Geografie-Exkursion nach Chile

  • Hi,

    ... da hatte die Zwangspause ja auch etwas Gutes. Ich denke, wenn Du Dich bei uns umsiehst, wirst Du noch mehr solche Perlen finden. :)
    Danke für Deine Anerkennung, Klaus.

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    Und weiter in Humberstone, dass ist nahe Iquique. Man könnte denken im Wilden Westen zu sein:

    Die Stunden unmittelbar nach dem Besuch unserer Tochter in Humberstone sollten für meine Frau und mich daheim zu einem der größten Geduldsproben werden.

    Fortsetzung folgt
    Elko

  • Hi,

    ... das waren natürlich für uns daheim bange Stunden - warten und eigentlich nichts tun können.
    Sicherlich könnt Ihr Euch vorstellen, dass wir heil froh waren als sich unsere Tochter ca. 5 Stunden später per SMS gemeldet hat und uns mitteilte, dass ihr nichts passiert sei. Wie sie uns mitteilte, war die Gruppe auf den Berg hoch geeilt um einem möglichen Tsunami zu entgehen und hatten dort abgewartet.

    Ein paar Bilder von danach ...

    Glücklicher Weise hatte die Truppe noch am Vortag getankt (nach dem Beben waren die Tankstellen geschlossen), so dass sie, nachdem geklärt war welche Straße noch befahrbar war, vorzeitig abreisen konnten. Das war wenige Stunden vor dem Nachbeben. Glück gehabt.

    Inzwischen hat man uns gesagt, dass man in Chile wohl bestens gegen Erdbeben vorbereitet sei. Als Notpaket haben wohl die meisten Chilenen einen Not-Pack mit Decken, 2 Wasserflaschen, Helm, ... - bei unserer nächsten Südamerikareise muss ich dann aufpassen nicht noch einen Koffer mehr mitzubekommen. ;)

    Fortsetzung folgt

  • Hi,

    letzte Station - ca. 20 km südlich von Iquique - Chuquicamata. Die Stadt ist (war) bekannt durch den größten Kupfer-Tagebau der Welt.
    Da die Kupferlagerstätte auch unter der Stadt war ...

    Das war es.
    An dieser Stelle nochmals vielen Dank an unsere Tochter, dass sie die Bilder für´s Forum zur Verfügung gestellt hat.

    Viele Grüße
    Elko