Beiträge von axelrodi

    Von dem Herrn Gottwald hatte ich vor Jahren eine Anlage bezogen. Die läuft immer noch, ich find das Ding auch relativ gut, nur stört dass die sehr laut ist, die rattert manchmal ganz heftig, plötzlich wird die dann wieder leiser. Herr Gottwald konnte mir auch nicht erklären warum das so ist, genauso wie er mir nicht erklären konnte weshalb die Anlage trotz Druckerhöhungspumpe kein Verhältnis von 1:2 schafft. Da ist die meilenweit entfernt.
    Sollte ich vor der Kaufentscheidung sein, würde ich eine ähnlich große Anlage nehmen, eine gute Marke wählen und dann die Pumpe dort kaufen wo sie am günstigsten ist. Mit Gebrauchtware muss man aufpassen, meist ist die Membrane schon sehr alt und/oder defekt.

    Auch macht für Auquaristik ein Vorratsbehälter wie meist enthalten ist kaum Sinn. wenn das Wasser eine Woche steht, bilden sich Keime ect.

    Gruß, Martin.

    hallo volkmar

    sollte kein problem sein, solange auch wirklich keine vernischung passiert.
    beispiel, der kies wird auch nicht durchstoemt, ein problem hab ich erst, wenn ich den kies umruehre, und das gammelzeugs mit dem aq wasser vermische.

    gruss martin

    Ne gewisse Toleranz hat das Ganze. Die Frage ist jetzt, hat der Schlauch einen Aussendurchmesser von 13, oder ist es, wie man es eigentlich richtig angibt, der Innendurchmesser? Ich hab meine Osmoseanlage mit dem gardena Steckadapter direkt an die Badewannenarmatur angeschlossen. Den Druckschlauch habe ich mittels Festo Pneumatikschnellkupplungen daran gebastelt. Das hat recht gut gepasst. Mir ist aber noch nicht so ganz klar was du nun für Schläuche hast, denn meistens ist der Vorlauf an der Osmoseanlage doch ein recht dünnes Schläuchelchen (zumindest an meiner GPD 400 ist das so).

    mit 13mm meine ich den aussendurcgmesser

    gruss martin

    Hallo,

    bin am verzweifeln. ich suche einen Anschluss-Adapter und zwar möchte ich eine Osmoseanlage an die Wasserleitung direkt anschliessen, an der Wasserleitung gibt es diese Haupthähne an denen befindet sich meist ein kleiner Drehhahn mit Gewinde ca. 13mm hier will ich einen Adapter reinschrauben mit Druckanschluss (auf den dicken Druckschlauch) der auch 13mm hat.
    Wenn mir hier jemand mitteilen könnte wo ich sowas bekomme wäre ich echt dankbar. Ich habe schon zwei Bestellungen erhalten, leider passen beide nicht, ist echt zum Mäusemelken.
    Im Baumarkt bekomme ich sowas nicht.

    Vielen Dank. :-)/~

    Gruß, Martin.

    Moin Volkmar,

    also ich halte in einem 200l-Becken 3 Muscheln. Die sehe ich aber nie, welchen Wasserfilter-Effekt die haben, ehrlich gesagt keine Ahung??? :r

    Ich hatte die Tier schon längst vergessen, als ich mal wegen Zuchtversuchen die Temperatur auf 28 Grad hochgefahren habe, da haben die Muscheln angefangen sich ein Stückchen auzugraben und freizulegen. Also das Wasser wieder weniger warm war, sind die Muscheln wieder verschwunden.
    So zum Spass kann man die mal ausgraben und zugucken wie sie sich wieder eingräbt. :D
    Ansonsten bekomme ich von deren Existenz nicht viel mit.

    Gruß, Martin.

    Hallo Martin,
    nicht komplett ohne Kies, Turmdeckelschnecken rein, und Lebendfutter, dann hast Du kaum Mulm.

    Gruß Norbert

    Hallo Norbert.

    Jaaa reib mir nur noch schön ein Bild Deiner mortenthaleri unter die Nase. ;)
    Ich bekomme jetzt übrigens welche von meinem Händler in der Nähe.

    Deine Fische laichen auch brav über dem Rost bei dem Javamoos ab? Und wenn die Ihre Eier in den Kies werfen?

    Gruß, Martin.

    Hallo,

    wie reinigt Ihre Eure Beckenböden bei den Dauerlaichbecken?

    Mir ist aufgefallen dass durch Futterreste/Kot ect. der Boden sich schnell zusetzt, die Eier fallen dann zwar beim Ablaichen durch das Gitterrost, doch genau auf den Dreck. Das kann doch nicht ganz im Sinne des Erfinders sein. Den Erfinder Gerd (echt feiner Kerl übrigens) habe ich übrigens zu diesem Thema schon angefragt, der meinte man solle möglichst wenig füttern.
    In einem Dauerlaichkasten komme ich um gute Fütterung nicht drumrum, sonst gibt es keinen Laichansatz!

    Über ein paar Tipps würde ich mich echt freuen. :-)/~

    Gruß, Martin.

    Spathyphyllum


    Hallo Thommy,

    Corydora-Arten hatte ich auch schon erfolgreich großgezogen, d.h. wenn ich Eier im Becken entdeckte habe ich sie rausgenommen und in einem Zuchtbecken großgezogen.
    Das mit den Spathyphyllum finde ich klever. Geht das mit anderen Arten auch?

    In meinem Gesellschaftsbecken befinden sich Adolfois, diese laichen fast jede Woche ab, nur leider kommt da nix durch. Ich würde die Tiere gerne rausfangen und in einem Artbecken halten und vermehren wollen, nur leider konnte ich bisher keine Fangmethode anwenden die zum Erfolg geführt hätte. Sobald die einen Kescher sehen ist es aus.
    Hast Du hier vielleicht eine Idee? :-)/~


    Gruß, Martin.

    [quote='Thommy','index.php?page=Thread&postID=146806#post146806']Hallo Zusammen,

    für meine Kelleranlage plane ich einen automatischen Wasserwechsel.

    Welche Hersteller könnt ihr empfehlen?

    Es soll einmal der Ablauf mit einer Zeitschaltuhr gesteuert werden. An so einer Zeitschaltuhr soll ein Magnetventil angeschlossen werden.


    Der Zulauf soll ebenfalls mit einem Magnetventil gesteuert werden. Dieses wollte ich z.B. an so einem Gerät anschließen:
    Hallo Zusammen,

    für meine Kelleranlage plane ich einen automatischen Wasserwechsel.

    Welche Hersteller könnt ihr empfehlen?

    Es soll einmal der Ablauf mit einer Zeitschaltuhr gesteuert werden. An so einer Zeitschaltuhr soll ein Magnetventil angeschlossen werden.


    Der Zulauf soll ebenfalls mit einem Magnetventil gesteuert werden. Dieses wollte ich z.B. an so einem Gerät anschließen:
    http://www.amazon.de/H-Tronic-WASSE…ds=Magnetventil


    Welche Magnetventile sind besonders robust und Zuverlässig und für den Zulauf Trinkwasser geeignet? Hat da jemand Erfahrung?


    Diese Z.B. :
    H-Tronic Pegelschalter Baustein 230 V/AC


    http://www.amazon.de/H-Tronic-WASSE…ds=Magnetventil

    Wenn Du Glück hast findest so ein Magnetventil gebraucht, oder Du schlachtest ne Waschmaschine aus, so hab ich's gemacht. ;)

    Gruß, Martin.

    [quote='epok','index.php?page=Thread&postID=146659#post146659']Hi Martin,

    ja, das hatte ich bei dem Gerät, welches mir aufgrund des hohen Drucks und des offensichtlich minderwertigen Materials um die Ohren geflogen ist, auch (siehe Hi Martin,

    ja, das hatte ich bei dem Gerät, welches mir aufgrund des hohen Drucks und des offensichtlich minderwertigen Materials um die Ohren geflogen ist, auch (siehe Osmoseschrott).


    Inzwischen habe ich ja - wie angedeutet - eine Merlin. Und da passen die Angaben tatsächlich. Natürlich ist das Permeat-/Konzentrat-Verhältnis auch immer vom Ausgangswasser abhängig, aber selbst bei extrem hartem Brunnenwasser (bis zu 1000 ms, wenn es länger auf der kalkhaltigen Lehmschichtgestanden hat) liegt die Merlin bei 5 Bar tatsächlich zwischen 1:2 und 1:3. Und wenn mann den entsprechenden Druck zur Verfügung hat (mit 3 Bar würde ich die Anlage eher nicht betreiben, habe ich versucht, da war das Verhältnis unterirdisch), dann kann ich die Anlage jedem nur uneingeschränkt empfehlen. Wenn ich dann sehe, dass ich für die Anlage gerade mal 535,00 EUR bezahlt habe, dann bezahle ich mit Sicherheit nicht mehr anderswo um die 400 EUR für eine 4000 GDP-Anlage, die dann nicht die angegebene Leistung erbringt und mir zudem nach ein paar Jahren aufgrund des minderwertigen Materials und des hohen Drucks durch die Druckerhöhungspumpe um die Ohren fliegt (für den entstandenen Schaden hätte ich mir zwei Merlins kaufen können).


    Viele Grüße


    MichaelHallo Michael.

    So ein Zufall, ich betreibe seit 4 Jahren die gleiche Osmoseanlage. Habe gleich nach Rissen gesucht, und nix gefunden. ;)
    Allerdings hatte ich damals auch Probleme. Die Anlage ist manchmal sehr laut!
    Ich weiss nicht genau was es ist, die Druckpumpe oder der Schalter, jedenfalls rattert das ganz schön, und plötzlich ist es dann wieder "leise". Als ich damals bei dem Ebay-Händler anrief (vielleicht war das auch der gleiche wie bei Dir), war man auch sehr unhöflich zu mir. Das "Geräusch" wäre normal, als ich Ihn auf das Verhältnis von Abwasser zu Permeat angesprochen hatte, stellte er erstmal in Frage dass ich das richtig ausgelitert hätte. Ich kann doch zwei Messbecher hinstellen und anschließend ablesen. ^^

    Eine andere Frage, bei den "normalen" Osmoseanlagen die ich vorher betrieb, liess ich erst immer einige Liter zum Spülen durch, bevor ich Permeat prodzierte. Wie läuft das bei der GDM? Bei der ist doch immer das gleiche Verhältnis eingestellt, die müsste doch auch mal die Membrane spülen und hin und wieder "nur" Abwasser erzeugen.

    Servus, Martin.


    Eine gute Variante ist auch über einen Luftschlauch und einer Klemme aus dem Becken das Wasser zu den Neuankömmlingen laaangsam fliessen zu lassen. Hier am besten die Neuen in einen Eimer der auf Aquarienhöhe steht, oder am Becken einen Behälter einhängen, auf diese Weise kann nix überlaufen! :D

    Gruß, Martin.

    Auch wenn ich beide Pumpen zusammen betreibe, der Druckschalter hat schon was. Mit dem könnte ich einen Alarm schalten, falls der Druck abfällt.

    Zur Phasenverschiebung fällt mir noch ein, hier habe ich vermutlich alleine durch die Laufzeiten in den Schläuchen eine bessere Schance 180 Grad verzögerung zu erhalten als elektrisch mit dem Kondensator. Ich werde hier also noch etwas experimentieren mit dem Versetzen des zweiten Pumpen-Zugangs. Ich meine 20ms habe ich doch sicher schnell beinander.

    gruß, Martin.

    hallo michael
    meine schego ist gerade am leistungsmaximum, weshalb ich gerne die zweite dazuschalten wuerde. und wenn ich die zweite am anderen ende der Leitung montiere, dann arbeiten sie nicht ganz so hart gegeneinander oder? :rolleyes:

    gruss martin.

    Hi Chris,

    ja, das würde ich wohl auch tun. Allerdings war das bei mir noch nie ein Problem, auch einen Tag kompletten Stromausfall (da hat jemand die Hauptleitung erwischt) habe ich ohne Verluste überstanden. Bei meiner Konfiguration wäre wahrscheinlich eh eher das Auskühlen als eine Sauerstoffunterversorgung kritisch (die Pumpen in den Kreisläufen werde ich tatsächlich an eine USV hängen, steht schon da, die macht dann aber fast zwei Tage :D ).

    Martin:
    Da gibt es die verschiedensten Varianten, einfach mal nach Druckschalter + Wechsler oder Schließer suchen. Ich müsste jetzt in meinen Kisten wühlen, welchen Typ ich da genau habe, aber das ist irgend etwas in der Richtung, wie man es auch z.B. hier bekommt (erster Treffer bei dem bekannten Auktionshaus).

    Gruß

    Michael

    Hallo Michael.

    Habe auch schon nach Druckschaltern gesucht, nur kommen da meistens Schalter die man mit der Hand "drücken" kann. ;)
    Diese Druckschalter gibt es auch für unsere Bereiche? 300mbar???


    Jetzt mal eine Frage an die Technik-Freaks. in diesem Thread wurde mal erwähnt dass zwei Pumpen zusammen betrieben sich gegenseitig kaputt machen würden.
    Was wäre wenn ich mit einem Kondensator eine Phasenverschiebung verursache, so dass sie zeitversetzt arbeiten, die müssten dann auch etwas ruhier laufen, dass die eine ihren Höhepunkt hat wenn die andere gerade im Pumpental sich befindet. Ich hoffe das habe ich jetzt verständlich genug ausgedrückt. :D

    Prinzipiell müsste das so ähnlich sein wie bei den größeren Pumpenmodellen die doppelausgänge haben, die sind ja auch gegenläufig.

    Vielen Dank für Eure Tipps. :thumbup:

    Gruß, Martin.

    Hi Jeannot,

    ich betreibe deswegen nicht eine Ringleitung, sondern drei Druckdosen (Ersatzpumpe ist immer vorhanden). Zudem laufen inzwischen fast alle Becken in verschiedenen Kreisläufen (wg. Wärmetauscher an Hausheizung), so dass immer ein gewisser Wasseraustausch da ist. So habe ich für mich ausreichend Ausfallsicherheit erreicht.

    Andere Variante in Kurzform, welche ich mal überlegt hatte, aber noch nicht umgesetzt habe (Material liegt hier aber schon seit geraumer Zeit rum):
    Zwei Pumpen an Druckdose, beide hinter Rückschlagventil. Zwischen "Hauptpumpe" und Rückschlagventil einen Druckschalter (gibt es im Pneumatikbedarf), welcher die zweite Pumpe anschaltet, wenn zwischen Hauptpumpe und Rückschlagventil kein Druck mehr anliegt. Test funktionierte einwandfrei, wenn man beide Pumpen dann noch an unterschiedliche Sicherungen hängt, dann hat man in meinen Augen die maximale Ausfallsicherheit. Bei kompletten Stromausfall hilft das aber auch nicht...:-)

    Viele Grüße

    Michael

    Wie wird dieser Pneumatikschalter bezeichnet, der bei Druckabfall einen elektrischen Kontakt schaltet? Wo genau gibt es den? Danke.

    Gruß, Martin.


    edit jeannot:
    Habe das doppelte Zitat mal rausgenommen


    Ich fände es es besser die kleine Pumpe ständig laufen zu lassen. Die unterstützt dann Deine Groß. Allerdings ist dann wohl die Wahrscheinlichkeit größer dass die kleine mal ausfällt. ;)

    In meiner Anlage werde ich zwei gleichgroße Pumpen laufen lassen. Welche natürlich über eine USV versorgt werden, ich kenne doch EON. :)
    Dann kommt noch eine Druckanzeige (bereits bei Ebay bestellt für 5,-) auf der sehe ich dann wenn der Druck nur noch die Hälfte hat, dass eine Pumpe murks macht. :D

    Servus, Martin.

    Hi,

    ich würde einfach vermuten, dass der Durchlass der alten Membran (zudem geringerer Druck) so gering ist, dass Verhältnis Permeat/Konzentrat so schlecht ist, dass man keinen Erhöhung feststellen kann. Das Verhältnis stimmte bei meiner Rondex seinerzeit im Neuzustand schon nicht (eher 1:7/1:8 bei 4 Bar).

    Gruß Michael

    P.S.: Richtig schön messbar ist das bei einer Merlin bei 5 Bar... :D


    Hallo Michael.

    Das kann ich nur bestätigen. Die Hersteller geben hier falsche Angaben an. Inzwischen habe ich ein echt gutes teures Teil mit integrierter Druckerhöhungspumpe, die soll laut Hersteller 1:2 machen, aber die kommt ca. an die 1:4 hin. Damit kann ich aber leben.

    Gruß, Martin.

    Hallo,
    heute habe ich eine 10 Jahre alte Osmoseanlage in Betrieb genommen. Die Messung der KH beim Reinstwasser, mit einem Farbumschlag beim 1. Tropfen (für max. 1 ° KH) im Vergleich zum Leitungswasser beim 7. Tropfen (für 7 °KH) hatte ich erwartet. Was ich nicht erwartete, war das Messergebnis von GH und KH beim Restwasser. Hier war eine Erhöhung von KH (7 °) und GH (8 °) im Vergleich zum Leitungswasser nicht messbar, jedenfals nicht mit Tropfentest. Die Anlage Rondex 130 Plus soll bei 4 bar 1:4 bringen, was bei unserem Leitungsdruck nicht erreicht wird. Morgen messe ich nochmal das Verhältnis Osmose/Rest anhand der Literzahl.

    Jetzt meine Frage:
    Wenn die Erhöhung der Konzentration des Restwassers im Vergleich zum Leitungswasser offensichtlich weniger als 1/8 (bezogen auf GH) beträgt, so wäre doch dieses Restwasser aquaristisch noch brauchbar?
    Freue mich auf Antwort.

    MfG
    Axel

    find ich auch interssant, hast schon was rausgefunden?
    ich hatte mal den leitwert verglichen, mir schien der leitwert des abwassers auch zu gering. meine idee, stimmt die angabe des herstllers 1:4 ueberhaupt?
    nie dem hersteller vertrauen, am besten selber messen.

    gruss martin.