Welche Krankheit könnten meine Fisch haben?

  • Heute habe ich bei einigen jungen Heros weißliche Punkte entdeckt. Ich tippe auf Ichthyo.

    Allerdings ist mir dann beim Wasserwechsel aufgefallen, dass mehrere Welse, denen es vor einer Woche beim Wasserwechsel noch super ging, eingefallene Bäuche haben.

    Eine Saugschmerle hat vorn an der Maulspitze weißen Flaum. Ansonsten bemerkte ich noch Flosseneinschmelzungen und scheuern bei meinen Geophagus.

    Alle Symptome kamen aber jetzt plötzlich. Die einzigen, die keine Symptome zeigen sind die Panzerwelse.

    Die Heros habe ich vor einer Woche aus dem Zuchtbecken ins große Becken gesetzt.


    Mein Beckenbesatz ist momentan echt nicht ideal, einen Teil meiner Tiere habe ich auch schon abgegeben.


    Stress herrscht in meinem Becken ständig, da beide Paare der Heros und die Geophagus ständig laichen. Dies sollte eigentlich mit der niedrigeren Temperatur verhindert werden. Reviere gibt es genug, morgen sollten dann noch mehr Höhen ins Becken.


    Da ich ja nicht sicher weiß was es ist, dachte ich einfach daran, die Temperatur wieder zu erhöhen auf 30 Grad. Im Winter ist die bei mir nur 26 Grad, da es mir so empfohlen wurde. Meine Angst ist aber, dass dies die Schmerlen nicht vertragen. Eine Salzbeigabe wäre bei Ichthyo ja auch richtig. Allerdings habe ich unterschiedliche Mengenangaben gelesen. 3g/ 1 Liter und 3g/ 10 Liter.


    Vielleicht habt ihr ja eine Idee, was es sein kann und was ich noch machen kann? Ich bin über jede Hilfe sehr dankbar. Wenn ich die Salzbeigabe mache, wie dosiere ich denn?

  • Guten Abend, Janine,

    nachdem Deine Fische drei unterschiedliche Symptome haben und es übers Forum ohne die Tiere live zu sehen,
    sowieso immer superschwierig ist, ne genaue Diagnose zu stellen (nichtmal Tierärzte machen das eigentlich),
    würd ich Deine befallenen Fische (zumindest von jedem Symptomfisch einen) schnappen, in 3 neue 10 Liter Farbeimer
    und damit in die Vogelklinik München düsen.

    Die is nur 2 Stunden weg von Dir, hab ich auf der Karte gesehen.

    Is ne Uni und die haben kompetente Leute. Mach während des Wartens nen Ausflug in die Fußgängerzone und trink nen Kaffe,
    danach hast Du ne sichere Diagnose mit Behandlungsplan.

    Einfacher und sicherer gehts nicht, ausser Du hast en Tierarzt in Deiner Gegend, der auf Fische kann....

    Hier die Internetseite :

    http://www.vogelklinik.vetmed.uni-muenchen.de/index.html

    Viel Erfolg !

  • Hallo zusammen,

    Um Fische richtig zu untersuchen und um eine sichere Diagnose machen zu können, muss meist mehr als ein Fisch gebracht werden. Ausserdem ist meist nix mit nach Hause nehmen. Denn die werden meist getötet und dann untersucht. Vielfach dauert es auch eine Woche oder mehr bis die Diagnose da ist. Jedenfalls war dies bisher bei den Untersuchungen die ich in Auftrag gegeben habe so.

    Billig wird die Sache wohl auch nicht sein. Bei der nationalen Fischuntersuchungsstelle der Schweiz, Universität Bern, jedenfalls nicht, dafür sind sie gründlich. 100.-sFr pro Wels oder auch mehr war es bei mir immer.

    Ich weiss nicht wie dies bei Euch genau geht, aber hier bei uns ist dies nicht nach ein paar Stunden erledigt.

    lg Dominic

  • Hallo Dominic,

    das sind berechtige Einwürfe von Dir. Ich würde auch nicht davon ausgehen, das man ein schnelles Untersuchungsergebnis bekommt.
    Aber was bleibt als - sichere - Alternative? Einfach drauf los behandeln?
    Klar, man kann Glück haben, das man sofort das richtige Medikament erwischt. Aber wenn nicht?
    Dann wird es auch lange dauern, bis man das richtige Medikament gefunden hat, mit den Nachteilen, das die Fische unnötige Medikamente ertragen mussten, das vielleicht alle Nutzbakterien, Schnecken usw. sterben.

    Ich weiß, das es nicht leicht ist, sich für eine Untersuchung zu entscheiden. Man hofft ja auch immer, das man alles schnell wieder in den Griff bekommt. Aber letztendlich bleibt eine Untersuchung durch Fachleute die einzig richtige Möglichkeit.

  • Zitat Dieter: Aber letztendlich bleibt eine Untersuchung durch Fachleute die einzig richtige Möglichkeit.


    Hallo Dieter,

    Dieser Meinung bin ich auch. Ich wollte das nur sagen damit nicht gedacht wird dass es in ein paar Minuten eine Diagnose geben wird. Da dies meist länger dauert. Darauf los behandeln ist sicher keine gute Idee.

    lg Dominic

  • Ich dachte auch nicht an irgendwas ins Becken kippen an Chemie.

    Was haltet ihr generell von der Salzmethode?

    Ich werde mal die Klinik anrufen in München, was so ne Analyse kostet. Aber alleine die Zugfahrt kostet mich schon knappe 120 Euro.

    Da muss ich dann auch dafür erstmal nen Sponsor in der Familie finden. Aquaristik ist kein günstiges Hobby, dass ist mir klar, aber 120 Euro ist schon mal 1/3 von meinem monatlichen Geld was ich bekomme.

    Mal davon abgesehen halte ich nicht viel davon, jetzt drei Tiere töten zu lassen, damit mir gesagt wird, es ist das und das. Kann man denn sowas nicht wie bei Hunden und Co über Hautabstriche herausbekommen?

    Ich bin ja kein Profiltierhalter wie einige hier mit riesen Pfützen und züchte wie wild.

  • Hallo Janine,

    Ich denke bei den Welsen wird Salz, wenn äusserlich nichts sichtbar ist, nichts bringen.
    Bei Ichtyo bringt das manchmal etwas, aber ich würde da eher auf Protazol von Sera zurückgreifen. Bei Pilzen hilft Salz vielfach. Der weisse Flaum, eventuel ist dies ein Pilz. Hast Du Fotos der betroffenen Tiere?
    Bei den Welsen ist eine Medikamentation vielfach etwas heikel.

    Manchmal ist es leider nötig einige Tiere zu opfern um den Bestand zu retten. Ich konnte noch nie ein Tier lebend wieder nach Hause nehmen. Jedoch ist es das kleinere Übel 3Tiere zu opfern als den Gesamtbestand. Bei Deinen Krankheitbeschrieben, es sind mehrere Sachen, da würde ich auf Nummer sicher gehen.

    Hast Du keine Universität in Deiner Nähe? Vielfach bieten die Untersuchungen an.

    Ich habe gelesen dass in Deinen Becken ständig Stress herrscht, das muss sich ändern. Denn viele Krankheiten sind Folgekrankheiten, das heisst sie brechen erst aus wenn die Umstände nicht stimmen. Viele "Keime" befinden sich ständig im Becken, jedoch kommen Fische mit denen zurecht bis plötzlich die Umstände nicht mehr ideal sind. Dann kommt halt plötzlich die Misere...

    Hast Du Quarantänebecken? Im Moment darfst Du natürlich keine Tiere zu gesunden Tieren in ein Becken geben.

    Eventuel wäre es gut mal Angaben zu dem Becken zu haben. Grösse, Besatz, PH, KH, Temperatur. Ich kenne mich nur mit Welsen etwas aus, aber es wird sicher jemand sagen können was geändert werden muss bei der Pflege Deiner Arten.

    lg Dominic

  • Hallo Janine,

    Ich bins noch mal...

    Die Panzerwelse, die ja scheinbar keine Auffälligkeiten zeigen würde ich mal separieren. Jedoch auf keinen Fall zu anderen Fischen, denn auch die könnten befallen sein. Super wäre ein Quarantänebecken. So kannst Du eventuel verhindern dass die auch krank werden.

    Wegen Ichthyo, hast Du Blaulicht, solches wie in der Disco verwendet wird? Es gibt einen ganz einfachen Trick um rauszufinden welche Tiere befallen sind. Licht im AQ aus, Blaulicht an... Wenn weisse Punke aufleuchten dann ist der Fall so ziemlich klar...

    lg Dominic

  • Hey Dieter :) , Du wirst alt, mein Freund :D

    Du hast das mit dem Blaulicht schon mal gelesen, hab ich vor einigen Wochen erst in dem Ichthyo Thread geschrieben ;) (ich hab auch für Dich der Einfachheit halber den ganzen Absatz hier nochmal reingestellt, damit Du nicht suchen musst, Janine, is sicher auch für Dich einiges Wertvolles drin)

    Kuck hier, Dieter ;) :

    "" Donnerstag, 14. November 2013, 19:33

    Zu Eurer Salz- oder Nichtsalz- Jod- oder Jodfrei- und 30Grad oder 34Grad Diskussion : es gibt in der Zwischenzeit mehrere, um nicht zu sagen zahlreiche Ichthyo-Stämme, es soll sogar einen komplett Resistenten geben.
    Daher wird es wohl auch so sein, dass einige Stämme auf Salz reagieren, andere nicht und es wird wahrscheinlich auch welche geben, die schon bei 30 Grad in die Knie gehen und einige, die erst bei 34 Grad die Segel streichen.
    Es gibt übrigens genauso einige Aquarianer, die ganz normales jodiertes Salz nehmen und keine negative Auswirkung bei den Fischen erkennen konnten.
    Prinzipiell is bei Salz die Menge von 2 Gramm, maximal 3 Gramm "Usus" pro 10 Liter. Je weicher , umso weniger, also zB. 1 Gramm auf 12 Liter bei unter 8 DGH und 3 Gramm auf 10 Liter bei / ab 12 DGH....

    Ne Kombination von Salz MIT Temperatur is sicher gut und kann auf jeden Fall nicht schaden.....

    Zu den Medikamenten - ich hab nix gegen Medikamente und auch ich hatte mir durch meine 2 neuen Heros Rio Negro wiedermal durch den üblichen "Handelsweg" ;) Ichthyo eingefangen. Ich verwende da immer noch die alte aber meiner Meinung nach immer noch perfekte und gute Medikamentenmischung vom Esha200 zusammen mit dem Exit der gleichen Firma. Ich hab verschiedenste L-Welse und Corydoras drin. Keinerlei Ausfälle, Ichthyo nach 2 Tagen nicht mehr sichtbar, nach 4 Tagen auch mit Blaulicht und Taschenlampe nciht mehr sichtbar, nen 5 Tag zur Sicherheit. Vorher Wasserwechsel 75%, nachher Wasserwechsel 75% alles mit doppelter Menge Sauerstoff im Becken, doppelte Menge Seemandelbaumblätter, Erlen und das ganze Naturzeugs mit Gerbstoffen und Huminsäuren, fertig ausmaus.

    Es gibt übrigens Ichthyo auch auf den Fischen, ohne dass man es mit freiem Auge sieht. Bei Verdacht am besten ne Blaulichtlampe besorgen und die Fische im dunkeln anleuchten oder / und mit Taschenlampe begutachten.

    Ichthyo leuchtet bei Blaulicht. ""

  • Hallo Janine,

    ein Freund von mir hat für Ichtyo mit JBL Punktol behandelt, leider auch 2 Fische verloren. Das waren zwei Ramirezis, die von Natur aus anfälliger waren und bei ihm nicht so richtig wollten. Zwergpanzerwelse haben das ganze locker mitgemacht.

    ABER: Die Diagnose muss klar sein. Wenn die Uni zu teuer ist, dann würde ich probieren selber so genau wie möglich die Symptome abzuklären. Hier kann dir auch viel besser geholfen werden je genauer du beschreibst. Am besten Fotos vom kompletten Becken, Wasserwerte, Fischverhalten gut dokumentieren.

    Prinzipiell hört sich das ganze wirklich nach einer Sache an, die allen Fischen zu schaffen macht und jeder zeigt durch die Schwächung dann Anfälligkeit gegenüber etwas anderem. Die häufigsten Ursachen für Stress im Becken sind: Schlechte Wasserqualität / unpassende Werte durch zuviel Futter/zu wenig Wasserwechsel. Ungeeignete Einrichtung keine Rückzugsräume schafft und zu starke Beleuchtung. Fische brauchen auch mal Schatten und Dunkelheit. Überbesatz, chemisch wie sozial (Reviere, Hierarchie). Wiie groß ist denn dein Becken für die zwei Paar Heros? Die 50er Höhe, die ich schätze, lässt vielleicht zu wenig Schwimmraum. Die Beleuchtung ist auch sehr dolle, vielleicht nimmst du eine Röhre raus? Oder vorsichtig Huminsäuren und Gerbstoffe ins Wasser geben. Wenn das gefügig ist (weich-sauer) dann haben Erlenzapfen und Seemandelbaum eine sehr gute Wirkung. Das zieht die Poren in den Kiemen zusammen und stärkt die Schleimhaut, weniger Angriffsfläche für die Keime und Parasiten. Zudem wird das Wasser bräunlich und neben einer Senkung der Gesamthelligkeit bleibt den Fischen auch ein angenehmeres Spektrum. Die sehen nämlich mehr als wir beim Reinschauen und lesen einander die Stimmung vom Farbkleid ab. Zu viel/falsche Beleuchtung erzeugt auch Stress, wie, wenn wir nackt in einer Fußgängerzone rumstehen müssten. Die Abwehrkräfte kannst du auch mit Mittelchen stärken. Ich habe gute Erfahrungen mit Spurenelementen (miratip, eigentlich für Meerwasser) und Vitaminen (sanostol, eigentlich für Kids) gemacht.

    Generell sollte man sein Becken für Zugaben gut kennen, ohne Wissen um den Nitratwert würde ich kein organisches Material einbringen und eigentlich auch genau bei jenem anfangen mit der Beobachtung. Wie oft wird Wasser gewechselt und wie viel? Zeigen die Pflanzen genug Wachstum oder vielleicht gelbe Ränder, kann auf Eisen-/Kaliummangel hinweisen, der wiederum aufgrund verlangsamten Wachstum die jeweiligen Stickstoffverbindungen ansteigen lässt. Für No3 und No2 gibts diese Teststreifen (auch mit PH, Härte, etc. mit drauf).

    Zusammengefasst brauchen wir mehr Infos.

    Viel Glück!

    Achja Knoblauch hab ich vergessen, aber zum Glück noch nie nehmen müssen.

    Viele Grüße,

    Robert

  • Hallo,

    danke erstmal für eure Hilfen.

    Weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Also das der Besatz Mist ist um es drastisch auszudrücken weiß ich. Hatte ja in einem anderen Thread mal geschrieben, dass ich Fische vorm Klo und Außenteich gerettet habe. Daher passt nu gar nichts mehr zusammen.

    Becken ist 200x60x60.

    PH laut Test gestern 7,1. Nitrit nicht nachweisbar. Mein Nitrattest ist leider alle, muss ich heute einen neuen besorgen. Allerdings muss ich gestehen, komme ich mit den Werten nicht so klar. Hatte da nur einen Streifentest gehabt.

    Pflanzen sehen sehr gut aus, habe keine ;) Sorry, aber ein bisschen Humor muss ich mir trotz der Lage noch erhalten.

    Da das Becken ja schon immer Recht hell war, haben wir beide Lampen bereits letztes Jahr ausgetauscht und durch eine schwächere Lampe ersetzt. Erlenzapfen sind bei mir auch im Becken und mein Wasser ist insgesamt bräunlich. Ich schau mal, ob ich irgendwie Fotos mit dem Handy gescheit hinbekomme.

    Am Becken hängt ein Fluval FX5 Filter und es ist angedacht, sogar noch einen zweiten Filter anzuschließen.

    Wasserwechsel ist bei mir alle 14 Tage meist so 50%. Leider haben wir aber eine hohe Wasserhärte und der PH-Wert ist nicht ideal. Wir haben es anfangs mit Torf versucht, dann sogar mit Chemie. Nichts brachte den Erfolg.

    Zwar haben wir eine Osmoseanlage nun im Bad stehen, da wir die geschenkt bekommen haben. Diese ist wohl aber unterdimensoniert und produziert ja Unmengen an Abfallwasser auf 5 Liter Osmosewasser. Aber da bräuchte ich Tage und keine Ahnung wieviel riesen Bottiche um genug Wasser für das Becken zu machen. Leider ist unsere Wohnung viel zu klein dafür. Auch kenne ich mich dazu einfach zu wenig mit Wasserchemie aus.

    Als ich in Chemnitz lebte, kam halt ideales Wasser aus der Leitung.

    Naja zwei Paar Heros sind es ja leider nicht nur, wo der Stress her kommt ist mir klar. Bis dato hatte ich nur keine Krankheit drin und hatte auch meine Fische schon lange zur Abgabe inseriert. Angedacht ist es, den Bestand auf 1 Paar Heros, 1 Paar Geophagus zu reduzieren, ebenso die Bodenbewohner, ggf. alle Panzerwelse abzugeben. Immerhin habe ich noch die Schmerlen im Becken von der Bekannten.

    Die Panzerwelse und die gesunden L-Welse könnte ich in ein Quarantänebecken setzen, ich habe noch ein kleines 80ger Notbecken im Keller stehen. Muss dann seinen Platz in der Küche finden. Nur einen eingefahrenen Filter habe ich nicht. Ansonsten müssten die in das kleine 80ger Becken ziehen. Allerdings sind da Neons drin und Antennenwelsnachwuchs.

    Danke für den Tip mit dem blauen Licht, den hatte ich aus dem zitierten Beitrag vorher schon gelesen. Hatte die Forumssuche benutzt und daher die Angaben gefunden zu dem Salz.


    Die Schmerle hat seit heute keinen weißen Saum mehr und ich habe gesehen, es war eine Verletzung, hatte sich wohl mit den laichenden Heros angelegt.

    Die Klinik in München kann ich mir leider nicht leisten, mit allem drum und drann sind das 500 Euro und meine Familie hat mir nen Vogel gezeigt.


    Ich möchte Euch erstmal für eure Hilfe bedanken und schau mal, dass ich später noch Fotos machen kann und sie euch online stelle.

  • Hallo Sascha,

    danke für dein Hilfe.

    Ich werde am Montag mal da anrufen, was eine Untersuchung von Fischen kostet.

    LG Janine


    P.S. die Welse mit dem eingefallenen Bauch sind die Antennenwelsmännchen und heute habe ich ein Männchen im Becken gesehen, in einer Höhle mit massig Eiern. Daher hoffe ich einfach, dass die so sehr mit laichen beschäftigt waren, dass sie nur nicht gescheit gefressen haben.

  • Ich wollte für eure Hilfe danken.


    Hatte Ichthyo im Becken. War bei einem Feld-Wald-Wiesentierarzt hier, der hat mir aber erlaubt die Rechnung auf Raten zu zahlen. Habe dann jetzt mit Punktol behandelt und allen geht es deutlich besser.

    Auch die Schmerlen haben bisher die Behandlung gut verkraftet.

    Gestern wurde mit dem Medikament nochmal nachdosiert und nun muss ich schauen, ob alles weg geht, aber mir wurde gesagt, ich habe gute Chancen.

    Vielen Dank für eure Hilfen! :-)/~

  • Hallo Dominic,

    bisher habe ich keinerlei Ausfälle festgestellt.

    Ein Antennenwels war ja mit der Brutpflege beschäftigt, die kleinen sind nun unter der Medikamentengabe auch "geschlüpft". Selbst diese haben bisher keinerlei Anzeichen einer Unverträglichkeit gezeigt.