Beiträge von Kolumbianer

    Hallo Jens,

    also meine Schwertträger damals waren schon recht groß und wurden auch teilweise angegangen... da wurde ein Männlein mit Schwert mal eben ganz schnell zum Weiblein !!

    Das mit dem Männlein zum Weiblein, kenne ich bei Schwertträgern eher anders herum :huh:

    Vieleicht hattest du damals noch andere räuberische Insassen :?:

    die Salmler sollten schon mehr als 5 cm aufweisen... sonst enden sie als Futter !!

    Kommt darauf an, wer zuerst im Becken sitzt, und in welcher Größe die Barsche eingesetzt werden.
    Bei mir funktioniert das noch einwandfrei mit den pulcher, scalare und columbianus. Allerdings waren die Barsche als sie eingesetzt wurden selbst erst ca. 7cm groß. Aber sie jagen auch heute noch nicht mal andeutungsweise hinter den Kolumbianern her. Die Kupfersalmler werden jedoch weniger, aber die können auch altersbedingt irgendwo im Becken verschwinden.

    Ich denke vom Besatz her richtet sich das meiste nach der Anfangsgröße der Fische, ob sie zusammen passen oder als Futtertiere anzusehen sind.

    Gruß Jürgen

    Hallo zusammen,
    bin erst heute morgen auf die Diskussion gestossen, und muss sagen, bei den Thorichthys maculipinnis bist du leider 2 Wochen zu spät gekommen, hatte die Gelegenheit ein Paar zu kaufen, und habe mich dann aber doch für einen kleinen Stamm der Jungfische entschieden.
    Im Weiteren solltest du mal über Andinoacara Pulcher nachdenken. Friedlich und schön.
    Als Beifisch zu den Barschen würde ich dir Hyphessobrycon Columbianus empfehlen, jedoch sollte der Salmler bereits eine Größe von ca. 4-5 erreicht haben. Der Salmler stellt sich sehr schön als Gruppe dar, und ist ein beim Futter fassen schlimmer als ein Piranha. Du solltest jedoch gut auf deine Wasserwerte achten, denn da wird er dir sehr schnell anzeigen ab wann er sich nicht mehr wohl fühlt.

    Viel Spaß beim aussuchen :S

    Jürgen :-)/~

    Hallo,
    ich habe ebenfalls mit nein gestimmt, da mir das Tierchen etwas farblos und eingeschüchtert vorkommt.
    Im Weiteren wäre es schön, wenn entweder das Tier komplett oder bestimmte sehenswerte Teilbereiche herausgenommen wären.

    Sorry, aber du wirst dich ähnlich wie ich daran gewöhnen müssen, dass die lieben kleinen nicht immer so wollen wie wir es gerne hätten.


    Gruß Jürgen

    Hai Peter,
    nein Neonsalmler verwende ich schon lange nicht mehr als Futtertiere.
    Mein Ansinnen geht von Heros spec. Rotkeil, Andinoacara Pulcher Pterophyllum Scalare zu einem Gemeinschaftsbecken mit
    Aulonocara jacobfreibergi Eureka und bzw. oder Aulonocara firefish

    Jürgen

    Hallo Leute,

    eigentlich bin ich bestrebt, mein südamerikanisches Becken auch nur mit südamerikanern zu bestücken.
    Leider habe ich feststellen müssen, dass es doch einige Afrikaner gibt, die mir sehr gut gefallen.
    Die einfachste Variante wäre ein weiteres Becken entsprechend einzurichten, und die Fische darin zu pflegen.
    Leider steht mir derzeit weder der Platz noch ein freies Becken zur Verfügung. Deshalb meine Frage:

    Pflegt irgendjemand von euch beide Kontinente in einem Becken, und wenn ja mit welchem Besatz.
    Im Weiteren würde mich eure Meinung zu einem solchen Experiment interressieren.

    Jürgen :?:

    Hai Dennis,
    leider auch von mir ein Nein, obwohl ich weiß wie schwer es ist gute Bilder zu machen.
    Meines erachtens nach, kommen die Tiere auf dem vorgestellten Bild nicht zur Entfaltung ihrer Pracht. Lieber etwas mehr Abstand, dafür aber die Fische voll drauf auf dem Bild.
    Die Braune Farbe aam Bild stört mich weniger.

    Gruß Jürgen

    Hallo Marco 76,

    die Temperatur liegt bei konstanten 26° C. Letzte Eiablage ca. 3 Monate. Ich weiß, dass ab und an Pausen gemacht werden, aber die hatten Sie gerade hinter sich.
    Leider habe ich nur die Möglichkeit in das Garnelenbecken meines Sohnes umzusetzen, womit, mit absoluter Sicherheit, keiner der Beteiligten einverstanden ist. :thumbdown:
    Die Sache mit dem Lebendfutter hat zwei Seiten. Zum einen natürliche Beikost, zum anderen nur der Starke überlebt. Und wenn da wer durchkommt, hat er es verdient!!

    Grüße Jürgen

    Hi Bender,
    auf die Mitinsassen kann ich es eigentlich nicht zurück führen, da mit Ausnahme der Blaupunktbuntbarsche alle Bewohner auch bei früheren Gelegen bereits anwesend waren. Das wuselige der Kolumbianer haben die Skalare mit ihrer Dominanz während der Ablage und der Bewachung stark unterdrückt. Also auch hier kein Anzeichen dafür.
    Die Blaupunktbuntbarsche habe ich erst nach der Blockade eingesetzt. Die sind also auch frei von allen Vorwürfen. Im Weiteren haben die Beiden, obwohl sie derzeit mal wieder Jungfische bewachen, sich auf ein sehr kleines Gebiet zurückgezogen. Es wird maximal ein Umkreis von ca. 25 cm Durchmesser aktiv verteidigt. Bei einer Beckengröße von 400 Litern und einer Kantenlänge von 150 cm dürfte das keine Rolle spielen.
    Wasserwerte und Temperatur sind konstant, da ich diese regelmäßig kontrolliere. Kann deffinitiv ausgeschlossen werden.
    Das Interesse des Mannes ist nach wie vor vorhanden. Für das Weibchen gibt es jedoch ausreichend Rückzugsmöglichkeiten, sodass auch hier der Stressfaktor ausgeschlossen werden kann.
    Das Weibchen macht einen (vom Bauch abgesehen) optisch einwandfreien Eindruck. Die Schattierungen sind kräftig und klar ausgebildet.

    Für weitere Tips bin ich jederzeit empfänglich.

    Gruß Jürgen

    Hallo,

    hat jemand Erfahrungen mit dem Blauroten Kolumbianer in bezug auf Vergesellschaftung mit Zwergbuntbarschen? Ich hatte ihn nämlich geplant als Besatz zu dem bolivianischen Schmetterlingsbuntbarsch, aber wenn ich die Kolumbianer so fressen sehe, kommen mir doch Bedenken (Piranha-ähnlich und auch sehr unruhig). Wie sind Eure Erfahrungen?

    MfG

    Axel

    Hallo Axel,
    ich habe in meinem Becken bereits seit mehreren Jahre die Kolumbianer eingesetzt. Das lebhafte Wesen, welches von den Fischen beim Fressen an den Tag gelgt wird ist schon Wahnsinn!
    In Punkto Erfahrung kann ich dir berichten, dass du keine Bedenken bezüglich der Gesellschaft zu den Buntbarschen haben musst. Habe selbst Schmetterlingsbuntbarsche und Blaupunktbuntbarsche mit den Kolumbianern in einem Becken. Du solltest auf jeden Fall auf einen regelmäßigen Wasserwechsel achten. Denn den verzeihen Sie dir nicht, solltest du ihn vergessen.
    Allerdings wirst du sehr wahrscheinlich auch nie Nachwuchs bekommen. Der wird mit zunehmenden Freischwimmen der Kleinen zwangsläufig reduziert.
    Du solltest deinen Kolumbianern einige Schwimmpflanzen zum unterstellen einsetzen. Dies nimmt die Unruhe mit Ausnahme zu der Fütterungszeit.

    Als kleines Unterhaltungsspiel für dich und deine Fische solltest du kleinere Futtertabletten (z.B. JBL Novo Pleco) füttern. Du wirst erstaunt sein, was da abgeht.

    Viel Spaß MFG
    Jürgen

    Entweder hab ich was übersehen....
    Erzähl mal bitte was zum Skalarbecken. Größe, Mitbewohner etc.
    Vielleicht kann das auch schon helfen.


    Das Becken ist ein Südamerika-Becken, und ist mit Rotblauen Kolumbianern und Blaupunktbuntbarschen, sowie dem einen erwähnten Skalarpaar besetzt.

    Als Bodentruppe habe ich verschiedene Wels angestellt.

    Die Beckengröße ist 400 Liter und mit Anubia Barteri als Hauptpflanze besetzt. Für die Welse sind einige Mangrovenwurzeln beigestellt.

    Hallo Kolumbianer (ich würde mich über einen richtigen Namen freuen), -> nicht verraten! "Jürgen"


    stell doch mal Bilder von dem Tier ein.

    Sind es normale Nachzuchtskalare oder Wildfänge?


    Es sind Nachzuchttiere.


    Zitat

    Mittlerweile hat das Weibchen einen Bauch wie eine Schwangere im 12. Monat


    ...dies scheint auf keinen Fall normal zu sein. Eventuell Darmverschluss oder Laichverhärtung...aber versuch ein Bild zu machen.


    Darmverschluss, ist es sicher nicht, da dieses Organ regelmäßig funktioniert. Bilder werde ich in Kürze nachreichen.

    [/quote]

    Hallo Leute,

    vor einiger Zeit habe ich mir einige Skalare zugelegt, bei denen sich dann zwei zu einem Paar gefunden haben. Toll!

    Sie haben sich wie wild umworben, und haben oftmals Eier gelegt. Auch Toll!

    Irgendwann, müssen Sie dann bei dem ablaichen gestört worden sein. Weniger Toll!

    Mittlerweile hat das Weibchen einen Bauch wie eine Schwangere im 12. Monat, zeigt allerdings trotz dem werben durch den Mann keinerlei Anstalten, mal einen Laichplatz zu putzen, geschweige denn abzulaichen. Gar nicht mehr toll!

    Hat jemand diesbezüglich bereits Erfahrungen gesammelt? Wie wird es wohl weiter gehen??

    Gruß Kolumbianer

    P.S. Meine Pulcher Babys wurden letzte Woche bereits gefressen, und der Laich von Gestern Mittag, war das Frühstück eines Ancistrus heute Morgen.

    Über eine kurze Vorstellung würden wir uns auch freuen!

    Und natürlich:

    das ist ja enorm schnell gegangen mit der Vermehrung! Denke bei der Aufzucht nur daran, das man diese Buntbarsche nicht ganz so gut wieder abgeben kann. Besser wenige aufziehen, als zu viele und dann nicht zu wissen, wohin damit.

    Über eine kurze Vorstellung würden wir uns auch freuen!

    Und natürlich:


    Welche Vorstellung meinst du? Meine oder die der Pulcher? Die Anzahl der Kleinen werden wohl die Kolumbianer und die Ancistrus alleine regeln. Nur der Starke überlebt, ganz naturgetreu. Wer in dem Becken überlebt, hat es verdient aalt zu werden. Abnehmer fürr einzelne Tiere habe ich auch schon.

    Zur Größe der Elterntiere gilt folgendes zu sagen:

    Weibchen ca. 7 cm, Männchen ca. 5 cm. Hatte das Glück die Tiere bereits im Laden als Paar zu beobachten.

    Bilder folgen, wenn ich gute Aufnahmen habe.

    Hallo Leute,

    hier gleich einige Neuzugänge:

    Ich! Seit dem 28.01.2011.

    Bei mir seit dem 7.01.2011 ein Paar Aequidens pulcher. Und seit dem 23.01.2011 ungefähr 50 Aequidens pulcher-Babys.

    Hoffentlich lassen meine Rotblauen Kolumbianer, meine Bratpfannenwelse und meine Ancistrus den kleinen eine Chance.