Umfrage-Diskussionsthread: 15.11 - 21.11.2010

  • Hi,

    dann will ich auch hier mal was schreiben.

    Mein Wasser hat so ungefähr 12° gh, 5-6° kh.
    Allerdings messe ich extrem selten.
    Ich verwende es so wie es aus der Leitung kommt.
    Sowohl für Süd-wie auch Mittelamerikaner scheint es geeignet zu sein, habe schon Nachwuchs ( oder wenigstens Laich ) von Thorichthys Meeki , Thorichthys Maculipinnis , Nanacara Annomala , Cleithracara maronii, Heros Efasciatus, Papiliochromis altispinosa, Mesonauta Guyanae , und jede Menge Schwertträger.

    So ganz schlecht kann das Wasser also nicht sein, und ausserdem : Wer in meinem Wasser nicht will, der soll's bleiben lassen.

    Was macht ihr denn mit eurem Wasser, einfach so verwenden, oder dreht ihr dran ?

    Liebe Grüsse,
    Jeannot
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    Erfahrung ist eine nützliche Sache, leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte
    Sir Peter Ustinov

  • Hallo,

    eigentlich soll das ja hier keine reine Moderatoren-Sache sein, aber ich gebe meinen Senf auch mal dazu.

    Mein Leitungswasser hat eine Gesamthärte von 9° und eine Karbonathärte von 6° dH.
    Es bietet sich damit förmlich für die Pflege von Fischen aus Weichwassergebieten an.

    Im Hauptaquarium nehme ich dieses Wasser auch unverändert, und die Fische fühlen sich sehr wohl.

    Ich habe jetzt aber zwei Zuchtbecken für Peckoltia compta - L-134 - aufgestellt. Davon möchte ich eines mit Leitungswasser und das andere mit Osmosewasser betreiben, um festzustellen, ob irgendein Unterschied bei der Zucht und Aufzucht besteht.

    Grundsätzlich sehe ich es genau so wie Jeannot, man sollte immer die Fische pflegen, die zum Leitungswasser passen.