Biotodoma cupido COARI

  • Ja die letzten 6 Tiere schwammen oder besser standen da heute noch für Dich.

    Mal schauen wie FLOTT die dann zu Dir kommen ... würde die auf jeden Fall gegen Darmparasiten behandeln...

    Beste Gruesse,

    granulosus

  • Hallo !

    Naja, "standen" klingt jetzt nicht wirklich soo positiv. :huh:
    Wie groß sind die verbliebenden denn ?
    Was mich nach wie vor etwas irritiert ist der Preis, oder sehe ich das falsch ?! 8|

    Gruß

    Thomas

  • Hallo,

    hatte mir eigentlich vorgenommen mich hier rauszuhalten. Was den Preis angeht, muss man dabei natürlich schon bedenken, dass es sich hier um Wildfänge handelt. Die sind nun mal in aller Regel grundsätzlich teurer als Nachzuchten. Leider auch wenn die Qualität NICHT stimmt. Man muss dabei eben immer den langen Weg bedenken, den Wildfänge hinter sich haben, bis sie dann letztendlich in unserem Becken angekommen sind.
    Ich habe für meine F1 Nachzuchten von "Biotodoma Cupido" immerhin knapp zwanzig Euro pro Tier bezahlt. Und meine kleinen Cupidos haben bestenfalls gerade mal eine Größe von zweieinhalb bis drei Zentimetern.
    Aus meiner bisherigen aquaristischen Erfahrung heraus bevorzuge ich mittlerweile allerdings Qualitätsnachzuchten vor Wildfängen. Im Idealfall eben gute F1 Nachzuchten. Ich habe mit Wildfängen - zurückhaltend ausgedrückt - nicht immer unbedingt die besten Erfahrungen in der Vergangenheit gemacht. Was da gerade in den letzten Jahren so teilweise an den Handel und eben auch an Privatkunden ausgeliefert wurde, ist teilweise schon beschämend.
    Ich bin seit Jahren mit dem Geschäftsführer eines großen Zoomarkts bei uns in der Nähe befreundet, der mir auch immer mal Raritäten besorgt hat, auf die ich schon lange scharf war. Ich erinnere mich alleine an drei Bestellungen von mir, wo er mich am Auslieferungstag mit der enttäuschenden Nachricht angerufen hat......."du brauchst gar nicht erst zu kommen um sie abzuholen - alle krank - ich habe sie direkt wieder mit zurückgehen lassen..... :cursing:
    Der normale ambitionierte Hobbyaquarianer ist in aller Regel damit überfordert, solche kranken und angeschlagenen Tiere wieder auf die Beine zu bringen. Es kann einfach nicht Sinn der Sache sein, sich für teures Geld Tiere verkaufen zu lassen, die die ersten drei Wochen gleich mal in den verschiedensten Medikamentensaucen schwimmen. Überleben oder völlige Genesung nicht garantiert....
    Niemand würde einem Züchter einen Hundewelpen in solch einem Zustand abkaufen. Ein solcher Züchter hätte in kürzester Zeit mit Problemen zu rechnen. Und das zu recht.

    Qualitativ gute F1 oder F2 Nachzuchten haben noch das komplette Verhaltensrepertoire ihrer Wildfangvorfahren drauf. Und somit in aller Regel auch noch das natürliche Brutpflegeprogramm....Stichwort "Pterophyllum".... Sie sind also was den Aspekt interessanter Beobachtungen angeht, noch auf einer Stufe mit den Wildtieren. Außerdem sind die Mehrzahl der Hobbyzüchter bei uns große Enthusiasten, die diesem Hobby schon lange fröhnen - und natürlich auch auf ihren guten Ruf in der Szene bedacht sind.

    Und im Gegenteil zu erwachsenen Wildfängen weiß man hier dann auch exakt wie alt die Tiere sind.
    Außerdem sind sie bei ihren Ansprüchen was die Wasserwerte angeht, schon erheblich toleranter und unempfindlicher als Wildtiere - und auch in aller Regel auch noch viel einfacher an die verschiedensten Futterarten zu gewöhnen. Was dem Aquarianer dann über die Jahre das Füttern erheblich leichter macht - und damit natürlich dann
    auch für eine ausgewogenere Ernährung sorgt.

    Ganz pragmatisch gesehen, bietet eine Qualitätsnachzucht - die dann selbstverständlich auch noch nicht mit Degenerationserscheinungen belastet sein kann, ausschließlich nur Vorteile.
    Wildfänge würde ich nur noch bestellen, wenn es deutlich erkennbar Jungtiere sind - und wenn eine Person meines Vertrauens die Tiere vorher in Augenschein genommen hat - und mir danach sein okay gibt.
    Erkennbar erwachsene Tiere würde ich übrigens niemals kaufen - egal ob Wildfang oder Nachzucht. Denn das sind sehr oft Tiere ,die nach der Paarbildung die in einer Gruppe stattgefunden hat, wieder an einen Händler zurückgegeben werden.
    Wenn sich also aus einer Gruppe von zehn Jungtieren dann irgendwann mal zwei Paare gefunden haben.....was passiert dann mit den restlichen sechs die jetzt von den beiden Paaren ständig die Hölle heiß gemacht bekommen.....??? Irgendwo müssen sie dann doch hin......oder...?? Eben.
    Ich habe sie immer zu meinem Händler zurück gebracht, der sie auch immer sehr gerne übernommen hat, weil sie gesund - und dann eben schon ziemlich groß - und deshalb gut zu verkaufen waren. Irgend ein armer Kerl kauft diese Gruppe dann vertrauensselig und voller Begeisterung und wundert sich dann später darüber, dass bei ihm partout keine Paarbildung stattfinden will, obwohl er den Tieren doch beste Pflege und Bedingungen bietet..... ?( Auch ältere Zuchttiere und Zuchtpaare die "nicht mehr produktiv sind" landen übrigens gerne wieder in Händlerbecken.......
    Auch wenn das oft und gerne bestritten wird....so ist es doch allgemeine Praxis. Ich habe nie kapiert warum Leute unbedingt ausgewachsene Fische haben wollen und dafür dann auch noch mehr bezahlen.

    Drücken wir Holger also mal feste die Daumen dass er ordentliche Tiere bekommt, die seinen (berechtigten) Erwartungen auch entsprechen. Als Biotodoma Fan und Halter werde ich deren Entwicklung und mögliche spätere Nachzucht selbstverständlich interessiert mitverfolgen.

    Mit meinen kleinen Cupidos habe ich jedenfalls Glück gehabt. Völlig unproblematisch - sehr lebhaft - fressen gierig JEDES angebotene Futter und beginnen auch schon ein bisschen Farbe zu zeigen.

    Grüße und allen ein schönes Wochenende
    Fred

  • Hallo Fred,


    klar können solche Nachzuchten nur durch Wildfänge entstehen, aber im großen und ganzen sprichst Du mir aus der Seele. :thumbup:

    Umso mehr ärgert es mich, dass man Privat froh sein muss, seine Nachzuchten für Lau abgeben zu müssen und im Handel zahlt man oft für die gleichen Nachzuchten 20 Euro oder mehr. :(
    Ich gönne jedem Händler sein Geschäft, aber es geht oft auch zu lasten von privaten Züchtern.

    Ich möchte mich nie bereichern, aber wenn hier und da ein bisserl mehr hängen bleiben würde als nur die Umkosten, für die ganze Arbeit die darin steckt und um auch Aquarianer ein wenig an einer 5000-7000Euro Anlage beteiligen lassen zu können.

  • Hallo Thommy,

    ich bin hundertprozent Deiner Meinung Thommy. Obwohl ich mit den Händlern denen ich meine Jungfische bisher immer gebracht habe eigentlich stets ein freundschaftliches Verhältnis gepflegt habe und auch immer noch pflege, habe ich bei ihren Preisvorstellungen was meine Nachzuchten anging immer ganz trocken schlucken müssen....vor allen Dingen wenn ich dann bei meinem nächsten Besuch seinen Verkaufspreis am Händlerbecken entdeckt habe..... :evil:
    Manchmal waren die Angebote schon ein wenig unverfroren, wenn man die Mühe und den Aufwand bedenkt der von nöten war, bis man ihm die Nachzuchten in der "von ihm geforderten Mindestgröße" bringen durfte. Denn wie schon gesagt...."der Händler argumentiert, dass sich noch zu kleine Tiere eben sehr schlecht verkaufen lassen"....
    Aber gerade in der heutigen Zeit muss man natürlich auch ein wenig Verständnis für die Händler aufbringen. Die Zeiten werden allgemein schlechter - die gestiegenen Energiekosten belasten gerade die Händler besonders - und die Ladenmiete und seine Angestellten muss er halt auch jeden Monat pünktlich bezahlen.
    Und wenn wir mal ganz ehrlich sind, wir Hobbyaquarianer machen das ja in erster Linie aus Passion und Liebe zu der Sache....wir würden dieses Hobby ja auch betreiben, wenn es für die Nachzuchten überhaupt nichts gäbe.... ;)

    Grüße
    Fred

  • Moinsen,

    wahrscheinlich würden wir vielmehr tauschen (und draufzahlen was den Versand angeht).

    MFG, Volkmar

    MÖGE DAS WASSER MIT DIR SEIN !!!
    ALLES FÜR'S AQUARIUM !!!
    ALLES FÜR DEN FISCH !!!

  • Wie auch immer das hier ausgeht, die Tiere stehen jetzt auch auf meinem Wunschzettel - ob das jetzt Coari werden muss.... muss ich erst noch schauen.

    Zu den Preisen, die werden über Angebot und Nachfrage bestimmt. Heute ist es doch für den Züchter recht einfach via WWW sein Angebot bekannt zu machen. Wenn der Händler so wenig zahlt, weniger züchten und selbst vermarkten, bei einem guten Preis, der mehr sein wird, als die Händler zahlen bleibt man nicht drauf sitzen, schon gar nicht in so einer Gemeinschaft wie hier... :thumbup: Schönen Sonntag und Gruß, Magnus

  • Gute Entscheidung Magnus. Die Standortvariante "Coari" ist mir übrigens bis zu diesem Thread bisher kein Begriff gewesen. Da sich das Vorkommen von "Biotodoma Cupido" über das komplette Amazonasgebiet und seiner Zuflüsse zieht, gibt es vom Cupido naturgemäß auch viele verschiedene Standortvarianten. Dementsprechend sind die Bedürfnisse was die Hälterungsbedingungen angeht natürlich nicht für alle Biotodomas gleich, sondern teiweise sogar auch sehr verschieden. Und da beginnt schon die erste Fehlermöglichkeit in der Haltung dieser Fische, da es für diese Art keine allgemeingültige Haltungsempfehlung geben kann. Übrigens auch ein Fehler, der mir in der Aquaristikliteratur und auch bei Händlerbeschreibungen im Internet aufgefallen ist.
    Cupidos aus dem peruanischen Rio Ucalyali und seiner Nebenflüsse kommen mit unserem durchschnittlichen Leitungswasser erheblich besser klar und pflanzen sich darin in aller Regel auch fort, als beispielsweise Cupidos aus dem Rio Negro und seinen Nebenflüssen oder Tieren aus Guyana. Auch die bekannteste Standortvariante "Santarem" aus dem Rio Tapajos stellt übrigens höhere Ansprüche an die Wasserwerte als Tiere aus Peru.
    Dadurch das sich die verschiedenen Standortvarianten aber nun nicht soooo großartig in der meist eher dezenten Farbgebung voneinander unterscheiden, sind mir Standortvarianten aus den peruanischen Amazonaszuflüssen eigentlich am liebsten, weil sie nach meiner Erfahrung die unproblematischsten sind. Grundsätzlich sind ALLE Biotodoma Cupido schöne Tiere, wenn sie vernünftig gehalten werden und auf ein paar "Kardinalfehler" verzichtet wird.
    Bei den meisten Cupidos die man erwirbt, ist aber nicht hundertprozentig klar aus welchem Eck sie nun wirklich herkommen. Deshalb versuche ich auch immer so früh wie möglich mit Hilfe von diversen aussagekräftigen Photos aus meiner Aquarienliteratur "die korrekte Standortvariante" der von mir gepflegten Cupidos zu bestimmen, um ihnen dann auch die richtigen Hälterungsbedingungen bieten zu können und die Chancen auf eine eventuelle Nachzucht zu erhöhen. Denn ganz einfach ist es auf alle Fälle nicht. Nicht bei allen die ich gepflegt habe ist mir auch die Nachzucht gelungen.

    Mittlerweile traue ich mir auch zu, an ein paar kleinen spezifischen Merkmalen Cupidos aus Peru relativ sicher zu erkennen. Allerdings müssen die Fische dann aber schon eine gewisse Größe haben. Mein Cupidonachwuchs ist momentan leider noch ein bisschen zu klein um eine sichere Bestimmung vorzunehmen. Da muss erst noch ein bisschen mehr Farbe an der zur Bestimmung wichtigen Stellen entstehen. "Einen Verdacht" habe ich aber bereits schon... ;)
    Die hier vorgestellte "Coari Variante" ist übrigens sehr einfach vom "klassischen Biotodoma Cupido" zu unterscheiden. Der typische Seitenfleck ist etwas kleiner wie beim "normalen Cupido" und hat eine etwas langgezogenere Tropfenform.
    Bei "Biotodoma sp. Aripuana" - einer Standortvariante aus dem gleichnahmigen Fluss, hat der Seitenfleck übrigens eine ähnlich langgezogene Form wie bei der Coari Variante.
    Ich bevorzuge aber aus verschiedenen Gründen - auf die ich später an anderer Stelle auch noch mal extra eingehen werde "die klassischen Biotodoma Cupido Varianten".
    Ich werde zum Thema "Biotodoma Cupido" hier noch im Laufe der nächsten Zeit einen eigenen Thread eröffnen, in dem ich dann auch etwas intensiver auf spezielle Details eingehe. Mein Nachwuchs ist schließlich noch so klein, da bleibt noch eine lange Lebensspanne um über Beobachtungen und Erfahrungen zu berichten. :)

    Grüße
    Fred

  • Zitat

    Demnächst sind allerdings "Santarem" F1 NZ abzugeben.

    Dann schreib doch mal, vielleicht bekomme ich noch ein paar Freunde "angefixt" :rolleyes:

    Habe gerade mal nach Bildern "Satarem" geschaut, aber da sind wohl alle Standortvarianten zu finden. Hat jemand einen Tipp für ein typisches Bild?

    Mein "historisches" Bild von B.c. ist silbrig und zart pastellig, mit blauen und ganz leichten gelb/orangenen Tönen. Die sahen immer so "unwirklich", wie aus Porzellan aus.

    Fred - danke für deine Infos ja, und mach doch das Thema auf, ich werds abonnieren

    Grüße Magnus

  • Das hier verlinkte "You Tube Video" zeigt übrigens eindeutig NICHT Biotodoma "Cupido Santarem". Auch wenn das vom Urheber dieses Videos fälschlicherweise so angegeben wurde. Es fehlt die gerade bei Santarem Cupidos sehr stark ausgeprägte weiße Streifenzeichnung in der Schwanzflosse und die stark ausgeprägte Rotfärbung im hinteren Teil der Rückenflosse.
    Denn genau wegen dieser bereits jetzt schon sehr gut erkennbaren Rotfärbung in der Rücken - und Afterflosse vermute ich auch, dass es sich bei meinen Jungtieren wohl auch um die "Santarem Variante" handelt. Was für mich auf alle Fälle schon mal bedeuten würde, dass es mit der Nachzucht explizit schwieriger werden wird. Denn für die Santarem Variante ist erfahrungsgemäß dann doch eher "das ganz spezielle Wässerchen" vonnöten.

    Grüße
    Fred

  • Die im Video gezeigten Tiere wurden von G..... und P... r.. als santarem gekauft!
    die Rotfärbung in der Rückenflosse, ist wirklich nicht sonderlich ausgeprägt und je nach Lichteinfall mehr oder weniger deutlich.
    Der Clip wurde mit Handy gemacht.
    Gruß
    Wolfgang

  • Servus Jungs,

    Also wenn ich das mit anderen Bildern von Santarem Tieren vergleiche dann sind das sicher keine. Muss ich Fred einfach zustimmen.

    Aber mal eine Thread über die ganzen Standortvarianten wäre eine tolle Sache.

    Grüße aus Bayern

    Simon :thumbup:

    Ein echter Bayer liebt Bayern :!:

  • Hallo,Entschuldigung daß ich mich mal einmische,ich pflege und vermehre seit ca.1,5 Jahren Biotodoma cupido Santarem.Ich habe die Tiere aus zwei verschiedenen Quellen bzw.von zwei verschiedenen Händlern,sie sehen auch absolut identisch aus.Im Moment habe ich 3 geschlechtsreife Männchen(ca.13cm) und 2 geschlechtsreife Weibchen(ca.11cm) sowie ein eigenes Nachzuchtweibchen(ca.8cm).Außerdem schwimmen ca.30 Nachzuchten in der Größe von 3,5-5,5cm Länge ,die demnächst abgegeben werden sollen bei mir.Gehalten werden sie in recht weichem Wasser(KH1,GH3,ca.140 mikrosiemens).Als Beifische habe ich 5 fast ausgewachsene Satanoperca acuticeps und einige Pinguinsalmler.Die Geschlechter sind recht einfach zu unterscheiden,die Weibchen haben statt den blauen Glanzlinien unter dem Auge nur blaue Punkte.Während der Balzzeit sind beide Geschlechter sehr ähnlich gefärbt,die Männchen nur viel kräftiger.Auf meinem Avatarbild ist ein Männchen zu sehen.Ich hoffe,daß der Bericht hierher passt.Ich hatte auch schon Tiere aus Peru,die hatten keine weißen Streifen in der Schwanzflosse und auch waren die Geschlechter kaum zu unterscheiden und sie ließen sich in normalem Leitungswasser halten und züchten. Gruß Mario

  • Hallo Mario,
    meine Tiere stammen aus den gleichen Quellen, wie deine. Meine Haltungsparameter sind ähnlich. Auch mein weibl. Tier besitzt die Punkte auf den Wangen.
    Auf deinem Avatar kommen die Farben sehr gut rüber :thumbup: r. Kann man von meinem VideoClip nicht behaupten!! ;(
    liegt entweder an der Beleuchtung (Led) oder Handyaufnahme.
    Auf alle Fälle sind es schöne Tiere.

  • Hallo,

    das Avatar Bild von Mario "Fischfan" zeigt eindeutig die Biotodoma Cupido Variante "Santarem". Da lege ich mich jetzt mal hundertprozentig fest. Alle typischen Merkmale sind vorhanden.
    Bei den beiden von Magnus "Teufelsangel" eingestellten Bildern, handelt es sich beim ersten Bild wahrscheinlich um eine Guayana Variante und beim zweiten Bild ziemlich sicher um eine Peru Variante.

    Wenn ich hier immer von "EINER" Variante schreibe, will ich damit lediglich noch zum Ausdruck bringen, dass es beispielsweise von den Peru Cupidos auch wieder verschiedene Standortvarianten gibt, die sich dann allerdings nur noch in kleineren Details voneinander unterscheiden, aber in den Pflegebedingungen weitgehend identisch miteinander sind.
    In meinem eine Woche alten Vorstellungsthread hier im Forum hat übrigens Micha "Satankumpel" ein Bild von einem seiner (sehr schönen) Santarem Cupidos verlinkt. Obwohl das Bild ein bisschen dunkel ist - ist hier auch ganz eindeutig die Santarem Standortvariante zu erkennen.

    Ich habe jetzt ein bisschen ein schlechtes Gewissen wegen dem von Wolfgank "fischbert" verlinkten Video. Ich hatte keine Ahnung dass das seine Fische sind - und wollte ihm natürlich auf gar keinen Fall den Spaß verderben..... :r Ich dachte, dass das irgendein X-beliebiges Video wäre, dass er als Anschauungsbeispiel für die Santarem Variante herausgesucht und hier eingestellt hat.
    Also nix für ungut Wolfgang..... :rolleyes: !

    Grüße
    Fred