Beiträge von michael.72

    hallo max :-)/~ :-)/~ :-)/~
    also ich hab die erfahrung gemacht, das sie fast gar nicht buddeln...u. die pflanzen haben sie auch nicht angerührt (außer am hornkraut,da haben sie ab u. zu mal rumgezupft...)


    Thorichthys maculipinnis

    sind nicht grade durchsetzungsstark gegen gleichgroße...wie es bei zwergbuntbarschen aussieht...null ahnung... ;)
    gegen Thorichthys meeki haben sie schlechte karten... ;)
    bei den panzerwelsen u. den L welsen sehe ich keine probleme...
    bei den glühlicht-salmlern kann ich nichts zu sagen,ob`s klappt...ich würde aber eher zu hochrückigen salmlern raten...z.b. Brillantsalmler o.Kirschflecksalmler ;) (sind aber südamerika u. nicht mittelamerika) :D
    mfg micha. :)

    hallo... :-)/~ :-)/~ :-)/~
    "Halle -
    Rund vier Wochen lang fließt in Halle deutlich härteres Wasser aus den Hähnen. Vom 8. November bis zum 12. Dezember stellt die Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH die Trinkwasserversorgung um. Während dieser Zeit werden die Stadtwerke mit weniger weichem Wasser aus der Rappbodetalsperre versorgt, sondern mit deutlich mehr härterem aus den Elbauen bei Torgau. Dadurch steigt die Trinkwasserhärte innerhalb des halleschen Stadtnetzes auf maximal 13 Grad „deutscher Härte“, liegt damit aber immer noch im mittleren Bereich „mittel“.
    Normalerweise weist Halles Trinkwasser einen sehr geringen Härtegrad von fünf auf. Denn es wird zu ganz überwiegendem Teil aus dem Harz geliefert und in Oppin ins hallesche Stadtnetz eingespeist. „Insgesamt werden in der jetzigen Jahreszeit 1 900 Kubikmeter Wasser pro Stunde eingespeist. Nur ein kleinerer Teil davon kommt aus dem Wasserwerk Torgau-Ost, das Wasser wird in Dieskau, im Süden eingespeist“, erläutert Peter Michalik, Technischer Geschäftsführer der Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH. Dieser Anteil werde während der Umstellung auf 850 Kubikmeter erhöht.
    Grund für lange Umstellung sind aufwendige Wartungsarbeiten
    Vier Wochen sind ein ungewöhnlich langer Zeitraum für eine Trinkwasserumstellung, wie Michalik einräumt. Grund sind umfangreiche Wartungsarbeiten im 750 Kilometer langen Trinkwassernetz der Fernwasserversorgung. Vor allem müssen Armaturen erneuert werden, die etwa die Sperrung von Leitungen ermöglichen. Fünf Baumaßnahmen sind dabei zusammengenommen. So werde ständigen Fließrichtungswechseln und Umstellungen im Netz vorgebeugt.
    Die Härte des Wassers ist übrigens kein Qualitätskriterium entsprechend der deutschen Trinkwasserverordnung, so Michalik. Weicheres Wasser ist bei den Kunden aber deutlich beliebter. Denn vor allem ist dadurch die Verkalkung technischer Geräte geringer. Die Stadt Halle ist mit dem Harz-Wasser diesbezüglich normalerweise besonders gut „weichgespült“. Aber auch in der kommenden Umstellung liegt man in der Saalestadt mit dem Härtegrad von maximal 13 immer noch sehr gut. Auch im Saalkreis etwa gebe es durchaus Regionen, in denen das Trinkwasser der Vorversorger einen Härtegrad von 30 oder höher aufweise.
    Trübungserscheinungen des Wassers soll es nicht geben
    Am Dienstag erfolgt die Umstellung auf „Elbe-Wasser“. „Trübungserscheinungen sind dabei nicht zu erwarten und eine gleichbleibend hohe Trinkwasserqualität nach den strengen Normen der Trinkwasserverordnung wird nach wie vor garantiert“, sagt Peter Michalik. Er ist sich sicher: „Die meisten Hallenser werden den Wechsel wohl gar nicht bemerken.“
    Bedenken haben bei solchen Veränderungen des Wassers vor allem die Aquarianer. 2011 beklagten Aquarianer in Halle, dass bei ihnen nach einem Wasserwechsel zahlreiche Fische verendet seien. Davon ist nun aber nicht auszugehen. Denn die damalige Situation war anders: Wegen einer Havarie war ein schnelles Handeln nötig gewesen, um die Wasserqualität zu erhalten. Deswegen wurde zusätzlich Chlor zur Desinfektion beigemischt, ohne zuvor darüber zu informieren. Michalik rechnet bei der planmäßigen Umstellung nicht mit irgendwelchen Problemen.
    Trinkwasserversorger für rund zwei Millionen Menschen
    Die Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH ist ein Vorversorger und beliefert örtlich und regional tätige Wasserversorgungsunternehmen, Wasserzweckverbände und Industriekunden mit Trinkwasser aus dem Harz und der Elbaue im Raum Torgau. Das Versorgungsgebiet des Unternehmens reicht von Halberstadt im Harz über Halle und Leipzig bis Torgau an der Elbe und erstreckt sich südlich bis Freyburg und Zeitz. Von den Wasserwerken des Unternehmens werden rund zwei Millionen Menschen mit Trinkwasser versorgt. (mz)

    </aside>– Quelle: http://www.mz-web.de/25035640 ©2016
    :!:

    nur zur info...für den nächsten wasser-wechsel... ;)
    mfg micha. :)

    hallo volkmar :-)/~
    na dann drücken wir dir mal "die daumen" ...das es dicht ist...u. bleibt...
    aber die "KIPPEN"

    ...egal welche marke... gehören in den ASCHER...u. nicht auf den boden... ;)
    mfg micha. :D

    hallo volkmar :-)/~
    du sagst... "Hm, Korkenzieherweide ist mir persönlich ein wenig zu dünn" :?:
    dann haste noch keinen richtig großen dicken ...gesehen... :D
    die können bis 10 m hoch werden...u. die äste sind ziemlich dick...
    u. meine 116 kg haben die locker ausgehalten...als ich mal drann hing... :D


    mfg micha. :D

    hallo volkmar :-)/~
    wenn du den richtigen "glashobel" hast...,reicht eine klinge... :D
    aber das glas solltest du leicht befeuchten...mit etwas seifen-lauge...dann kriegste alles super leicht ab... :!:
    mfg micha. :)