Planung und spätere Doku zu meinem Eigenbau

  • Hello again!

    Ich will zwar erst im Oktober starten, bin aber schon am Teile hamstern und planen was das Zeug hält.

    Mal der grobe Plan: Das Becken soll 140*80*60cm haben und ein Überlaufrohr welches in ein darunter stehendes Filterbecken führt... Soviel zum groben Plan :D Nein, nein, ich hab noch mehr! Als "Unterbau" möchte ich Y-Tong verwenden. Außerdem hat sich gerade in meiner Nähe ein Schnäppchen-Filterbecken aufgetan mit den Maßen 60*60*60. Ich weiß, es ist total überdimensioniert, aber es Kostet nur 15 EUR und ist eben nur ein paar Kilometer entfernt.

    Ich hab mal schnell hier mit dem Lapi ne Skizze, ganz unprofessionell in Paint, gemalt... (Glaub das andere Programm hab ich auf meinem Rechner) Zum leichteren Verständnis.

    Also, kann ich bei einer Grundfläche von 140*80 die Mittelsäule im Unterbau weglassen oder seitlich versetzen? Viel Platz wäre dann ja zwischen Rechts und Mitte nicht mehr. Oder meint ihr das wäre gefährlich und ich sollte die Mittelsäule auch in der Mitte lassen und ein kleines Filterbecken suchen?

    LG Marina

  • Morgen Marina,

    zuallerst sind das mal wesentlich bessere Zeichnungen, wie ich sie hinbekomme, grins.

    Ich würde den Yton nicht hochkant mauern. Was du aber machen kannst, ist links und rechts eine schöne Säule bauen und dann mittels Vierkanthölzern verstreben, dort dann eine Arbeitsplatte drauf und schon hast du sehr viel Platz unter dem Becken.

    Bedenke aber, dass bei dem Filterbecken von 60cm Höhe noch die Unterlage dazu kommt und dann musst du darin auch noch hantieren können. Der Unterbau wird so mal eben schnell 1,2m hoch, bis das Becken anfängt.

    Mein Vorschlag, nutze den Würfel als Aquarium und schau nach einem Standart 112 Liter Becken.

    Oder du schaust, ob du jemanden hast, der schweissen kann und dir ein Gestell aus Metall zaubert. Da geht am wenigsten Platz verloren und du kannst am effektivsten was drunter bauen.

  • Moin Chris!

    Als Becken nutzen kann ich den Würfel dann nicht, da die Kammertrennwände ja schon drinnen sind. (Außerdem habe ich schon ein 60er Würfelbecken, das reicht dann ^^). Dann werde ich mal weiter ausschau halten. Ich hatte schon überlegt, ob ich ein einfaches Aquarium nehme und dann die Trennwände selbst einklebe, aber die Scheiben müsste ich beim Glaser bestellen und dann kostet das ganze wieder genauso viel, wie wenn ich ein neues kaufe.

    Leider kenne ich niemanden der sowas schweißen kann. Wir schweißen manchmal kleine Roststellen am Auto wieder dicht, aber sowas trau ich mir nicht zu. Mit der Statik hätte ich echt bammel... Wie meinst du das mit den Kanthölzer? Quasi ein Podest, was man dann auf die Säulen drauf legt? Und welche Stärke sollten die haben? 60er?

  • Morgen,

    wenn du Rostlöcher geschweisst bekommst, dann wirst du auch einen Metallrahmen geschweist bekommen.

    Oder halt wie auf deiner Zeichnung, einfach ein paar Holzbalken über die Säulen gelegt. Ist vermutlich die einfachste Lösung.

    So hatte ich mal ein 3m x 80 x 55cm Becken gehabt. Dies stand auf drei Säulen und hat dann drei Reihen Balken bekommen. Hat sehr gut gehalten.

    Und Trennkammern im Filterbecken brauchst du nicht unbedingt.

    Du nimmst Kabelkanäle, klebst diese an die Scheiben und fixierst damit Filtermatten. Und in die "Hohlräume" kannst dann noch anderes Filtermaterial einbringen oder Filtermattenreste kleingeschnitten, was auch super funktioniert.

    Und auf der einen Seite einfach ein paar cm als Klarwasserkammer frei lassen. Dort kann man dann die Förderpumpe und Heizung integrieren.

  • Zitat

    So hatte ich mal ein 3m x 80 x 55cm Becken gehabt.

    *neid* wenn ich doch nur in meinem eigenen Haus leben würde ^^


    Zitat

    Und Trennkammern im Filterbecken brauchst du nicht unbedingt.

    Achsoooooooooooo... ich kenn mich mit den Unterbaufiltern komplett nicht aus... Dachte es hätte einen Sinn, dass das Wasser durch die Trennscheiben so auf und ab geleitet wird! Umso besser! Kabelschacht... Das sind die Plastikleisten, mit denen man auch HMF´s baut, richtig? Das wäre dann ja popeleinfach :thumbup: Wieviele Kammern sollte man den haben? 3 zum Befüllen und eine wo die Pumpe drin steht um das Wasser wieder hoch zu pumpen? Heizung brauche ich für die Goldfische nicht... Und noch eine generelle Frage. Wie gesagt habe ich null Ahnung von solchen Filtern. Ist vielleicht auch ne blöde Frage, aber besteht dieses Konstrukt dann wirklich nur aus einem Überlaufrohr, welches ins Filterbecken führt, dem Becken mit den Medien und der Pume? Oder weiß ich da von etwas noch nichts, was noch ne wichtige Funktion erfüllt?? Muss ich bei dem Überlaufrohr was beachten? Durchmesser, Einbauwinkel? Es muss sicher etwas schräg stehen, damit das Wasser beim runterfließen nicht so laut plätschert sondern an der Wand runter laufen kann oder?


    Fragen über Fragen ^^


    Also das Schweißen traue ich mir wirklich nicht zu, schließlich steht da dann ne gute Tonne drauf :pinch: . Ich frag meinen Freund nochmal, was er dazu meint, ob er daran geht. Aber wenn er sich unsicher ist, dann mach ich lieber den Y-Tong Unterbau...


    Vielen Dank für deine Tipps, hat mich schon sehr viel weiter gebracht :thumbup:

  • Hey Leute,

    ich komm in meiner Planung nicht wirklich weiter...

    Hatte jetzt erst mal ne Skizze für das Becken an sich gemacht, bzw. wie ich denke dass das "Fallrohr" zum Unterbaufilter angebracht werden soll. (Vatriante 2)

    Hat da noch jemand nen Tipp für mich, für diese ganze Filter- / Zirkulationsgeschichte ? Durchmesser? Andere Sachen auf die ich bei sowas achten muss?

    Ich wollte das Rohr und auch die Rückwand dann später irgendwie in Steinoptik verkleiden... Denke mal da wird Styropor zum Zuge kommen, oder Bauschaum, oder Beides...

  • Nabend,

    also ich rolle mal deine Fragen von hinten auf, da ich mir die ersten erstmal wieder durchlesen muss, um sie zu beantworten, grins.

    Wenn ich ein Filterbecken realisiere gibt es ein paar Möglichkeiten, wie das Wasser zu diesem Filter hintransportiert wird. Man kann eine Bohrung in die hintere oder Seitenscheibe setzen, sodass man hiermit den Wasserstand regulieren kann oder man nehme einen Überlaufschacht, in welchem sich zwei Bohrungen befinden. Eine für den Ablauf, welchen man mit einem Kugelhahn regulieren kann und die andere Bohrung für den Filterauslass, wo ein Rohr über den Überlaufschacht geleitet wird.

    Aber mal ehrlich, bei der Beckentiefe würde ich zwei kleine Innenfilter realisieren. Diese sind auflaufsicher und man benötigt keine stromfressenden Förderpumpen.

    Wenn schweissen nicht geht, gibt es auch noch Küchenarbeitsplatten oder Vierkanthölzer zum Bau von Unterschränken.

    Kommen wir zu dem Filterbecken. Genau sowas meine ich mit den Kabelkanälen. Wieviel Kammern realisiert werden, hängt von der Grösse vom Filterbecken ab.

  • Moin ^^

    Äh, wo fang ich denn jetzt am Besten an...

    Ein Innenfilter ist bei Goldfischen ein No-Go. Die kleinen Wasserschweine kacken was das Zeug hält und Innenfilter fallen dabei wegen der kurzen Standzeiten einfach raus. Und auch noch, weil ich so einen Innenfilter ja wenn an der Rückwand realisieren würde, was aber bei 80cm Tiefe ziemlich blöd zu reinigen wäre für eine kleine Frau wie mich ^^. Ebenso ist die Tiefe de Beckens gewollt um für die später mal 20cm großen Fische genügend Schwimmraum zu haben. Ein Innenfilter fällt also schon mal komplett weg.

    Ich hab auch neben dem Becken sogut wie keinen Platz und hinten zur Wand sind auch nur 5-6cm Luft. Von daher dachte ich, dass so ein Fallrohr im Becken direkt ja evtl. nett verkleidet werden kann und man somit die Verrohrung außerhalb des Beckens umgehen kann. In dem Sinne ist es ja ein Überlaufschacht, nur ohne Kugelhahn. Aber der Wasserstand kann damit ja auch reguliert werden. Den Rücklauf hätte ich gedacht kann man mittels Pumpe und einem Gartenschlauch machen... Nicht? Muss es zwingend ein starres Rohr sein? Ich weiß nicht ob ich das so gut erklären kann, dass alle verstehen was ich meine. Ich mach mal eben noch mal ne Skizze... Beim Kritzeln ist mir grad noch der Gedanke gekommen: So wie du es meinst Chris, könnte man dann statt meiner Version des Überlaufrohrs hinten eine Bohrung machen, oben bei dem gewünschten Wasserstand, und dann mittels eines 90°-Winkelstücks, eines geraden Rohres und noch einem 90°-Winkelstück dann das überlaufende Wasser hinterm Becken ins untere Filterbecken führen. Welchen Durchmesser müsste das dann haben? Reichen für so einen Ablauf die paar cm Platz, die ich dahinter nur habe?

    Bei dem Filterbecken an sich habe ich minimum an ein 100x40x40 gedacht. Je nach dem, was ich dann finde evtl. auch 100x40x50 oder 100x50x50... Je größer desto besser. Bei ca. 670 Liter Beckenvolumen bräuchte ich eine Pumpe, die minimum 1500l/h schafft. Da muss ich nochmal gucken, was sich da anbietet...

    Zu den Kanthölzern wäre meine Frage, welche Stärke die dann haben müssen um genügend Stabilität zu bieten. eine Arbeitsplatte hab ich bei meinem 2m Diskusbecken drunter, aber das hat auch noch eine Mittelsäule. Meinst du das eine Arbeitsplatte bei 1,40m Länge gehen würde ohne Mittelsäule? Wäre ja um einiges simpler, wie ein Konstrukt aus Kanthölzern und optisch auch nicht so klobig, bzw. platzraubend.

    Mir rauch der Kopf :wacko:

  • Hallo,

    wieso sollte ein Innenfilter schneller "verdrecken" wie ein Filterbecken? Im Prinzip ist es das gleiche Prinzip.

    Es ist egal, ob der Zulauf mit einem "normalen" Gartenschlauch oder mittels einem starren Rohr realisiert wird.

    Wenn dann würde ich einen Überlaufschacht realisieren und oben einen "Kamm" anbringen. Ist die einfachste Lösung und man könnte diesen Überlaufschacht noch als "Rieselfilter" umbauen. So schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe.

    Bei deiner Variante mit der Bodenbohrung und einem "einfachen" Rohr wäre ich vorsichtig. Was ist, wenn das Rohr mal durch einen dummen Zufall unten aus der Halterung rutscht?

    Also für mich kommen daher nur zwei Sachen in Betracht: Überlaufschacht oder Bohrung in einer Seitenwand bzw Rückwand. Für dein Wassereinlass benötigt man keine Bohrung, da kann man auch einen Winkel über den Beckenrand leiten.

    Pumpen um die 1500 bis 2000 Liter gibt es mehr als genug.

    Zum Beispiel gibt von Aquabee oder Eheim oder Ocean Runner oder oder oder

  • Hi,

    wenn du schreibst, dass Goldfische so unglaublich Dreck machen, stell ich mir die Frage, ob ein Oberfläche abzug dann für dich wirklich eine sinnvolle Sache ist. Wie der Name schon sagt, wird da ja primär mal Oberflächenwasser aufgenommen. Ob die Goldfische daran denken, wenn sie Dreck machen? Ich fürchte eher nicht. Mit einem Innenfilter hast du das Problem nichtIch würde an deiner Stelle mal über einen Innenfilter wenigstens als Ergänzung der Filterung nachdenken.
    Da wäre ein HMF ideal geeignet. Die haben auch keine sonderlich geringe Standzeit. In einem Aufzuchtbecken bei mir läuft einer mit einer mittelgroben Matte seit 2 Jahren ohne Reinigung, und erst jetzt beginnt der Wasserstand dahinter langsam abzusinken.

    Felix

    PS: Goldfische sind toll;)

  • wieso sollte ein Innenfilter schneller "verdrecken" wie ein Filterbecken? Im Prinzip ist es das gleiche Prinzip.

    Wieso weiß ich auch nicht. Ich merke nur den Unterschied meiner jetzigen handelsüblichen Filter. Die Innenfilter verdrecken viel schneller und ich muss sie meist schon nach 2-3 Monaten reinigen, wogegen die Außenfilter eine Standzeit von 1-1,5 Jahren haben. Erklären kann ich das aber auch nicht.

    wenn du schreibst, dass Goldfische so unglaublich Dreck machen, stell ich mir die Frage, ob ein Oberfläche abzug dann für dich wirklich eine sinnvolle Sache ist. Wie der Name schon sagt, wird da ja primär mal Oberflächenwasser aufgenommen. Ob die Goldfische daran denken, wenn sie Dreck machen?

    ^^ dein Gedanke ist berechtigt, aber die Goldfische gündeln andauernd und wirbeln den Dreck auf, ob da oben oder unten was abgesogen wird, macht da keinen Unterschied ;D

    Ich denke dann wirds ein Überlaufschacht, ich muss mich aber erst mal einlesen, wie dann unten der Kugelhahn zum Filterbecken realisiert werden muss. Diesen Überlaufschacht kann ich dann ja einfach in die Rückwandgestaltung integrieren... Ich geh mal lesen =)

    Was meint ihr denn nun zur Arbeitsplatte? Wäre das bei 1,40m realisierbar, ohne Mittelsäule beim Unterbau?

  • Morgen,

    wenn man einen Innenfilter so aufbaut, wie ein Filterbecken, ist es doch das gleiche Prinzip. Würde nur am Anfang eine Filtermatte stellen, die man in regelmäßigen Abständen herausholt und reinigt. Sind dann alle paar Wochen/Monate eine Arbeit von 5 Min.

    Du hast noch nie Raubwelse und Rochen gesehen, da sind Goldfische richtig "sauber" dagegen.

    Wenn dann würde ich aber unter die Arbeitsplatte noch drei Holzbalken legen, dann kannst du auch OSB Platten nehmen.

  • Moiiiin ^^

    hm... okay, haste natürlich recht, dass es im Prinzig das gleiche ist wie ein Filterbecken... Nimmt aber dennoch zuviel Schwimmraum weg. Im Becken soll wirklich der komplette Platz für die Goldfische zur Verfügung stehen. Das Filterbecken ist daher mein Favorit.

    Bzgl. des Unterbaus werde ich dann Kantholz nehmen, kommt mir sinniger vor als wenn ich Arbeitsplatten nehme und dann noch Streben drunter mache. Im Endeffekt kommts ja aufs gleiche hinaus, Kantholz gefällt mir da besser.

    Jaaaa, Rochen und Raubwelse habe ich noch nicht kennen gelernt. Ich hatte bis zum letzten Jahr einen Wabenschilderwels, der hat auch schon ganz schön Dreck gemacht. Das ist etwa vergleichbar mit den Ausscheidungen eines Goldfisches ^^

  • moin...

    also wenn du ein filterbecken bevorzugst, muss, bzw. soll es dann denn unbedingt unter dem becken stehen? durch die förderpumpe verbrauchst du viel mehr strom, als z.b. bei einer strömungspumpe..und eine strömungspumpe könntest du z.b. dann nutzen, wenn du das filterbecken neben dein aquarium stellst...

    ansonsten kann ich dir bei einem überlauf nur empfehlen auch an einen zusätzlichen "sicherheitsüberlauf" zu denken... d.h. ich würde 2 löcher in die bodenplatte bohren und ein ablaufrohr etwas höher setzen als den eigentlichen überlauf. nur zur sicherheit, falls mal durch einen dummen zufall der überlauf verstopft...

    die variante hatte ich selbst auch schon, dass ganze würde ich über tankverschraubungen realisieren..
    das funktioniert recht einfach... von unten und innen gegen die bodenplatte schrauben und ein passend zurecht gesägtes pvc rohr oben und unten reingeschoben. durch die überwurfmutter unten hast du eine art "quetschverschraubung" die absolut zuverlässig abdichtet. ich hab das ganze bei mir sogar noch zusätzlilch damals mit pvc kleber komplett verklebt um auf nummer sicher zu gehen... die beiden teile hab ich sogar noch daheim rumliegen, da ich mittlerweile auf innenfilter umgestiegen bin...

  • Hi Sascha,

    da das Becken im kleinen Arbeitszimmer steht (stehen soll), hab ich rundherum keinen Platz noch was zu stellen. Da werd ich die höhere Wattleistung in Kauf nehmen müssen. links und rechts vom Becken müssen noch 2 Regale für Ordner hin und damit ist die Wand dann auch schon komplett ausgenutzt. Die anderen Wände sind mit Dachschrägen versehen, da kann ich nix stellen.

    Was den Überlauf betrifft, bin ich schon ganz gut am Lesen. Ich werd wohl die ursprüngliche Variante mit dem flexiblen Schlauch auch wieder verwerfen. Hab bei den Schächten gesehen, dass dort auch einfach ein kleines Rohr verlegt wird, welches dann das Wasser wieder ins AQ leitet. Also quasi im Schacht 3 Bohrungen. Der Notüberlauf wird auf jeden Fall realisiert! Nicht das es bei den Nachbarn unter uns irgenwann durch die Decke tropft :thumbup: Kann ich denn das Becken an sich erst komplett versiegeln und später mit einer Dicken Styroporplatte den Schacht machen, oder muss der auch aus Holz sein? Ich stelle mir dann das Versiegeln des Schachts ziemlich schwierig vor. So viel Platz ist da ja nicht... Äh, ist ja Blödsinn, das Styropor muss ich ja auch versiegeln *dong*... wie macht man den Schacht den überhaupt?

    Was hälst du von einer Zusätzlichen Bohrung im Becken direkt für einen Wasserwechsel? Hab da jetzt noch icht so intensiev nach gegooglet, ist mir nur bei ein zwei Bildern aufgefallen.

    Und, diese Quetschverschraubung, kommt die dann erst ganz zum Schluss da ran, wenn alles fertig ist, oder muss die noch mit einlamminiert werden, während der Versiegelung? So wie du es schriebst ist es erst ganz am Schluss gemeint oder? Ich kenne eine ähnliche Variante von unserem Pool früher (war so ein rundes Teil, wo man ne Blechwand hatte und dann Folie drinnen ausgelegt hat). Aber das Ding war öfter mal undicht. Weiß jetzt natürlich nicht mehr, woran´s lag. Mit 14 Jahren will man nur wissen, wann der Pool wieder benutzbar ist :D

    Zum Becken an sich sind mir auch noch 2 Fragen eingefallen. Kann ich in der Front die Glasfront auch bis nach ganz oben ausnutzen, also ohne Holz als Abschluss, sodass das Glas nur unten und an den Seiten eingeklebt wird? Und: das Aquarium sollte zwecks Verdunstung mit Glaspatten abgedeckt werden. Wie realisiere ich da am Besten Streben, auf die die Glasplatten draufgelegt werden können? U-förmige Alu-Träger?