Immerwieder Probleme mit Colisa lalia (Zwergfadenfisch) - ÜBERZÜCHTUNG????

  • Hey ihr`s!
    Ich habe immerwieder Probleme mit meinem Zwergfadenfischen - insbesondere der Männchen!
    Da ich sie gerne züchten wurde regt mich das echt auf, die Zucht gelang mir bis jetzt erst einmal.
    Problem dabei ist das die Männchen immer recht zeitig ableben.
    Anfangs zeigen sie keine Symptome, einige Monate später Magern sie ab, bekommen Merkwürdige Verwachsungen am
    Kopf (Kopf wurde kantig und kochig) und der momentan bei mir (noch) lebende hat einen schwarzen Punkt an der Seite (Hautkrebs)? bekommen.

    Ich habe viele Seiten im Internet durchforstet und gelesen das diese Probleme bei dieser Art häufiger auftreten.
    Wahrscheinlich durch die starke Überzüchtung und den gering Gen-Pool der bei den Zuchttieren vorhanden ist, kann das sein?

    Zumindest finde ich das frustierend und möchte diese Tieren auch nicht Züchten, da dieser Merkmale nicht unbedingt
    vererben werden sollen. Interessant finde ich nur das die Probleme hauptsächlich bei den Männchen auftreten.
    Die Weibchen bleiben meist verschont und genießen ein langes Leben bei mir ;).

    Wenn meine Vermutung jedoch stimmen sollte, werde ich mich wohl bei diesen Tieren nach einem anderen Händler umsehen müssen,
    der vllt. eigene Nachzuchten verkauft die gesund sind!

    Nun meine Frage: hattet ihr auch schoneinmal solche Probleme mit dieser Art oder mit anderen Fadenfischen?

    Liebe Grüße vom PARADIES

    ...Chuck Norris hat einmal einen Wasserwechsel gemacht - ohne Wasser! :rolleyes: ...

  • Hallo,

    so weit ich weiss, hat die FA Aquarium Glaser in der letzten Zeit Wildfänge dieser Tiere importiert. Die sind vielleicht nicht ganz so knallig in den Farben aber deutlich robuster. Mit diesen Tieren würde ich es versuchen. Allerdings ist der Zwergfadenfisch sowieso kein Fisch der besonders alt wird. So 2-3 Jahre sind normal, mehr ist wohl eher sehr selten.

    Beste Grüße

  • Hey,
    also die Männchen erreichen von mir ein Alter von 2-5 Monaten, und das ist ziemlich wenig für Jungtiere :(!
    Auch bei meinem momentanen Männchen habe ich jetzt Verknöcherungen am Kopf feststellen müssen und irgendwie hat er eine längsförmige Verdickung
    an der Seite... Trotz guter Ernährung, stimmigen Wasserwerten sowie passenden Besatz und Einrichtung... es ist zum Haare-raufen :cursing: !

    Mein händler bezieht alle Tiere dieser Art von einem Züchter soweit ich weiß... ich werde Ihn mal darauf Aufmerksam machen....

    Farbschläge sind mir soweit "egal" da ich sowieso auf die "orignale" Naturform stehe...
    Liefert der FA Glaser auch nach Sachsen Anhalt :S ... ich glaube nicht...

    Liebe Grüße vom PARADIES

    ...Chuck Norris hat einmal einen Wasserwechsel gemacht - ohne Wasser! :rolleyes: ...

  • Hallo,

    die Tiere die ich im Handel sehe, gehen innerhalb von kürzester Zeit ein. Grund ist eine Krankheit, die wohl sehr häufig unter den Zuchtbedingungen für Fadenfische auftritt. Bei einigen Händlern wird die Krankheit oft unterdrückt. Im heimischen Becken tritt sie dann gerne auf.

    http://www.drta-archiv.de/wiki/pmwiki.ph…nfischkrankheit


    Ich würde mich mal umhören wer die Tier privat züchtet. Das funktioniert dann meistens ganz gut.

    Beste GRüße

  • Hallo,

    die Tiere die ich im Handel sehe, gehen innerhalb von kürzester Zeit ein.

    Der Grund hierfür liegt meist nicht in an einer Krankheit sondern daran dass C. lalia im Prinzip ein Saisonfisch ist. In der Natur werden die Fische selten älter als ein Jahr.

    Das ganze ist hier unter "weiteres Wissenswertes" und unter "Lebenszyklus" gut beschrieben: http://www.diskusmann.de/steckbriefe/kl…olisa_lalia.htm

    Gruß
    Tobi

  • Hallo,
    danke fü die Links!
    Von dieser Krankheit hatte ich schon bevor ich damals zum ersten mal diese Fische kaufte, gelesen... hatte nur gehofft das es bei mir nicht passiert :(...
    Diese Geschwüre hatte ich noch nie... Jedoch ist die Veränderung der Kopfform total komisch... er sieht aus wie ein richtiger Greis... ein alter "Opa"... mit hervorstehenden Knochen...

    Die "einjährige" Lebensweise ist recht interessant. Jedoch hat das jetztige Männchen noch nie abgelaicht. Sein vorgänger war ganz verrückt und hat zeit seines Lebens wie verrückt Schaumnester gebaut, bis er dann innerhalb weniger Tage plötzlich verstarb..

    Ich denke die einzige Möglichkeit ist wirklich ein Tier aus einer Privaten Zucht zu erstehen die nicht auf quantität sondern qualität ausgelegt ist...
    dummerweise kenne ich hier keinen der diese Tiere pflegt :(...

    Liebe Grüße vom PARADIES

    ...Chuck Norris hat einmal einen Wasserwechsel gemacht - ohne Wasser! :rolleyes: ...

  • Hallo,

    ich denke, das es sehr schwer, wenn nicht sogar unmöglich sein wird, gesunde Nachzuchttiere zu bekommen.
    Gerade Colisa lalia eilt der Ruf voraus, das es nur noch kranke Tiere gibt. Meist wird dabei die Fischtuberkulose als Problem genannt.

    Die Firma Glaser beliefert keine Privat-Aquarianer, nur Großhändler. Aber es gibt Händler, die diese Fische dann bei Glaser kaufen und dann auch Endkunden beliefern.

  • moin paradies...

    ich denke der dieter hat hier den nagel auf den kopf getroffen...fischtuberkulose...so hört es sich auch für mich an. treffen kann es wohl so ziemlich jeden fisch und jede art...die einen mehr, die anderen weniger. warum es deine zwerge
    so extrem trifft :S "born in asia"???

    hier ein recht ausführlicher link zu fischtuberkulose

    eine genaue diagnose wirst eh erst bekommen, wenn du ein noch lebendes tier, welches diese symptome aufweist, zum fischdoc bringst, um ihn untersuchen zu lassen.

    LG Heiko

    Nein, Stil ist nicht das Ende eines Besens

  • Hallo!
    Dieter hat leider vollkommen Recht mit seiner Aussage, dass es sich bei den Krankheitsbildern der Colisa (Trichopoda) fast immer um Symtome der Fischtuberkulose handelt.
    Auf Grund der geografischen Herkunft ist zu erwarten, dass die kleinen Fadenfische in der Natur wirklich nicht länger als ein Jahr überleben. Eine Kälteperiode bei 18-20°C könnte hilfreich sein, ändert aber nichts am Grundproblem. Die im Handel befindlichen Tiere sind alle weit über ihren Zenit, so dass Sichtum und Vergreisungserscheinungen geradezu logisch sind. Die passenden Weibchen sind meist kugelrund und sterben an Laichverhärtung, die Kerle kriegen Aufbrüche. Mit den Aufbrüchen ist übrigens nicht zu spaßen, da diese Art der Fischtuberkulose zoonotisch und auf den Menschen übertragbar ist.
    Das Ganze hat auch nichts mit überzüchtung zu tun, denn reisende Aquarianer, die in den (heutigen) Heimatgewässern gefischt haben und Tiere mitbringen wollten, berichteten immer wieder, dass auch im Habitat bereits Fische mit Fischtuberkulose-Symtomen rumschmimmen.
    Was kann man machen? Man kann versuchen Nachzuchten zu bekommen, diese mit ca. 4 cm Länge zu überwintern, um sie nach der Winterpause zu züchten. Die Revierverteidigung und Auzucht ist so anstrengend, dass die Eltern nach der Brut völlig fertig sind, und aufs "Altenteil" gehören (ähnliches wiederfährt auch Apistogramma-Weibchen im natürlichen Habitat). Die Hoffnung mit den Tieren noch weitere Jahre Freude zu haben kann man sich wohl getrost abschminken.
    Gruß Frank

  • Oh man,
    das ist ziemlich deprimierend.
    Aber zumindest weiß ich jetzt woran ich bin und muss mir nicht länger den Kopf darüber zerbrechen was ich an meinen Haltungsbedingungen noch verbessern kann :(...

    Fällt dieses Prinzip auf alle Fadenfische?
    Oder nur auf die colisa lalia?

    Da ich so gerne ein "Asia" Becken anlegen würde - welches einst auch für diese Tiere geplant war. Da es mir die ZFF egtl. recht angetan haben...
    Ich würde dann versuchen meinen noch vorhandenen Tieren einen schönen Lebensabend zu schaffen und mich dann von dieser Art trennen.

    Gibt es eine "Ausweich-Art" für mich? Oder sind alle "betroffen"?

    Liebe Grüße vom PARADIES

    ...Chuck Norris hat einmal einen Wasserwechsel gemacht - ohne Wasser! :rolleyes: ...

  • Hi,

    ich hab ne ganze Zeit erfolgreich Trichogaster lalius (irgendein Klugscheißer hat da vor ncht allzulanger Zeit olle Kamellen ausgebuddelt und die Nomenklatur auf den Kopf gestellt ;) ) gezüchtet.

    Grundübel ist m.M. das die Tiere zu warm gehalten werden, mehr als 20-22°C ist ausser zur Zucht überhaupt nicht notwendig und langfristig definitiv lebensverkürzend. Die Tiere die man gewöhnlich im Handel findet wurden in kürzester Zeit in warmen Wasser hochgemästet, sogenannte Dampfzuchten, und sind zur Zucht unbrauchbar weil die ideale Größe zum züchten bei weitem überschritten ist.

    Meine Tiere waren immer von Mai bis September draussen, wurden 4-4,5cm groß und lebten durchschnittlich 3 Jahre alt und zwar ohne jegliche Symptome von Fisch-Tb, sie sind an Vergreisung gestorben....Auch Halter die Tiere von mir bekommen haben bestätigten mir das die Fische gesund alt wurden.

    Ich will die Tiere aus dem Handel jetzt aber nicht generell schlechtreden, seit einiger Zeit sehe ich immer öfter kleine, etwas mehr als daumennagelgrosse Tiere. Ein paar Bekannte halten solche als klein gekaufte Tiere ohne Probleme und hier und da sind auch ein paar Junge aufgetaucht.

    Gruß Holger

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    AKZ Nr.94

  • Hi

    ich hab dieselbe Beobachtung beim Honiggurami gemacht. Einmal gabs ein paar Junge, die ich leider nicht hochgekriegt habe. Sonst stirbt immer einer von beiden. :|

    Ich habs aufgegeben, bin jetzt auf der suche nach einer Ersatzart ins kleine Asienbecken.

    Felix

  • Oh man,
    das sind ja keine guten Aussichten...
    Ist mein "asiatisches" Becken jetzt zum scheitern verurteilt?
    Ich dachte das ich mit anderen Guramis wie Trichopsis pumila oder dem schönen Colisa labiosus mehr glück hätte? Aber das trifft wohl dann auch nicht zu....
    Oder vllt. Trichogaster trichopterus??? Der ja eine Lebenserwartung von bis zu 10 Jahhren hat?
    Oder der äußerst attraktive Pseudosphromenus dayi (Spitzschwanz-Makropode)?
    Oder sind die auch alle "verkorkst" :(?
    Kann man jetzt "pauschal" sagen das alle Labyrinther von diesem harten Schicksal getroffen sind?
    Inkl. Kampffische und Makropoden? Oder eben nur die Guramis?

    Liebe Grüße

    Liebe Grüße vom PARADIES

    ...Chuck Norris hat einmal einen Wasserwechsel gemacht - ohne Wasser! :rolleyes: ...

  • Nabend,

    "Dampfzuchten" sind ein generelles Problem, Gattungsübergreifend wohlgemerkt........

    Aber das ist hier ja nicht das Thema ;)

    Ich hab gestern erst wieder sehr kleine T.lalius gesehen, die hätte ich bedenkenlos gekauft (und es hat mich auch gejuckt ;) ). Von T.chuna ist mit die typischen Zwergfafi Probleme eigentlich nicht so bekannt.
    Wenn du unbedingt T.lalius Optik haben möchtest dann schau mal nach T. labiosus. Etwas grösser, sehr ähnlich, um Welten robuster und regelmässig im Handel zu bekommen.

    Gruß Holger

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    AKZ Nr.94

  • Dank für dies BLITZ-Antwort :)!

    Colisa labiosus (Dicklippiger Fadenfisch) habe ich gleich mal "abgecheckt" und finde ihn ganz reizend :thumbup::thumbup::thumbup: !!!!

    Doch auch Pseudosphromenus dayi (Spitzschwanz-Makropode) finde ich sehr interessant...

    Tja, nun liegt es wohl an mir auf wen die Wahl fällt.. 100l (und ein paar Trpfen) habe ich zur Verfügung.
    Das Alter vom Dicklippige Fadenfisch wird ja uch mit ca. 4 Jahren Maximum eingestuft. Hat jemand erfahrung wie es beim Spitzschwanz-Makropoden aussieht?

    Ich steh halt auf Langlebigkeit :D


    Ps: meine beiden Colisa Lalia Weibchen zeigen momentan auch "Veränderungen" in etwa die selben wie mein noch lebendes Männchen... sieht echt nicht schön aus :(...

    Liebe Grüße vom PARADIES

    ...Chuck Norris hat einmal einen Wasserwechsel gemacht - ohne Wasser! :rolleyes: ...

  • Hi,

    wenn du auf Langlebigkeit stehst schaff dir Synodontis an ;) Unser ältester hat 32 Jahre auffem Buckel und min 20 Jahre schaffen die alle.....

    Kleine Labyrinther sind nicht grad für ein langes Leben bekannt, 4 Jahre sind gut und 6 Jahre wohl die Ausnahme egal ob Betta, Pseudophronemus, Trichops, Trichogaster.

    Für Trichopotus (leeri, trichopterus etc.) sind 100l zu klein.

    p.s.
    Colisa-->Trichogaster
    Trichogaster-->Trichopodus ;)

    Gruß Holger

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    AKZ Nr.94

  • Hab gerade nochmal ausgemessen... sind doch 120 l... aber die machen den Brei wohl nicht fett :D...
    hatte mich in der Höhe vertan - das Becken ist doch 40 cm hoch ;)

    Auf die Kanidaten die ab 150l aufwärts wollen spielte ich auch garnicht an ;-)... also keine Sorge...
    es soll keine 120l Fischsuppe mit zB. ausgewachsenen Helostoma temminkii werden :D (um es mal zu übertreiben)

    Ps: wusste gernicht das Fiederbartwelse so alt werden!!! Welche art hattes du genau? Die Synodontis multipunctatus?

    Achso und noch zu dem "Fachlichen"...
    ich stoße halt immerwieder auf seiten auf denen
    DAS:
    Colisa-->Trichogaster
    Trichogaster-->Trichopodus eben nicht so dargestellt wird!
    Ist deine bezeichnung wirklich 100% korrekt? Ich finde nur wirre angaben im Internet dazu :(

    Liebe Grüße vom PARADIES

    ...Chuck Norris hat einmal einen Wasserwechsel gemacht - ohne Wasser! :rolleyes: ...

  • Ps: wusste gernicht das Fiederbartwelse so alt werden!!! Welche art hattes du genau? Die Synodontis multipunctatus?

    :(

    S.nigriventris, S.angelicus und S.schoutendeni.

    Zitat

    Achso und noch zu dem "Fachlichen"...
    ich stoße halt immerwieder auf seiten auf denen
    DAS:
    Colisa-->Trichogaster
    Trichogaster-->Trichopodus eben nicht so dargestellt wird!
    Ist deine bezeichnung wirklich 100% korrekt? Ich finde nur wirre angaben im Internet dazu :(]

    alsooooo, mein Wissen ohne Gewähr ;)

    Hamilton hat achtzehnhunnerteppes wohl Colisa lalia zuerst als Trichogaster lalius beschrieben und zwar als ersten Trichogaster überhaupt. Somit ist T.lalius die Typusart und "unberühbar". Das hat aber ein paar Jahrzehnte später Jemanden nicht interessiert und die Gattung Colisa für die Kleinen aufgestellt und nur die Grossen in Trichogaster gelassen und keiner hat diesen Fauxpas bemerkt.
    Bis vor ein paar Jahren......und da nomenklatorische Regeln keiner Zeit unterworfen sind .........

    Das wurde und wird natürlich immer noch heftig diskutiert, es gibt sehr, sehr viele die sagen man sollte die Toten ruhen lassen aber andererseits sind die Regeln eben da und sehr streng....

    Mir isses im Prinzip wurscht aber ich versuche mich immer an die aktuell gültigen Namen zu halten was oft nicht einfach ist, was meinst du was in den letzten Jahren bei den karpfenartigen Asiens los war???? Da Blick ich manchmal auch nicht mehr durch

    Gruß Holger

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    AKZ Nr.94

    Einmal editiert, zuletzt von Holger (12. Dezember 2012 um 23:03)

  • Hey,
    ok, danke für die Hinweise!
    Ich versuche auch immer so Fachlich korrekt wie möglich zu sein! Deswegen ist mir jede Anmerkung lieb - um immer besser zu werden ;)!

    Ich denke ich entscheide mich für den Dicklippigen Fadenfisch...
    als Beifisch stelle ich mir den Zwergbärbling Boraras maculatus oder vllt den Keilfleckbärbling vor!
    Irgendwas in der richtung sollte schon passen... Oder haben die Fadenfische etwas gegen diese "Winzlinge"?
    Was hattest du immer als Beifisch drin?
    sprich: was hat bei dir am besten funktioniert?

    Liebe Grüße vom PARADIES

    ...Chuck Norris hat einmal einen Wasserwechsel gemacht - ohne Wasser! :rolleyes: ...

    Einmal editiert, zuletzt von Paradies (13. Dezember 2012 um 16:59)

  • Nachdem es kurzzeitig dem Männchen nach dem Umsetzten besser ging,
    ist er heute gestorben.
    Den 2 weibchen jedoch geht es momentan sehr gut!

    Nun möchte ich mir jedoch den T. labiosus näher anschauen und pflegen.
    Ist eine kurzzeitige vergesellschaftung von T. labiosus und T. Colisa möglich?
    Oder kommt es zur Hybridisierung?

    Liebe Grüße vom PARADIES

    ...Chuck Norris hat einmal einen Wasserwechsel gemacht - ohne Wasser! :rolleyes: ...