Beiträge von Mathl
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Moin zusammen,
erstmal Danke für die Blumen.
Letztendlich komme ich nun zu den Fischen , welche mich am meisten interessiert hatten. Als Großcichliden-Fan geht man ja immer erwartungsvoll in ein öffentliches Aquarium. Aber wie schon eingangs beschrieben hielt sich meine Begeisterung in Grenzen. Ein Aquarium war mit Pararachromis managuensis ziemlich überbelegt. Ein anderes Becken wurde von Amphilophus citrinellus beherrscht. Alle Tiere waren natürlich mit der Fortpflanzung beschäftigt.
Ein Highlight in diesem Aquarium waren für mich die ziemlich großen Squaliforma cf. emarginita. Auch das Becken mit einem imposanten Schwarm von Pygocentrus natterei hat mich begeistert. Als einen der wenigen Vertreter anderer Kontinente war z.B. noch Betta splendens vertreten. Wie bereits erwähnt war der Schwerpunkt auf Salzwasser ausgerichtet.
Beste Grüße von Mathias
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Moin zusammen,
natürlich sind auch die standartmäßigen Fische der zoologischen Großaquarien vertreten. Dies waren z.B. die verschiedenen Vertreter aus der Familie der Störe oder auch Arowana und Schwarzer Pacu sowie Pfauenaugen-Stechrochen. Passend zum Aprilscherz zur Dezimierung von Weißfischen in unseren heimatlichen Gewässern schwamm auch ein Alligatorhecht in einem der Becken.
Beste Grüße von Mathias
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Moi Swen,
da gebe ich dir vollkommen Recht, aber zumindest sind auch einige Vallisneria und Echinodorus vertreten. Den Kompromiss bei der Bepflanzung mache ich übrigens in meinen Aquarien auch. Ohne z. B. Anubias oder Crypto`s ( gleich 2 verschiedene Kontinente
läuft da bei mir auch nix in den Geophagus-Becken.
Irgendwas ist mit den Fotos geschehen?!
Beste Grüße von Mathias
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Moin zusammen,
gern geschehen.
Haie und Rochen sind natürlich auch vertreten. Die kleineren in Riffaquarien und die etwas größeren im bereits erwähnten Tunnelaquarium. Bei der Fortpflanzung der Haie unterscheidet man in Lebendgebärende (z.B. Weißer Hai, Tigerhai) sowie eierlegende Haie (z.B. Katzenhai, Teppichhai). Die Eier besitzen eine robuste lederartige Kapsel mit fadenförmigen Auswüchsen, welche zur Verankerung dienen.
Beste Grüße von Mathias
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Moin zusammen,
um Barcelona kennen zu lernen und in der Hoffnung auf etwas angenehmeres Wetter, machte ich mich mit meiner besseren Hälfte vorige Woche für ein paar Tage auf den Weg dorthin. Und es hatte sich voll gelohnt.
Neben den obligatorischen Besuchen der imposanten Bauwerke sowie anderer Sehenswürdigkeiten war natürlich das Aquarium ein Pflichtbesuch. Im Alten Hafen von Barcelona wurde 1995 das Gebäude eröffnet. In 36 größeren Becken mit einem Gesamtinhalt von 6 Mill. Litern kann man 11000 verschiedene Tiere aus dem Mittelmeer und verschiedenen tropischen Gewässern bewundern. Ein 80 m langer Unterwassertunnel, besetzt u. a. mit Blauhaien und Rochen, rundet das Ganze ab. Um es vorwegzunehmen: Die Meerwasserabteilung war
, aber von den Süßwasseraquarien hatte ich mir etwas mehr versprochen. Hier ein paar Impressionen verschiedener Riffaquarien und Bewohner des Mittelmeeres, wie z.B. den Meer-Äschen. Fortsetzung folgt.
Beste Grüße von Mathias
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Moin Daniel,
um welchen anderen Fischbesatz handelt es sich, da du von einem Gesellschaftsbecken schreibst? Das die Elterntiere ihre Jungen auffressen halte ich gerade bei Maulbrütern für Ausnahmefälle. In einem "eingefahrenen" Aquarium finden die Jungfische immer zusätzliche Nahrung und mit lebenden Nauplien als Zufütterung sollte schon die Mehrzahl durchkommen. Ich füttere in diesem Fall die anderen Beckeninsassen etwas reichlicher und gebe die frisch geschlüpften Nauplien anschließend. Bei Maulbrütern muss man nur beachten, dass sie sich nicht bedroht fühlen und die Larven auch aus dem Maul entlassen.
Beste Grüße von Mathias
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Moin Christian,
würde auch auf Geophagus sp. Gurupi tippen. Da ich sie selbst noch nicht im Bestand hatte, habe ich einen befreundeten "Geophagusspezialisten" die Fotos gezeigt. Er hatte sie vor geraumer Zeit gehalten sowie nachgezogen und bestätigte dies.
Beste Grüße von Mathias
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Moin Steffen,
ich habe meine L 14 in einem 1700-l-Becken mit Ancistrus sp. vergesellschaftet, diese werden überhaupt nicht beachtet. Nur untereinander gibt es manchmal Rangeleien. Die L 14 sind bei mir ziemlich aktiv und meist auch zu sehen. Die L 46 sind zwar etwas kleiner als die L 236, aber wenn es mit Letztgenannten bisher klappte, sehe ich da keine Problem. Ich denke aber auch wie Philipp, dass du von den L 46 kaum einen zu Gesicht bekommst.
Beste Grüße von Mathias
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Moin,
BTN ist immer erste Wahl, aber eben auch nicht sooo erschwinglich.
Für eine einfache Rückwand eignen sich auch schwarze Schieferschindeln. Kann man auf die passenden Maße zusammen kleben.
Beste Grüße von Mathias
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Moin Michael,
ich verwende die verschiedensten Rückwände. Hartschaumplatten z.B. von Juwel gibt es in den verschiedensten Farben und Strukturen. Anbei Fotos von den kostengünstigeren Varianten. Gibt natürlich auch optisch ansprechendere, aber das bezahlt man eben auch. Des Weiteren hatte ich bei Zooshop-online für einige Becken Strukturrückwände aus Glasfaserverstärkten Kunststoff bestellt, welche nur ca. 5mm stark sind. Das Foto entstand vom oberen Teil eines Paludarium. Für mein Wohnzimmeraquarium habe ich mir eine passende 3 D Rückwand Amazonas anfertigen lassen. Bin immer noch sehr zufrieden mit der Optik. Der Vorteil dieser Rückwände zeigt sich insbesondere bei der Haltung von L-Welsen. Hartschaumplatte werden ziemlich stark bearbeitet und die Folgen sind zu sehen. Bei den GF-Kunststoff-Rückwänden haben sie keine Chance.
Mit beste Grüßen von Mathias
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Moin Jörn,
abgesehen von der Strömung sollte man bei einem HMF auf den Beckeninhalt (1 bis 2 mal Umwälzung/h), aber auch das Verhältnis Filteroberfläche und Förderleistung beachten!
Beste Grüße von Mathias
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Moin Jörn,
auch so eine Beckengestaltung hat seine Reize. Bei meinen Mittelamerikanern muss ich auf jegliches Grün verzichten, selbst Plastepflanzen wurden erstmal eingehend auf Fressbarkeit untersucht. Trotzdem kann man mit Wurzel und Steinen ansprechend gestalten und die Cichliden sind eben der Blickfang.
Beste Grüße und Allen ein entspanntes WE von Mathias
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Moin Tom,
wie bereits Phil im "Sveni-Thread" schrieb ist es schwierig bei noch nicht adulten Tieren die Geschlechter zu unterscheiden, da die sekundären Unterschiede noch geringer sind. Ausgewachsen haben die M wuchtiger Köpfe und evt. länger ausgezogene Filamente an den Flossen. und sind etwas größer als die W. Diese Merkmale sind aber auch manchmal so gering, dass sie kaum nützen. Hatte auch schon "sichere" M, welche sich später als W rausstellten. Ich versuche auch auf das Verhalten untereinander achten, hilft manchmal auch.
Beste Grüße von Mathias
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Moin Jörn,
leider gibt es m.E. keine Aufsitzerpflanzen aus Südamerika. Alle gängigen Arten der infrage kommenden Pflanzen der Gattungen Bolbitis, Bucephalandra, Microsorum und Anubia kommen allesamt aus Asien. Deshalb muss ich bei meinen Geophagen oder Salmlerbecken auch diese asiatische Pflanzen sowie Cryptocoryne verwenden. Die Fische stört es nicht und mir bleibt nichts Weiteres übrig.
Beste Grüße von Mathias
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Gern
Beste Grüße von Mathias
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Moin Tom,
kannst ja mal spaßeshalber die Geophagus altifrons Rio Negro auf meinem Video mit deinen Tieren vergleichen!
Beste Grüße von Mathias