Hallo liebe Welsfreunde,
ich möchte Euch auf zwei Artikel in der Amazonas März / April 2024 aufmerksam machen:
Norman Behr „Unterwegs in Ecuador – Teil I: Die westlichen Andenhänge“Norman und einige Begleiter waren auf Fischsuche in Ecuador. Der Teil westlich der Anden fiel etwas eingeschränkt aus, um nicht Probleme mit Drogenbanden und Polizei zu bekommen.
Die erste Station war der río Mindo. In diesem bzw. dessen Zuflüssen konnten sie u.a. Astroblepus mindoensis einen unbekannten Astroblepus sp., einige Trichomycterus sp. und Pimelodella cf. elongata fangen.
Von einem Zwischenstopp am río Blanco ist nur ein weiterer unbekannter Astroblepus sp. erwähnenswert.
Die nächste Station war der río Pachijal. Hier gingen Chaetostoma bifurcum und Trichomycterus sp. ins Netz.
So wie der Autor schreibt, sollte man sich zunächst überlegen, was man wirklich will: Trockenzeit (die „Ausnahme-„Orchidee Encyclia granitica) und Regenzeit (die meisten blühende Orchideen, Frösche, Schlangen) haben ihre eigenen Reize an Naturerlebnissen. Manche Fische findet man nur in der Regenzeit, andere nur in der Trockenzeit.
Man hat die Wahl zwischen den Fluggesellschaften Air France (die Zuverlässige) und Air Caraibes (die billerige, bei der man auch mal verzweifeln kann). Autovermieter gibt es mehrere, allerdings keine Allradfahrzeuge. Der Autor bevorzug daher den Dacia Duster.
Bei Hotels muss man irgendwie den Spagat zwischen „will man eigentlich nicht“ und „zu teuer und unpassend für sein Natur-Outfit“ hin bekommen. Es werden La Chaumière und Guyaquariophile Passion genannt.
Viel Spaß beim Lesen der Amazonas
