Hallo Matthias,
vielen Dank
Ich werde versuchen, die Fische zu vermehren und berichte hier weiter.
Viele Grüße,
Mark.
Hallo Matthias,
vielen Dank
Ich werde versuchen, die Fische zu vermehren und berichte hier weiter.
Viele Grüße,
Mark.
Hi Johannes,
Aquarienkeller ... sehr schön der Herr da muss ich ja bald mal vorbeikommen.
Hi Volker, herzlichen Dank für das Daumendrücken.
Hi Axel, ich habe mit dem Regenwasser die Leitfähigkeit in 2 Etappen auf ca. 250 eingestellt, denke aber,
dass auch der Temp-Sturz einen Reiz setzte. Das erste Balzen begannen sie bei einer Leitfähigkeit von
etwa 360 Mikrosiemens/cm, kurz nach dem ersten Kaltwasserwechsel.
Das Laichen fand dann übrigens bei 28 Grad statt.
Hi Patrick, ich hab sie seither nicht mehr auf Stocklisten entdecken können, schaue mich aber auch nur sehr unregelmäßig um.
Beste Grüße,
Mark.
Ausgelöst wurde das Laichen nach 2 Wasserwechseln mit kaltem Regenwasser.
Gruß, Mark.
Hi Bubu,
kann mich nur anschließen: Wunderschöne Fische!!! Toll, dass du sie vermehrst.
Gruß, Mark.
Hi Klauss und Sabine,
freut mich sehr, dass euch der Bericht gefällt.
Hätte ganz gerne etwas zügiger berichtet, aber wie das halt manchmal so ist ....
Weiter geht's dann übrigens mit ein paar älteren Aufnahmen vom Mekong und mit
einem Abstecher nach Bangkok, wo ich mir das aquaristische Angebot des Chatuchak Markts angeschaut habe.
Schönes Wochenende,
Mark.
Hi,
einen hab ich noch. Aber eher nach dem Motto, wie man es nicht machen sollte...
Dieses Becken steht im Eingangsbereich, soll wohl dort als Eyecatcher dienen: Channa micropeltes.
Gruß,
Mark.
Sodele, jetzt bin ich richtig happy und stolz, dass ich das Thema "Mekong Underwater World" heute - fast - abschließen konnte.
Einen hab ich noch... Bitte zurücklehnen und in aller Ruhe anschauen ein Rundgang um das Riesenbecken und durch den Tunnel:
Viel Spaß beim Schauen - alles ein wenig verwackelt, aber man erkennt schon was
Beste Grüße,
Mark.
Besonders beeindruckend ist ein Tunnel, durch den man Blick in ein Großaquarium hat, in dem sich wahre Riesen tummeln.
Unter anderem Pangasianodon hypophtalmus und Pangasiodon gigas (Mekong giant catfish). Beim Mekong Riesewels handelt es sich
um den größten Haiwels und um einen der größten Süßwasserfische überhaupt. Er erreicht eine Länge von bis zu 300 cm und ein Gewicht von
bis zu 300 kg.
Er ist stark gefährdet und wird als Symbol für die
Notwendigkeit des Schutzes der Mekong-Fische eingesetzt. Er wird auch in Aquakultur gezogen (hierzu später mehr).
Hier gibt es einen Zusammenhang zwischen Rückgang der Population und Staudammprojekten in China.
So, genug geschrieben, hier Schnappschüsse vom Großaquarium:
Hier der Riesengurami, Osphronemus goramy:
Kannte bislang nur die knutschende Variante. Sind populäre Speisefische in Südostasien, die
als wohlschmeckend gelten und deshalb teuer gehandelt werden.
Dann noch ein weiterer Vertreter, der weite Wanderung im Mekoung unternimmt: Probarbus julienii (Goldkarpfen).
Hier juvenile Tiere:
Und bevor wir zu den richtig Großen übergehen, hier noch ein weiterer "eingeschleppter" aus Amerika: Der Schwarze Pacu, Colossoma macropomum.
Nun ein bekannterer Vertreter aus Südostasien: Toxotes chatareus (Gefleckter Schützenfisch).
Ein Brackwasserfisch, der vor allem in Mangrovenwäldern vorkommt und eine Länge von maximal 40 cm erreichen kann.
Und noch ein bekannterer Vertreter der Datnioidae - Tigerbarsch.
Und noch was welsiges:
Gattung ist mir nicht bekannt, habe vergessen, das Hinweisschild zu knipsen