht es mir. Ich habe auf die schnelle leider keine all zu guten Bilder hinbekommen, da sich das Tier absondert und in nur einem sehr schlechten Winkel zu fotografieren war.
    Das Fressverhalten ist durchwachsen. Mal nimmt er Nahrung auf, mal eher nicht. Meist jedoch erst dann, wenn die andere Meute schon fertig ist.

    Diese Pünktchen sind ca. grob geschätzt 0,7mm lang und befinden sich direkt auf den roten Knubbeln. Ich hoffe auf den Bildern kann man was erkennen.

    Die einzigste Maßnahme die ich bisher ergriffen habe war die Zugabe von Seemandelbaumblättern und einen aufgekochten Sud aus Erlenzapfen & Eichenlaub.

    Für weitere Hilfe wäre ich sehr dankbar :)

    LG

    Christian

    Nabend.

    Ein paar kleine Änderungen haben sich im Besatz ergeben, derweil ist noch folgendes drin:

    2x Andinoacara rivulatus
    2x Pt. scalare "Peru Altum"
    2x Geophagus steindachneri
    4x Geophagus parnaibae
    12x Corydoras (8x c. sterbai, 4x aeneus)
    1x L18
    2x L181
    1x L333
    2x L15

    :thumbup:

    LG

    Morgen.

    The real Deal:

    Es tut mir leid wenn du dir durch eine ausbleibende antwort von mir auf den schlips getreten fuehlst.
    Das war und ist keineswega meine absicht.

    Nur wenn man einen neuen job antritt und nebenher seine meiste freizeit mit kind und familie verbringt vergisst man schonmal das ein oder andere, unabsichtlich versteht sich.

    Aber um beim thema zu bleiben:
    Ich habe jeden haendler in der umgebung angerufen. keiner hatte die moeglichkeit per mikroskop zu untersuchen. nach weiterer beobachtungen entschloss ich mich, letztlich mit nematol zu behandeln. alles nach vorschrift gemacht und nach etwa drei tagen ergab sich die erste sichtbare besserung, die angeschlagenen tiere fingen wenn auch zoegerlich an zu fressen.
    Kommenden mittwoch steht die zweite behandlung an.

    Lg
    christian