Hi,
... ist natürlich immer schön etwas Feedback zu bekommen. Danke.
6.2 Von der Orinoco-Fähre zur Orinoco Lodge
An der Orinoco-Fähre mussten wir zunächst etwas warten - wie man auf dem Bild unten sieht, ist die nicht gerade groß. Die Übersetzung (ohne Wartezeit) dauert mit der Fähre ca. 15-20 Minuten. So war noch etwas Zeit sich am Fluss umzusehen. In dem Bereich des Orinocos gibt es auch Süßwasserdelphine. Bilder von denen zu bekommen setzte viel Glück voraus - man musste praktisch den Auslöser bedienen bevor die Tiere aus dem Wasser guckten. Leider hatte ich da kein Glück.
Am Fährübergang des Orinocos bei El Burro
Die Orinocofähre
Am Orinocoufer
Ausgetrocknet? - Ganz schnell war man auf den Schollen ca. 20 cm tief im Matsch versunken.
Wenn man nicht selber fangen kann, muss man sich zumindest nach Strandgut umsehen.
Es geht weiter.
Das gegenüberliegende Ufer mit El Burro
Das Fährziel
Willkommen in Amazonas - dem Bundesstaat Venezuelas, der mit dem gleichnamigen Fluss nicht viel zu tun hat.
Typisch für die Gegend sind die schwarzen Granitkuppen des Guyanaschildes.
Der hochstehende Fels ist eine Art Markenzeichen für diese Region.
Bei Pozo Azul - wenige Kilometer nördlich von Puerto Ayacucho, bekannt von vielen Exkursionsbeschreibungen und auch Harnischwelsen:
diesen zum Beispiel.
Mehrere solche kleine Flussläufe kreuzen nahe Pozo Azul die Straße.
Am Rande von Puerto Ayacucho.
Angekommen an der idyllisch gelegenen Orinoco Lodge. Leider haben wir den Sonnenuntergang verpasst.
Der Orinoco ist hier der Grenzfluss. Die Berge im Hintergrund gehören zu Kolumbien.
Das Haupthaus der Lodge.
Blick von der Lodge auf den Orinoco.
Abendlicher Besuch in unserem Bad.
Fortsetzung folgt