Beiträge von Thommy

    Hallo Zusammen,

    jetzt erst einmal mein Stand. Ich habe gestern in der Apotheke Rivanol gekauft, um die Wunden zu desinfizieren und sauber zu halten. Gestern sah es sogar noch schlimmer aus, irgendwie ist noch einiges an Haut/Schuppe/Oberfläche abgegangen/abgestorben. Gestern reagierte das Weibchen zumindest noch recht agil.

    Heute sieht es eher noch schlechter aus. Denn sie hängt mittlerweile apathisch in einer Ecke. Nach jetzigen Stand und all meiner Erfahrung gehe ich davon aus, dass sie es nicht schafft. ;(

    Vor kurzem hatte ich ein anderen Fall, bei dem ich auch schon fast zum letzten Mittel gegriffen habe (hatte Kescher schon in der Hand). Es war mein altes Hypselecara "Peru" Männchen, dass plötzlich ein Schwimmblasen Problem hatte. Lag nur noch auf der Seite (Über eine Woche lang) und konnte sich nicht mehr gerade im Wasser halten. Auch die Farbe sah ganz komisch aus. Beim Fangversuch merkte ich aber, dass er noch sehr gute Reflexe hatte, daraufhin habe ich es dann doch noch nicht übers Herz gebracht. Das war auch gut so, denn 2 Tage später fing er wieder an sich aufzurichten. Heute (ca 4 Wochen danach) balzt er wieder normal mit seinem Weibchen, als wenn nichts gewesen wäre. Nichts mehr hängengeblieben, von diesem Schwimmblasenproblem. :thumbup:

    Daher werde ich die Hoffnung zumindest aktuell nicht komplett aufgeben.

    Basti hat ja viel geschrieben. Auch von meiner Seite Beileid zu diesen Neambi Tierchen. In meinem Fall bin ich total erschrocken wie schnell das gegangen ist. Ich habe z.b. auch ein sehr unharmonisches Geophagus altifrons Pärchen, beidem das Männchen auch ständig jagt. Im Winter war es ruhig und dieses Paar stand friedlich bei einander. Der Wechsel kam, als sie wieder gelaicht haben. Seitdem ist dieses Paar auch nicht mehr zusammen zu halten. Das Weibchen lebt aktuell alleine im Becken mit anderen Geophagus. Es hat durch dieses Geschichte auch große Löcher bekommen, die zumindest aktuell nicht größer werden und hoffentlich auch verheilen. Einige hier wissen es auch, weil ich dieses Paar inseriert habe. Alleine hier vom Forum hätten gerne 2 Mitglieder diese Paar gehabt, musste ich aber aus diesem Grund absagen. Hätte schon 5 mal verkaufen könne. Es zeigt aber, dass unharmonische Pärchen selbst in sehr sehr großen Becken oft keine Chance haben zusammen zu leben. Daher bin ich auch aktuell überfordert, was ich mit diesen zwei machen, denn ich müsste eigentlich reduzieren. Denn alles unter 250x80 wäre absolute Quälerei für dieses Weibchen. Ich denke, ich werde das Paar für immer trennen und das Männchen einzeln abgeben. Ein Gelege konnte ich ein Paar junge separieren, daher wird ein Versuch sein, neue Paare mit den großen Tieren und den Jungen zusammen zu stellen. Aber bei diesem Altifron Paar ging das über mehrere Wochen Stück für Stück und nicht über wenige Tage.

    Beweggründe ist schwierig. Was man sicher sagen kann ist, dass es immer mit der Geschlechtsreife und dem ablaichen (Brutpflege) zusammen hängt. In meinem Fall war es das erste Mal, dass das junge Hypselecara Paar abgelaicht hatte. Die anderen Hypselecara im Becken (5 Tiere) zeigen im Moment noch keine Färbung, die auf geschlechtsreife Tiere zurückweist, daher haben die auch keine Rolle gespielt. Das Becken worin sie schwimmen ist extrem Überbesetzt. Muss ganz dringend Tiere losbekommen. Das ist das Problem, wenn man immer 10 Jungfische zu Paarfindung nimmt. :S Von der Seite kann zu wenig Besatz garantiert keine Rolle gespielt haben.
    Dominanzverhalten, wie gesagt war das erste Mal nach der Geschlechtsreife, daher konnte ich auch vorher nichts beobachten. Auch ist das Becken durch zahlreiche Wurzeln Steinen und Höhlen sehr versteckreich eingerichtet. An der Einrichtung dürfte es auch nicht gelegen haben. Das Einzige, was ich nicht ausschließen kann ist, ob das Männchen alleine die Verletzungen verursacht hat. Anfangs definitiv, auch soweit, das die Flossen leicht ausgefranst waren. Später, da ich sie in der Höhle nicht sehen konnte, könnten auch andere Fische an den noch kleinen Verletzungen rumgepickt haben. Die Höhle ist beidseitig offen. Aber zumindest konnte ich nichts dergleichen beobachten.

    Hallo Zusammen,

    so etwas möchte ich Euch nicht vorenthalten. Denn ich habe in diesem Fall auch die Situation unterschätzt...


    Ich habe insgesamt 15 Junge Hypselecara temporalis aus dem "Oyapock". Von diesem 15 Tiere hat sich bereits ein Paar zusammengestellt. Soweit so gut. Damit sich weitere Paare bilden (denn ich möchte 2 Paare behalten), habe ich die restlichen Jungen getrennt. 6 Tiere schwimmen in einem 150x80x60 Becken und 7 Tiere in meinem großen 300x70x62 Becken. Größe der Tiere vielleicht 11-13cm. Das schon feste Paar schwimmt getrennt von allen anderen in einem 180x80x60 Becken.

    Als ich am Dienstag (vor einer Woche) zurück aus dem Urlaub gekommen bin habe ich mich gefreut, dass sich ein zweites Pärchen gefunden hat und das in dem großen 3 Meter Becken. Sie hatten da zusammen in einer Höhle ein Gelege. Als 3 Tage später das Gelege weg war, habe ich schon bemerkt, dass das Männchen sein Weibchen jagt. Das Weibchen war dann ziemlich verschüchtert unter einer Wurzel. Danach verschwand es in die Höhle, in der sie gelaicht hatten. Habe mir nichts dabei gedacht, denn ich hatte öfters schon Cichliden, die sich nicht so optimal verstanden haben. Seitdem habe ich auch immer nur kurz den Kopf gesehen.

    Heute bin ich ganz erschrocken, als sie im Becken zusehen war.

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    Das habe ich komplett unterschätzt, sonst hätte ich sie schon am Wochenende rausgefangen. Die Verletzungen sind so tief, dass die Flossen auch nicht mehr komplett nachwachsen werden. ;(
    Das ganze in einem 3 Meter Becken mit 7 Artgenossen und vielen Geophagus bei einer Größe von um die 12cm. Das hätte ich mir nicht träumen lassen, dass in solch einem großen Becken bei eher ruhigeren Hypselecara solch eine Situation mit unharmonischen Pärchen passieren kann. Ich zeige es Euch auch, damit Ihr vielleicht etwas schneller reagiert, falls ihr auch in so eine Lage kommt.
    Weibchen schwimmt jetzt alleine in einem 60er Becken. Ich hoffe sie geht nicht an ihren Verletzungen ein. :(

    Hallo Zusammen,

    hier mal in meinen Augen ein besonders schönes Exemplar. Das Bild zeigt einer von 4 Tieren, die im Kölner Zoo im Piranha Becken schwimmen. Das gezeigte Tier ist vermutlich ein Weibchen, geschätzte Größe bei 27-28cm. Ein vermutliches Männchen dürfte locker über die 30cm gegangen sein ließ sich aber nicht so gut fotografieren.

    Bild ist mit dem smartphone gemacht.

    Hallo Steffi,

    ich kann dir zu dieser Art nicht viel sagen, da ich sie noch nicht gepflegt habe.

    Schön sind sie auf jedenfall und sollen auch eher zurückhaltendere Cichliden sein. ich denke diese Art könnte man bestimmt auch im 300 Liter Becken halten.

    Frag mal die Mittelamerika Experten im anderen Forum, wie es mit deinem weichen Wasser und diesen Thorichthys maculipinnis aussieht. Denn dein Wasser schreit eigentlich nach südamerika.

    Hallo Steffi,

    Aequidens pulcher Geht, 1-2 Paare, keine weiteren Cichliden, dafür andere Beifische wie hochrückige Salmler, Welse,..
    Acarichthys heckelii Geht nicht!
    Geophagus altifronsGeht nicht zu groß!
    Erpetoichthys calabaricus ?
    roter cichlide geht sicher, habe ich aber noch nie gepflegt, daher kann ich dir nicht weiter helfen
    aequidens metae Geht, 1-2 Paare, keine weiteren Cichliden, dafür andere Beifische wie hochrückige Salmler, Welse,..
    cichlosoma Heros severum spec. red spotted 1 harmonisches Pärchen geht, keine weitere Cichliden, andere Beifische, siehe A.pulcher
    heros efasciatus sp. rotkeil 1 harmonisches Pärchen .... siehe oben
    Cichlasoma octofasciatum spec. black dempsey ?
    Cichlasoma octofasciatum spec. blue dempsey medium
    Cichlasoma synspilumGeht nicht zu groß!

    Hallo Steffi,

    Es ist bisher alles richtig geschrieben worden...Mit den Andinoacara hast du es nur falsch verstanden.

    Zitat

    je nach Art haben auch kleiner Andinoacara, Aequidens und Krobia Arten ein sehr interessantes Verhalten! In deinem Becken könnte man da so 2 Pärchen halten. Dann würde ich mich aber von den Neons verabschiedne und eher hochrückige Salmler nehmen.

    Die Bolivianischen Schmetterlingsbuntbarsche sind doch ne gute Wahl, die passen auch zu Neon. :)

    Hallo Steffi,

    auch von mir ein herzliches Willkommen hier im americanfish. Bin ganz neidisch, wo wohnst Du, dass du solch klasse Wasserwerte hast. Südamerika ist ja fast ein muss.


    Filterfrage ist in soforn schwierig zu beantworten, da in meinen Augen es davon abhängig ist, wie groß und welchen Besatz du letztendlich wählst. Wenn Fische dabei ist, die viel Dreck machen, dann finde ich persönlich ein HMF nicht so geeignet. Bei einem Salmler-Pflanzenbecken dafür schon. Biologische FIlterung ist bei einem HMF sehr gut, aber Mechanische weniger.


    Mir gefällt im Moment eine Kombi besonders, da ich sie auch habe. Vielleicht ist es ja auch etwas für Dich.

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    Schön versteckreich eingerichtet kann man in Deinem Becken 6-8 Guianacara sphenozona halten und dann z.B. einen Schwarm rote Neons und 5-8 Panzerwelse. Diese Guianacara sind einer der wenigen, die man sehr gut zu schlanken Salmlern halten kann, trotz etwa 15cm Endlänge. Pflanzen müsste man aber ein bisserl vor ausbuddeln schützen.

    Ansonsten gibt es natürlich in der "Zwergcichlidenfraktion" einiges was man machen kann, aber da dürfen andere vor.

    Weitere Favoriten sind für mich Biotodoma, aber da kann ich nicht sagen, ob man diese zu Neons setzen kann.

    Generell, wenn Du Cichliden nehmen möchtest, würde ich möglichst nur eine Art nehmen. (Zwergcichliden geht vielleicht auch mehr)

    Hi Magnus,

    Zitat

    Ich bin mir da nicht sicher, ob der Zusammenhang so dominant ist. Aus meinem Gefühl heraus sind die Tiere, die durch "Stress" Löcher bekommen nicht gesund, im Sinne von, da steckt was anderes dahinter.
    Ein Mangel, Befall, oder für sie unphysiologische Haltungsbedingungen. Einen ganz engen Zusammenhang sehe ich zum Wasser und der Ernährung, insbesondere der Situation um das Vitamin D.

    das eine schließt das andere nicht aus. Ich meine damit, dass unter Stress Fische ein schwächeres Immunsystem haben, somit Anfälliger gegenüber andere Dinge sind (Krankheiten/Mangelerscheinung). Da sind manche Fische besonders empfindlich andere gar nicht. Ich gebe Dir auch Recht, dass wenn man Tiere mit Löcher hat, wichtig ist, dass man Spurenelemente und Vitamine dazu gibt. Geheimtip ist z.B. Multisanostol zu verwenden. Aber immer am besten kombiniert, somit sollte man auch versuchen den Stress aus dem Becken zu bekommen.

    Gutes Beispiel sind z.B. Geophagus altifrons. In der Gruppe gehalten habe ich auch die Probleme gehabt, dass sich die Tiere so untereinander zankten, dass sie anfällig waren. Als ich dann nur noch ein Paar behalten habe, waren die Löcher wie weggepustet.

    Diskus in großen Gruppen zu halten ist oft leichter als wenn man z.B. 6 Tiere in einem 400 Liter Becken hat. Bei 6 Tieren dominiert meist ein Paar und unterdrückt die anderen . Wenn man in dem 400 Liter Becken z.b. 20 Tiere halten würde, dann dominiert kein Tier mehr. Auch wenn Einrichtung fehlt, dann werden weniger Grenzen gebildet. Bei Diskus hatte ich diese Problem auch nicht. Da war es eher der einzellige Flagellat, der manchen Tiere zu schaffen gemacht hat. Löcher hatten meine damals auch nicht (gab auch Zeiten wo ich mehrere hundert Fische im Keller hatte). ;)

    Hallo zusammen,


    versucht euch bitte zu beruhigen.

    @Magnus,
    ich denke, du wolltest ein Späßle machen, aber wenn Du so etwas schreibst:

    Zitat


    ah, dann hattest du vermutlich diese ganz böse Standortvariante, die nur extrem selten eingeführt wird, weil sie in einem Gebiet mit Kannibalen lebt und die Fänger so gut wie nie zurückkehren....

    Dann kann man als neutraler schon auch das Gefühl bekommen, dass Du es ins lächerliche ziehen möchtest. Daher verstehe ich auch Jens, dass er sich etwas ärgert.


    Ich habe keine persönlichen Haltungserfahrung zu diesen A.heckelii, habe auch nur das Drama von Jens mitbekommen, weil er mit seiner 5er Gruppe überhaupt nicht zurecht kam. Musste dann diese traumhaftschönen Tiere nach und nach abgeben und Jens hat von der Grundfläche ein größeres Becken. Diese waren nicht einmal ausgewachsen. Generell neigen diese A.heckelii auch zur Löcherbildung. Das ist immer auch ein Zeichen, dass sie sehr Stressanfällig sind. Konnte schon in Zoogeschäften einzelne Tiere aus privater Hand sehen, die massive Löcher hatten. Selbst in einem extrem großen Becken im Münchner Zoo schwammen auch mal eine Gruppe (+/-10 Tiere), die eine stattlliche Größe von 25-30cm hatten. Leider schwammen in diesem Becken auch Rochen und das dürfte der Grund dafür gewesen sein, dass sie damals beim Besuch auch Löcher hatten. Beim nächsten Besuch einige Monate später schwammen auch keine mehr im Becken :(

    Ich finde diese Art optisch absolut genial und diese steht bei mir ganz oben auf meiner Wunschliste aber ich möchte ihnen auch ein adäquates zu Hause bieten. Leider herrscht bei mir immer eher ein Überbesatz, daher schiebe ich diese Art schon viele Jahre vor mich hin.

    Tom,

    das wäre für mich z.B. ein geniales Becken entsprechend eingerichtet, um z.B. eine Gruppe Guianacara sphenozona (siehe Avatar) mit kleinen Salmler zu vergesellschaften.

    Als Besatzvoschlag: 10 Guainacara (werden immerhin auch über 15cm groß), 40-50 rote Neons/Rotkopfsalmer und vielleicht noch 10-20 Beilbäuche.

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    Hallo,


    jubelschreie werden bei Deinem Becken wohl nicht kommen. Ich frage mich, ob man nicht selber ein Gefühl für den Besatz hat. Zumindest merkst Du wohl schon, dass die Hoplarchus zu viel sind und zu groß sind. Wo sollen sie hinkommen? Oder hast Du sie nur für ein anderes Becken aufgezogen?

    http://www.dcg-allgaeu.com/Haltungsempfehlungen

    Da werden z.B. für Hoplarchus, die 30-40cm groß werden können, Becken ab 1000 Liter empfohlen. Da kommt es aber auch auf die Grunfläche an, die bei Deinem Becken eher klein ausfällt. Unter 200 x 70 Grundfläche würde ich keine Hoplarchus halten.
    ´
    Auch Deine A.heckelii werden mir zu groß für Dein Becken (Grundfläche). Ich konnte da auch schon 25-30cm "Klopper" im Zoo sehen.

    Hallo Sven,

    ich bin wirklich kein Spezialist. Ich habe mich mit Andy über Deinen Thread unterhalten. Anscheinend passt beides nicht zu 100% . Eher gehen sie in Richtung Geophagus brachybranchus, aber auch da stimmt es nicht so ganz. Somit ohne genauere Angaben kann vielleicht nur eine Gen-Untersuchung helfen. Aber selbst da kann man vielleicht nur ausschließen, ob es die eine oder andere genaue Art ist oder beide ausschließen. Bestenfalls gibt es schon Genmaterial zu den Tieren, dann käme man deutlich weiter.
    Es ist durchaus möglich das man sie eher als Geophagus sp oder als Geophagus cf brachybranchus (cf surinamensis) bezeichnen müsste. Wer Dir da auch weiterhelfen könnte wäre Jens Gottwald, der auch solche Gen Untersuchungen machen lässt. Vielleicht hilft er Dir ja oder kann Dir genauere Antwort geben.

    Click


    Ich hoffe ich habe es einigermaßen richtig weitergegeben, ich wollte nur das Du vielleicht ein bisserl weiter kommst.

    Hallo,

    anscheinend ist es gar nicht so einfach und klar diese Tiere zu bestimmen. Mit G.brachybranchus oder auch G.surinamensis ist natürlich schon die richtige Richtung gefunden, aber ob es genau die Art ist, das wird schwierig.

    Weiß Du denn, ob es Wildfänge oder Nachzuchten sind. Kann man in irgendeiner Form rausbekommen woher die Tiere stammen? Fluss? Land?

    Würde es um einiges einfacher machen.

    Hallo Zusammen,

    wer hat Erfahrung mit den Aquamedic Titanheizer?

    Ich wollte wenn möglich einen Vergleich haben.

    Mein 1300 Liter Becken wird mit einem Jäger Heizer 300 Watt betrieben. Wenn ich jetzt einen 300 Watt Heizer von Aquamedic nehme, ist dieser stärker? schwächer? oder gleich stark wie der Jäger?

    Reicht ein 500 Watt Titan Heizer für eine 2500 Liter Anlage?

    Ich will nicht generell mit Titanheizer arbeiten, sondern diese sollen als Sicherheit dienen, falls mal die Hausheizung (Gas) für eine Zeit ausfällt. Unsere Gastherme ist im Verhältnis schon recht alt und musste hier und da schon einmal repariert werden, daher die Frage. Die Titanheizer sollen auch nie die eigentliche Beckentemperatur erreichen, sondern solllen vielleicht 25-26°C in den Becken halten können. Normal ist bei mir 28°C.

    Generell wie sind so Langzeiterfahrungen? Mir geht im Moment ein Jägerheizer nach dem anderen kaputt, daher wollte ich mal wechseln.

    Hallo,

    Ja Sand ist gut. Ich achte nur immer darauf, dass es ein Kiesgruben Sand ist und kein Quarzsand oder gebrochener Sand.
    Aber da sind die Erfahrungen auch unterschiedlich.

    Turmdeckelschnecken habe ich noch nicht dabei gehabt, kann mir aber nicht vorstellen, dass es da Probleme geben könnte, wenn eher für die Schnecke.

    Hi Micha,

    hier mal die Bilder von meinem ersten Pärchen:

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    Vermutlich das Männchen wacht aktuell vor der Höhle
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    Ich hoffe es ist ok, dass ich sie hier zeige :)

    Hallo Micha,

    Ich habe mich gefragt, wie viele Becken und in welcher Größe bei Dir überhaupt laufen?

    Deine Fische haben sich toll entwickelt :thumbup:

    Die Guianacara sp brokopondo sind bei mir auch deutlich kleiner, als die anderen Jungfische. Mir fällt da immer auf, das Guianacara sehr langsam wachsen, in Vergleich zum z.B. Geophagus.

    Nicht desto trotz scheinen sie bei mir allmählich geschlechtsreif zu werden. Die größten sind vielleicht 8 cm, aber sie zeigen schon ein ganz anderes Verhalten. Es deutet darauf hin, dass sie aggressiver werden, als z.B. G.sp jatapu oder G.sphenozona.

    Bei meinen noch 15 Hypselecara temporalis aus dem Oyapock haben sich mittlerweile 3 Tiere voll ausgefärbt und davon ein Pärchen zusammen gestellt. Sie haben aktuell ein Gelege Hypselecara untypisch in einer Höhle. Wenn sich ein 2. Pärchen gefunden hat kann ich endlich wieder reduzieren. Denn bei mir platzt alles aus den Nähten.
    Leider habe aktuell keine funktionierende DSL Verbindung, sonst würde ich mal aktuelle Fotos von den 3 gefärbten Tieren zeigen.
    Mit Smartphone und einer eher schlechten Mobilen Verbindung ist mir das zu Mühsam.