Osmose vs. Entsalzer

  • Hallo,

    Daher sollte man auch immer einen KH Wert von über 3 haben, damit der pH-Wert nicht regelrecht absackt. Der pH Wert wird schon durch normale Fütterung nach unten gedrückt.


    Kann ich aus der Praxis nicht bestätigen.
    Bei einer KH von 3-4 ist es ohne Co² fast unmöglich den PH überhaupt unter 7 zu bekommen. Wie auch bei Pufferung durch die KH?
    Selbst in reinem Osmosewasser, was bei mir ca. 30µs hat, kommt man nicht nennenswert in den sauren Bereich ohne mit Säuren nachzuhelfen.

  • Hallo

    Thomas, rechnerisch ist mir das dann klar *g* aber warum hat VE Wasser denn "Theoritisch" einen Ph Wert von 7 ??

    Also wenn ich ganz frisch nach dem regenerieren messe, komme ich sogar auf einen ph wert von dem VE Wasser von 2,6 ! Und ich messe elektrisch ! Oder habe ich hier irgendwo einen denkfehler :rolleyes:

    vg
    jens

    [bestand]1403[/bestand]

  • Hi Jens,

    Thomas, rechnerisch ist mir das dann klar *g* aber warum hat VE Wasser denn "Theoritisch" einen Ph Wert von 7 ??

    Also wenn ich ganz frisch nach dem regenerieren messe, komme ich sogar auf einen ph wert von dem VE Wasser von 2,6 ! Und ich messe elektrisch ! Oder habe ich hier irgendwo einen denkfehler :rolleyes:

    VE-Wasser hat ja theoretisch nichts mehr "drin", was den pH-Wert in den alkalischen oder sauren Bereich verschieben könnte. Deshalb ist er 7.

    Direkt nach dem Auslass gemessenes VE-Wasser enthält noch CO2, wodurch ein saurer Wert angezeigt wird. Nach einer Weile (Durchlüftung!) ist dieses CO2 entwichen und der pH-Wert steigt an.

    Übrigens ist es auch elektrisch nur mit richtig teurer Labortechnik möglich in einem VE-Wasser (bzw. Wasser mit sehr geringer Härte) einen exakten pH-Wert zu messen.

    Gerd Kassebeer hatte dazu mal in den AKZ-News einen Artikel geschrieben. Ich such den die Tage mal raus.

    MfG
    Thomas

    Die besten Erkenntnisse verdanken wir den schlechtesten Erfahrungen...
    (Karl-Heinz Karius)

  • Hallo

    Hi Thomas

    den Satz verstehe ich nun nicht wirklich ? Kannst du das mal verdeutlichen ? Ich habe nämlich einen PH wert von 7,8 Ausgangswasser ! Und wenn ich es verscheide dann komme ich locker auf was immer ich will ! Eigendlich bei einer WunschKH von 3 bin ich so im schnitt bei 6,2 bsi 6,5

    vg
    jens


    Moin,


    da kann ich mich anschließen:


    Es ist schon klar, dass reines H2O einen PH Wert von 7 hat, so dass theoretisch das Verschneiden mit diesem Wasser nur eine Annäherung an den PH Wert 7 nicht aber eine Unterschreitung dieses Wertes bringen kann.


    Aber in der Praxis soll der PH Wert von destillierten oder entsalzten Wasser bei Luftkontakt sofort deutlich sinken:

    Es findet ein Ausgleich der unterschiedlichen Gehalte von CO2 in der Luft und im Wasser statt.
    Das bedeutet, dass das Wasser aus der Luft CO2 aufnimmt, und jenes mit einem Teil des Wassers zu Kohlensäure wird, die für eine Ansäuerung sorgt (soweit meine rudimentäten Kenntnisse aus dem Chemieunterricht)


    Ich habe eben mal bei Krause (Handbuch Aquarienwasser 1998 S. 72) nachgeblättert.

    Dort ist angegeben, dass der PH Wert von reinem H2O bei Kontakt mit der Luft auf einen Wert von 5,4 bis 5,3 sinkt.


    Dies vorausgesetzt, müßte dieses Wasser denn doch ganz gut geeignet sein, um bei Verschneiden mit Ausgangswasser einen PH Wert von deutlich unter 7 zu erreichen.


    Oder habe ich einen Denkfehler drin?

  • Moin Axel,


    Oder habe ich einen Denkfehler drin?


    Möglicherweise, denn komplett reines H20 hat kaum einer zur Verfügung und der Co² Gehalt der Luft, der sich theoretisch einwaschen würde, ist zu gering um da nennenswert was zu am PH zu drehen, wenn noch Reste irgendwelcher Puffersysteme vorhanden sind.
    Wenn man mal auf eine PH-KH-Co² Tabelle schaut, dann sieht man, dass man für einen glatten PH 6, bei Kh 0,5 noch 16mg/L Co² reinblasen müsste.
    Da kann ich dann nicht so ganz glauben, dass Leute bei einer KH von 3 ihre Becken ohne Co² Düngung auf einen PH unter 6,5 gedrückt kriegen...

    Mit wirklich reinem VE Wasser mag das Ganze ja noch mehr oder weniger gut funktionieren, aber mit Osmosewasser klappt es bei mir zumindest unter Aquarienbedingungen nicht, ohne weiteres Ansäuern den PH nennenswert unter 7 zu bewegen.


  • Mit wirklich reinem VE Wasser mag das Ganze ja noch mehr oder weniger gut funktionieren, aber mit Osmosewasser klappt es bei mir zumindest unter Aquarienbedingungen nicht, ohne weiteres Ansäuern den PH nennenswert unter 7 zu bewegen.

    Hi

    nun muss ich da aber mal nachfragen, ich dachte immer mit Osmose senkt man den Ph wirklich da da ja kein CO2 freigesetzt wird !! Also warum funktioniert das mit Osmosewasser auch nicht ?

    vg
    jens

    [bestand]1403[/bestand]

  • Hi Jens,


    nun muss ich da aber mal nachfragen, ich dachte immer mit Osmose senkt man den Ph wirklich da da ja kein CO2 freigesetzt wird !! Also warum funktioniert das mit Osmosewasser auch nicht ?


    Mit einer Osmoseanlage enthärtet man, was logischweise auch zu einer Senkung des PH Wertes führt. Wie stark sich das bemerkbar macht, hängt natürlich auch vom Ausgangswasser ab.
    Wenn man von atmosphärischem CO² absieht, dann kommt man theoretisch (!) in komplett entsalztem Wasser auf einen PH 7. Aber ohne Säuren auch nicht weiter.
    Eine Osmoseanlage enthärtet aber nicht zu 100%. Meine hat laut Hersteller eine Rückhalterate von 95%.
    Von meiner knapp KH 8 bleiben somit rechnerisch noch eine KH von 0,4 übrig die sich auch bemerkbar macht, denn ohne den Einsatz von Torf, Erlenzapfen o.ä. verschiebt sich der PH selbst in diesem Wasser nicht in den sauren Bereich.

  • Hi zusammen,


    Mit einer Osmoseanlage enthärtet man, was logischweise auch zu einer Senkung des PH Wertes führt.


    genau das ist ja der Punkt! Die pH-Senkung ist bei einer "Enthärtung" nur ein Nebeneffekt.

    Ich lasse mein VE-Wasser gelegentlich zusätzlich noch über einen Vollentsalzer laufen. Da habe ich dann wirklich einen (von mir messbaren) Leitwert von NULL. Da dabei ja Karbonate aufgespalten wwrden, wird logischerweise auch Kohlensäure freigesetzt, was zu einer Senkung des pH-wertes unter 7 führt. Aber nur ganz kurzzeitig, da durch den Gasaustausch (meist mit Durchlüftung) das CO2 wieder ausgetrieben wird.

    Selbst wenn das Wasser CO2 aus der luft aufnimmt, braucht es dazu immer noch Reste von Karbonaten, um überhaupt Kohlensäure bilden und damit sauer reagieren zu können.


    MfG

    Thomas

    Die besten Erkenntnisse verdanken wir den schlechtesten Erfahrungen...
    (Karl-Heinz Karius)

  • Moin,


    dass heißt also, ihr müsst bei Bedarf ansäuern.


    Was benutzt ihr dafür?


    Habt ihr schon Erfahrungen mit Eichenextrakt gemacht?

  • Hi Axel,

    Habt ihr schon Erfahrungen mit Eichenextrakt gemacht?

    ja, im Prinzip ist Eichenextrakt (schöner täuschender Name ;) ), pH-Minus diverser Anbieter, Salz- oder Schwefelsäure gleichermassen geeignet.
    Für Schwarzwasserfische kann auch nur Erlenzäpfchen oder Torf ausreichen.

    Bei den erstgenannten Mitteln geht der Leitwert dann wieder stärker nach oben als bei den "leichten" Mitteln.

    MfG
    Thomas

    Die besten Erkenntnisse verdanken wir den schlechtesten Erfahrungen...
    (Karl-Heinz Karius)

  • Hallo zusammen,

    da wir hier sehr hartes Wasser (KH 16, GH 20, Leitfähigkeit ~ 810 µS/cm) haben, bereite ich dieses auf. Der monatliche Wechselwasserbedarf beträgt 1.600 Liter, davon etwa 1.400 vollentsalztes Wasser.

    Das Wasser läuft zunächst über einen schwach-sauren Kationentauscher (10 Liter) durch einen Vollentsalzer (je 14 Liter, stark-saurer Kationentauscher in Verbindung mit schwach-basischem Anionentauscher) mit ~ 35 Grad in eine Regentonne. Das PH ist ca. 5,5 bei einer Leitfähigkeit von etwa 10 µS/cm.

    Den jeweils 170 Litern VE-Wasser werden 30 Liter Leitungswasser zugesetzt, so erhalte ich 200 Liter mit einer Leitfähigkeit von 150 µS/cm. Dieses Wasser wird mit einer Wisa und einer Schego etwa 40 Minuten belüftet, dann hat es einen PH von ~ 6,7 bei einer KH von 1,5 sowie GH 2. Die Temperatur beträgt dann noch etwa 31 Grad. Nachdem das Wasser dann aus der Regentonne über einen 10 m Gartenschlauch ins Wohnzimmer ins Becken gepumpt wurde, kommt es dort insgesamt mit 29/30 Grad an.

    Mit dieser Methode haben meine Fische praktisch immer gleiches Wasser.


    Seit etwa 30 Jahren benutze ich Vollentsalzer, die erste Anlage - von dem unvergessenen Hans Stein aus Duisburg gebaut - habe ich noch immer.

    Etwa alle 3 Monate muss ich regenerieren, nach 4000 Litern Duchlauf ist die Anlage erschöpft. Der Regeneriermittelbedarf ist 12 Liter HCL/24% (12,-- €) sowie 1400 Gramm Ätznatron (2,50 €). Den schwach-sauren Kationentauscher regeneriere ich mit der 8%igenHCL-Lösung für den stark-sauren Kationentauscher,nachdem diese dort durchgelaufen ist.

    Nach etwa 2 Stunden ist die Prozedur erledigt. Auch nach 30 Jahren gehe ich mit der HCL-Lösung und der NaOH-Lösung äusserst vorsichtig um, Handschuhe und Schutzbrille sind Pflicht.


    Viele Grüße

    Dieter

  • Danke für deinen Beitrag...

    ich habe zum Glück fast ideales Wasser hier...mit GH: 7 und KH: 4 bereite ich nicht auf. Ich verwende lediglich etwas Torf in den BEcken um den PH-Wert zu drücken.
    Also wenn ich das ganze so verfolge dann ist der Ionentauscher eindeutig im Vorteil...wenn man Preis/Leistung gegenüberstellt.

    Da ich in 1-2 Jahren umziehen werden befürchte ich, dass Aufbereiten muss. Eigentlich grauts mich ein bisschen vor der Manscherei aber was tut man nicht alles :D

  • Hallo Tom,

    wenn ich solches Wasser hätte, würde ich auch nicht großartig aufbereiten, allenfalls ein bischen die KH senken.

    Andererseits liest sich die "Panscherei" schlimmer als sie ist. Die notwendige Zeit von der Befüllung der Regentonne bis zum fertig "ausgegasten" Wasser beträgt ca. 60 Minuten - in der Zeit läuft schon langsam das Wasser aus dem Becken über die Terrasse in den Gartenteich - auch 10 m.

    Danach muss ich nur den Schlauch "umlegen" zur Wassertonne, die darin befindliche Gartenteichpumpe anschalten und das Becken läuft wieder voll. Mit Gardena-Anschlüssen ist das alles nur eine kurze Klickerei.

    Man muss nur halt anwesend sein und hinschauen, ansonsten kann man auch Fernsehen, Essen, Lesen oder sonstwas.


    Viele Grüße

    Dieter

  • Hallo Dieter,

    das hört sich alles so kinderleicht an, wie Du das beschreibst. Ich habe aber einen gewissen Respekt vor dem Umgang mit Säuren und Laugen. Schön, das Du im Bericht auch noch einmal Hans Stein erwähnst, das war schon ein Könner!

    Ich habe für die Zucht einiger Fischarten und teilweise für mein Wohnzimmeraquarium reines Osmosewasser verwendet. Für die Zucht war es ganz klar, um die Härte zu drücken. Mein Leitungswasser hat einen KH-Wert von 4, eine GH von 8, eine Leitfähigkeit von 450 µS/cm und einen pH-Wert zwischen 7,5 und 8,5. Für die Zucht habe ich dann durch Aufsalzen oder Mineralisation eine Leitfähigkeit von 90-120 µS/cm, eine KH von 1, eine GH von 2 und einen pH-Wert von ca. 6,5 - 6,7 erreicht. Diese Werte habe ich bei Wildfang-Diskus und Wildfang-Rotrücken-Skalaren gebraucht.

    Aber auch im Wohnzimmeraquarium habe ich sehr häufig Osmosewasser verwendet. Das aber nicht, um die Härte zu senken, sondern um Schadstoffe im Trinkwasser zu eliminieren. Das war hier bei uns teilweise so schlimm, das Wildfangtiere, vor allem Diskus, nach einem Wasserwechsel mit Leitungswasser die komplette Schleimhaut verloren haben und dann sehr schnell gestorben sind, ohne das ich überhaupt reagieren konnte. Als ich dann aufgesalzenes Osmosewasser genommen habe, war das vorbei, und die Tiere fühlten sich wohl.

    Ich habe eine Osmoseanlage, die täglich 400 Liter Reinwasser erzeugt. Davon habe ich dann immer 300 Liter in einer Regentonne gesammelt und das Wasser nur belüftet. Es gab Zeiten, da stand die Osmoseanlage kaum mal still, aber im Normalfall kommt man mit 300 Litern ja schon ganz schön weit.

    Meiner Meinung nach gibt es nichts bequemeres als eine Osmoeanlage. Aber man hat halt auch genug Kosten durch das entstehende Abwasser. Wenn man einen Garten hat, kann man das immer noch verwenden, aber sonst muß es leider ab in die Kanalisation.

  • Hallo Dieter,


    es ist auch recht einfach, wenn man einige Regeln beachtet, die aber mit der Zeit in Fleisch und Blut übergehen:


    auch nach langjähriger Erfahrung nicht leichtsinnig werden im Umgang mit Säure und Lauge,

    mit Ruhe und Bedacht arbeiten, vor allen Dingen "nicht noch schnell eben regenerieren", das geht daneben und

    immer Schutzausrüstung - Brille, Handschuhe und möglichst wenig Haut (Ärmel runterkrempeln, keine kurzen Hosen etc.)


    Ich denke, beide Systeme - VE oder Osmose - sind gleichwertig und haben - wie immer im Leben - auch Vor- und Nachteile.

    Nachteile der Ionenaustauscher ist neben der Regeneration halt, dass sie eben nur Ionen austauschen und daher Pestizide und Medikamentenrückstände "durchlasssen".

    Wenn wir hier so ein schadstoffhaltiges Wasser hätten, wie Du es beschrieben hast, hätte ich mich auch intensiver mit UO beschäftigt. So hab ich halt schon immr mit VE gearbeitet und dabei ist es geblieben.


    Diese Rückstände im Trinkwasser sind ein großes Problem der Wasserwerke - vor allem derjenigen, die Uferfiltrat verwenden müssen. Mehr und mehr werden daher in den Wasserwerken Ultrafiltrationsanlagen eingesetzt, die diese Stoffe ebenfalls zurückhalten.


    Einen Nachteil - jedenfalls für mich - der UO will ich - neben dem Spülwasserverbrauch, dass ich nicht verwenden könnte - noch erwähnen:

    Mein VE-Wasser läuft ja warm in die Regentonne - mit teilweise 40 Grad, damit das Wasser am Ende noch mit 30 Grad ins Becken kommt.

    Das Leitungswasser muss ja insgesamt erstmal fast 40 Liter Harz erwärmen und das dauert ca. 80 Liter , daher muss ich mit einem gewissen "Vorschuss" arbeiten.

    Soweit ich weiss, geht das mit einer Osmoseanlage nicht und ich müsste das Wechselwasser zunächst erwärmen.


    Entscheidend ist aber, dass jeder mit seinem System zurechtkommt, preislich gibt sich eine größere VE zu einer leistungsfähigen UO (evtl. mit Druckerhöhungspumpe und Vorfiltern) auch nichts.


    Ja, der Hans. Er war - neben Guido Hückstedt, den heute kaum noch jemand kennt - einer der Großen.


    Viele Grüße in die alte Heimat

    Dieter

  • Hallo,

    ich wollte das Thema aus gegebenen Anlass noch mal aufgreifen.Meine Osmoseanlage hat mich nach 2 Jahren in Stich gelassen.Ich messe alle 4 Wochen den Verbrauch von Reinwasser zu Abwasser,bis jetzt war es immer so 1:4.

    Der Schock heute war dementsprechend groß,als ich feststellte das es jetzt 1:8 war!!!

    Also maximal geht es jetzt 4 Wochen so,aber bei ungefähr 600 liter Osmosewasser ist es doch schon sehr viel.

    Meine frage dazu ist jetzt an euch folgende.

    Ich brauche eine Anlage,die entweder 1:1 oder 1:2 geht.

    hat jemand von euch mit einer von denen schon Erfahrungen?


    http://www.waterpilot.com/catalog/produc…roducts_id=1699

    http://www.der-wasseraufbereiter.de/shop/index.php…&products_id=66

    Die erste hört sich nicht schlecht an,wenn sie es hält was sie verspricht.

    Gruß michl

  • Hi Michl,

    ich habe ebenfalls eine Anlage vom "Wasseraufbereiter"/J. Gottwald, allerdings die 400 GDP-Anlage. Ich kann diese nur uneingeschränkt empfehlen (nein, ich mache keine Werbung für den Herren), selbst bei einem Vordruck von aktuell lediglich einem Bar (gespeist aus Drainage und Regenwasser, siehe Umkehrosmoseanlage im Intervallbetrieb) erreiche ich noch ein Verhältnis von ca. 1:3. Bei Anschluss an das Hauaswasserwerk vom Brunnen (> 3 Bar) ist das Verhältnis entsprechend besser.

    Gruß

    Michael

  • Hallo Detlev und Michael,

    also ihr beide habt die Analage von den Anbieter,und seit voll zufrieden wenn ich es richtig gelesen habe.

    Mir geht es aber auch darum,ob das Verhältnis Rein-Abwasser wirklich 1:2 ist.Ich habe auf jedenfalls mehr als 3 Bar Druck,denke so 4 - 5.Durch das geringere Abwasser,würde ich ja auch eine menge an Ausgangswasser sparen.

    Ich werde den guten Mann morgen mal kontaktieren,und dann sehen ob es so eine wird

    http://www.der-wasseraufbereiter.de/shop/index.php…&products_id=66


    Gruß michl