Moin,
weiter entlang des Rio Ventuari (roter Pin bis roter Marker ohne Punkt)
Immer wieder beeindruckend: wenn man um eine Flussbiegung kam und sich dann hinter dem flachen Fluss/Land hohe, einzelne Berge erhoben.
Trockenzeit - viele Fluss-/Bachläufe sind kaum noch oder nicht mehr mit den Hauptströmen verbunden.
Diese Steingruppe konnte ich am Abend des Folgetages etwas mehr erschnorcheln.
Entdecken konnte ich dort mehrere Squaliforma emarginata (L 153), einen Peckoltia/Ancistomus und einen Hypostomus. Fangen Ich hatte schon Hände und Füsse gebraucht um mich in der Strömung festzuhalten, dazu noch die Taschenlampe ... da muss man sich wohl noch ein paar Hände mehr wachsen lassen.
Eventuell interessant, die Welse waren an den Seiten der Steingruppe (bezogen auf die Strömung), dort dann zwischen (nicht auf) den Steinen.
Solche abend-/nächtlichen Ausflüge macht man natürlich nicht alleine - unser Bootsführer Flacko hat mich nicht nur hingebracht, sondern auch gut auf mich aufgepasst. Danke.
Fortsetzung folgt