Beiträge von Neuj

    Hallo Tom,

    das mit dem größeren Schlauchdurchmesser könnte
    funktionieren. Es sollte halt so einfach wie möglich sein. Wenn allein
    das Ablassen des Wasser 'ne halbe Stunde dauert, befürchte ich, dass es weiterhin
    ständig aufgeschoben wird.

    Falls es mit einer Pumpe gemacht
    würde, würde ich diese mit Gardena-Kupplungen ausstatten. Das dürfte zum
    Bedienen nicht zu kompliziert werden. Das Filterrohr, welches ins
    Becken ragt, würde dann auch eine vorher eingestellte maximale Wasserentnahme
    garantieren. Dann muss nicht jemand die ganze Zeit daneben stehen.
    Vorausgesetzt die Pumpe darf trocken laufen.

    Hallo zusammen,

    unser örtlicher Kindergarten hat ein Aquarium (375l), das von den Betreuerinnen mangels Zeit 'etwas' vernachlässigt wird.
    Ich habe mir Gedanken gemacht, wie man den langwierigen Prozess des Wasserablassens beschleunigen könnte (darin sehe ich das Hauptproblem - seltenste WW). Eine starke Pumpe im Becken ist auf Grund der kleinen Öffnungen in der Abdeckung suboptimal. Der vorhandene Aussenfilter pumpt leider auch zu langsam.
    Ideal wäre es, wenn man ein gebogenes Filterrohr über eine Futterluke einhängen könnte, an dessen Ende (ausserhalb des AQ) eine Pumpe sitzt, welche zügig das Wasser, via Schlauch, in den Ausguß befördert. Ich hoffe ihr könnt mir auch ohne Zeichnung folgen. :S
    Würde hier eine kräftige Eheimpumpe, welche auch ausserhalb des Wassers läuft, funktionieren? Eine klassische Regenfasspumpe halte ich für die Erzieherinnen für zu 'umständlich' und groß.

    Für sinnvolle Ratschläge und Hinweise schon mal besten Dank. :thumbup:

    Ich kann mich da, wenn auch nicht mehr ganz so gerne, nur wiederholen: Die beiden Männchen waren eindeutig bunter, als dieses Tier und die Kopfform der Beiden war bulliger als bei diesem. Im direkten Vergleich waren es für mich nicht drei eindeutige Männchen, sondern zwei und 'nen Grenzfall. Kommt bei Menschen ja auch vor. (So 'ne Art Frau mit Bart. ;) ) U.U. erscheint das fotografierte Tier farbiger, als es tatsächlich ist. Es ist wesentlich grauer, als es die Männchen waren.

    Übrigens traue ich dem Händler durchaus zu, dass er sich einfach vertan hat -ganz ohne böse Absicht. Für so menschlich halte ich ihn, den Schuft.

    So, und jetzt freun'n wir uns wieder auf Weihnachten. :)

    Nur zum Teil ironisch. Dass das n Männchen ist und kein Weib sollte man wohl erkennen wenn man die Fische hält. Und noch nen Männchen da reinzuschmeissen kann bei den recht Temperamentvollen macmasteri ziemlich schnell nach hinten losgehen, wie bei dir jetzt.

    Ich will damit sagen dass du dir vorher klar machen solltest wie M/W zu unterscheiden sind. Grad bei den macmasteri. Denn nich alle Verkäufer können diese zverlässig auseinanderhalten

    Hallo Max,

    grundsätzlich gebe ich Dir recht. Aber um zu (ver)urteilen, sollten alle relevanten Informationen bekannt sein.

    Ich habe seinerzeit vier vermeintliche Viejitas gleichzeitig gekauft. Mit dem Händler hatte ich bis dato keine negativen Erfahrungen gemacht. Deshalb habe ich seinem Urteilsvermögen geglaubt, dass es sich um zwei Pärchen handelt.
    Wie von mir bereits erwähnt, waren die beiden offensichtlichen Männchen wesentlich farbiger und von der Kopfpartie her bulliger. Das das Tier auf den Bildern kein Weibchen ist, war mir deshalb nicht zu 100% sicher. Ich war zwar stutzig, da das andere Weibchen ihm nicht allzu ähnlich sah, aber da habe ich dem Händler offensichtlich zu viel zugetraut.

    Das zwei vermeintliche Pärchen in einem 840l-Becken, welches gut bewachsen und strukturiert ist, stressfrei existieren können habe schwer angenommen.
    Übrigens kann man sich ohne Weiters über Viejitas informieren, ohne zu erfahren, dass es diese Tier, allem Anschein nach, nicht gibt. Diese Info habe ich lediglich dem Forum entnommen.
    Ich war mir zu keinem Zeitpunkt eines falschen Verhaltens bewusst, bzw. habe wider besseren Wissens gehandelt. Was hätte ich auch davon haben sollen?

    In diesem Sinne... :)

    Hallo Uwe,

    genau das ist auch meine Vermutung gewesen. Das andere Weibchen sah diesem nicht sehr ähnlich (ging eher in Richtung Panduro/Nijsseni). Lediglich die Stirnpartie bei diesem hier war ggn.über den Männchen anders, ebenso die etwas graue Färbung. Auch da waren die Männchen (RIP) bunter.
    Wie weiter oben erwähnt, ist der vordere Bereich der Brustflossen schwarz (Mädel-Like). Leider kommt das auf den Bildern nicht gut rüber. Sonst spricht alles für nen Kerl.

    Also ist mein Viejita Weibchen ein Macmasteri Männchen - das können nicht viele von sich behaupten. :thumbup:

    Hallo,

    mir wurden sie auch als Viejitas verkauft. Auf meine Frage, ob es nicht auch Macs sein könnten, denn Viejitas seien wohl nicht im Handel anzutreffen, wurde mein Aquahändler etwas unwirsch.
    "Was spräche dagegen, dass Leute Viejitas nachziehen!?", "In Foren wird viel auch viel 'AA' geschrieben." usw.
    Was ist denn nun der Grund, weshalb es keine Viejitas sein können?

    Das Exemplar auf den Bildern wurde mir als Viejita-Weibchen verkauft. Dank ihr sind meine restlichen Viejita/Macmasteri (1M/2W) im Fischhimmel, trotz 840l-Becken. (Terror-Tussi.)

    Hi Benni,

    keine Sorge, ich höre nicht auf. Werde mein 240l-Becken wieder zurück amerikanisieren. Dort dürfen es sich meine zahlreichen Adolfois dann gemütlich machen. Nur die zu großen Tiere aus dem aktuellen 840er suchen eine neue Heimat (u.a. A. albifrons, ein schwarzer und zwei blaue Skalare).
    Und - die letzte Entscheidungsklappe ist ja noch nicht gefallen. :rolleyes:

    Ich denke, dass das weitestgehend ähnliche Verhalten der Malawis darin begründet ist, dass sie mehr oder minder alle miteinander verwand sind.
    Zum bewussten davor setzen halte ich ein Südami-Becken jedoch auch für abwechslungsreicher.

    Darüber hinaus sind sie im Geschäft teuer und häufig (je nach Laden) recht blass.
    Habe meine von Privatzüchtern. Da sieht man, was man kriegt und zahlt nur einen Bruchteil vom Ladenpreis. O.K. der Händler muss auch von was leben - aber ich eben auch. :whistling:

    Hallo Kalle,

    danke für Dein Statement. Wenn man schlechte Erfahrungen gemacht hat, kann ich nachvollziehen, dass man etwas anderes ausprobieren möchte.
    Warum die ohnehin schon bunten Malawis noch zusätzlich in Zuchtformen produziert werden, erschließt sich mir auch nicht wirklich.
    Ich will ja mit den Südamis nicht aufhören -nur deren Behältnis u.U. wechseln.

    Hallo Robert,

    habe Dir, wie gewünscht, ein paar Bilder der Pflanzen gemailt.

    Mich würde nochmal interessieren, warum das bzw. was am Malawibecken nach einiger Zeit langweilig wurde. Möchte ja nicht unbedingt die gleiche Erfahrung machen.
    Was mir natürlich auffällt ist, dass der Großteil der Ostafrika-Becken (für meinen Geschmack) nicht sehr interessant eingerichtet ist - von den sehr teuren Rock Zolid, BTN & Co.-Produkten vielleicht abgesehen.
    Der Hinweis mit der Langeweile ist mittlerweile schon häufiger aufgetaucht. Kann das jemand ggf. etwas präzisieren?! Bisher ist mein neues Becken auch noch nicht wesentlich interessanter, als meine früheren kleinen (max. 240l) Becken.
    Wenn angebracht, dann bewahrt mich bitte vor einer Fehlentscheidung. :thumbdown: oder :thumbup: ... :wacko:

    Hallo Benni,

    die beiden Messerfische sind ca. 17-18cm lang. Die wuseln ständig umher, so dass man sie nur grob messen kann.
    Das kleine Becken misst 120x40x50 cm (LxTXH). Dort drin sind momentan die Malawis (Labidochromis caeruleus [die hat fast jeder, aber sehen auch genial aus] und Melanochromis cyaneorhabdos maingano).
    Bin mir bezgl. eines Wechsels noch nicht 100%ig sicher. Kommt drauf an, ob und wie schnell ich den aktuellen Besatz losbekomme. Auch die Pflanzen, welche für das 240l-Becken zu groß sind, wären zum Wegwerfen zu schade (Echinodorus Mutterpflanzen, Tigerlotus [blüht auch]).

    Manchmal ist es auch der Reiz des Neueren. Amazonas und Co. habe ich seit der Grundschule betrieben (Ende der 70er) - von den obligatorischen Goldfischanfängen mal abgesehen. Malawi gibt's bei mir erst seit knapp einem Jahr, da steckt noch mehr Neuland für mich drin. Sicherlich auch ein nicht unerheblicher Faktor, der mich z.Zt. beeinflusst. Vom Südamerikabecken will ich mich ja auch nicht verabschieden, nur die entsprechenden Behälter tauschen.

    Hallo Robert,

    dass sich ein Südamerikaner-Becken interessant beobachten lässt steht außer Frage. In meinem Fall ist mir das große
    Becken für's Wohnzimmer aber zu dunkel und dominant. Hier soll es eher von der Couch aus wirken -und das tut es leider nicht. Diese
    Dschungel-Atmosphäre hat mir immer sehr gut gefallen - aber in der aktuellen Dimension meines großen Beckens, passt es irgendwie
    nicht zum übrigen Raum. Da würde ein helleres, bunt besetztes Malawibecken besser passen. Ich war nach der Einrichtung des großen
    Beckens auch etwas ernüchtert, dass die enorme Tiefenwirkung, welche vor der Bepflanzung vorhanden war, stark nachgelassen hat.
    O.K., dass könnte ich auch haben, wenn ich einen Großteil der Pflanzen wieder aussortiere und nur die Wurzeln drin lasse. Aber Boden
    und Wurzeln sind dunkelbraun - was mir, wie ich erst jetzt feststelle, in dieser Größenordnung nicht so richtig gefallen will.
    Meine heimlichen Favoriten, die Adolfois ließen sich im kleineren Becken auch besser beobachten, als im Großen. Hier ist es zu weitläufig (die Fische haben da wohl nichts gegen ;) ).

    Hallo Benni,

    interessant, dass Du gerade jetzt nachfragst. Irgendwie bin ich bislang mit nichts so richtig zufrieden. Das geht soweit, dass ich ernsthaft überlege, mein großes Becken komplett umzugestalten - weg aus Südamerika, hin zum Malawisee. D.h. mein kleineres Malawibecken wird ein Ami und das ehemalige Malawibecken wieder ein Südamerika-Behälter. Aus diesem Grund müssen die großen Burschen (oder Burschinnen ;) ) leider weichen. In diesem Zusammenhang stünden auch die beiden halbwüchsigen A. albifrons zum Verkauf. Evtl. wäre das ja was für Dich!?
    Das ist zwar noch in der Überlegungsphase, aber die Tendenz ist schon sehr eindeutig.

    Hi Jens,

    ich finde, das Becken sieht total toll aus. Ich würde da gar nichts machen. Aber ich bin ja nicht du ;) Kann's schon verstehen. Habe nun seit 3 Jahren etwa die gleiche Beckeneinrichtung, sogar in etwa vom 300 l Becken ins 160 l Becken mit übernommen. Dazu bedirfte es auch einiger Umräumaktionen u.s.w. bis es mit gefallen hat, so wie es jetzt ist. Sah aber davor lange nicht so schön aus wie deines.

    Hallo Jana,

    schön, dass Du meine Überlegungen nachvollziehen kannst. Danke auch für das Feedback zum aktuellen Becken. :) Die Tatsache, dass ich mit dem aktuellen Ergebnis ganz zufrieden bin (man findet ja immer noch was), macht mir die Entscheidung auch recht schwer. Ich hätte gerne etwas mehr Farbe im Becken. Aus einiger Entfernung (also vom Sofa aus) wirken alle Tiere recht monoton. Echte Farbgranaten würden in diesem Becken-Layout aber unnatürlich/künstlich wirken. (Um es mit Sam Hawkens zu sagen: 'Wenn ich mich nicht irre.' ;) )

    Passende Abdeckleisten für den Kies oder die Bordüre macht dir jeder Klemptner aus Alu in allem erdenklichen Farben und Größen...

    Hallo Sascha,

    hatte auch schon mal überlegt eine weiße Fensterbank der Länge nach durchsägen zu lassen und die beiden Teile im rechten Winkel vor dem AQ zu montieren. Die breitere Hälfte als Ablage (über den Riemchen) und die schmalere hochkant an der Frontscheibe.