• hey

    Tümpeln? zurzeit bekommen wir (tom und ich) ja mal kaum noch was aus den tümpeln bis auf ein haufen jungfische...
    wir wissen auch nicht wieso doch uns ist aufgefallen das wasser ist definitiv klarer als sonst..
    kann das wegen dem regen sein, denn es die letzen tage gegeben hat ?
    nur karnickel haben wir auf dem Rasen gesehen ,sie lagen auf der decke und haben sich bei ihrer tätigkeit nicht stören lassen :D (wenn ihr wisst was ich meine , Tom weiß es aufjedenfall)

  • Hi

    natürlich kann das zusammenhängen.

    Wenn an Euren üblichen Fangplätzen jetzt viele Jungfische rumschwimmen kann natürlich auch sein, dass die alles leer gefressen haben.

    Noch ein Grund mehr, in fischfreien Gewässern auf die Jagd zu gehen

  • Hey,

    ja ich würde einfach sagen wir warten 2-3 Waochen und schauen dann mal. Zu beobachten war, dass das Wasser ungewöhnlich klar war, was ja für wenig freischwimmendes Futter im Wasser steht. Des weiteren waren die Hornkrautbestände um einige Meter aufgestockt und haben den Algen die Nahrungsgrundlage entzogen, welche wiederum Grundlage für Cyclops un Co. sind.

    @ Simon

    Ja die Karnickel konnte man direkt am Wegesrand kaum übersehen...*PEINLICH*

  • Hallo,

    es könnte ja sein, dass die Karnickel so domestiziert sind, dass sie sämtliche Scheu verloren haben und gesehen werden wollen! Vielleicht haben sie sich auch zu alleine gefühlt und gehofft, dass sich noch eins zwei andere Karnickel dazugesellen...
    ...nein jetzt geht schon wieder die Phantasie mit mir durch! Pfui! :whistling:

    Gruß
    Micha

  • Hi,

    hier bringen unsere Kübel mittlerweile soviel an Mülas und Flöhen das es für eine tägliche Fütterung der Lebendfutterkandidaten reicht und ich nicht mehr aus dem Haus muss :thumbup:

    Schwarze werden schon fast unheimlich in ihrer Menge. Aus mir unbekannten Gründen meiden sie zum Glück das Haus und auch im Garten komm ich mit +-10 Stichen im Jahr weg, die hab ich manchmal schon auf einer Tümpeltour :cursing:

    Aus einem steinernen Wasertrog kann ich alle 2-3 Tage 100+ Rote ernten, Festtag für die Zwerge :D

    Gruß Holger

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    AKZ Nr.94


  • wir wissen auch nicht wieso doch uns ist aufgefallen das wasser ist definitiv klarer als sonst..
    kann das wegen dem regen sein, denn es die letzen tage gegeben hat ?

    Hi, was mir aufgefallen ist, ist dass die "Flöhe" in der letzten Zeit in meiner Regentonne eher in Bodennähe zu finden sind. Oberhalb sind sie eher selten und nur bei ausdauerndem Sonnenschein. Ich vermute also, dass es sich bei euren Teichen ähnlich verhält. Nur werdet ihr vermutlich nicht am Grund keschern.
    Da Simon ja meinte, dass viele Jungfische da sind ist das vielleicht auch eine Anpassung. Jungfische schwimmen oben in der Sonne, also versteckt sich der Futterfloh am Boden. Es könnte auch sein, dass bei klarem Wasser keine Schwebealgen vorhanden sind (eigentlich logisch????). Also muss der "Floh" ja nicht im futterlosen Wasser rumschwimmen, sondern sucht sein Futter in tieferen Schichten.

    Grüße Bernd!

    "Es ist eine gefährliche Sache, aus deiner Haustür hinaus zu gehen. Du betrittst die Straße, und wenn du nicht auf deine Füße aufpasst, kann man nicht wissen wohin sie dich tragen."
    (J.R.R.Tolkien, Der Herr der Ringe)

    Benders Badewanne Benders Kellerregal

    Für neuen Bildschirm bitte genau hier (X) bohren.

  • Hi,

    das stimmt aber so nicht ganz Dieter, auch wenn noch kein Hochsommer ist.
    Das Wasser ist in Seen, die über eine gewisse Tiefe verfügen, im Sommer unten ziemlich Sauerstoff arm, in den oberen Schichten allerdings nicht. Das liegt an dem Phytoplankton der nur in den oberen Schichten überlebt, da unten kein Licht bzw zu wenig davon hinkommt. Und da in/auf dem Bodengrund Destruenten leben, die all das, was da so nach unten sinkt zersetzen, ist es da so Sauerstoff arm.
    Warum fühl ich mich nur grade an mein Bio-Abi erinnert?:D

    Felix

  • Hi Felix,

    gilt das nicht nur für Seen ab einer bestimmten Tiefe? Mir schwebt da so etwas von einer Sprungschicht in 4 m (???) Tiefe vor.

    In flachen Tümpeln dürfte das aber doch eher nicht sein. Oder irre ich da?

    Mensch, hier lernt man nie aus, und das ist gut so!

  • Hi,

    ja, es ist eine gewisse Tiefe nötig. Ich bilde mir ein, dass die wir damals gelernt habe, dass die Sprungschicht schon bei 1,8m etwa sein kann. Und was ich da bisher von Tom und Simon an bildern gesehen habe, scheinen mir das eher kleine Seen als Tümpel zu sein...
    Vielleicht kann einer der beiden was dazu schreiben? Also zur Tiefe etwa?

    Felix

  • Hey,

    also der Teich war maximal 2m tief in der Mitte. Man konnte immer sehr gut den Grund vom weiten sehen. Ich denke einfach, dass die heftgen Regenfälle und die vielen Jungifsche daran schuld sind. Der Betand wird sich schon wieder erholen. Da nur ein Bruchteil der Fische durchkommt, werden die Nährstoffe in Kürze wieder an den Tümpel zurückgegeben und dann haben auch Algen und damit unsere Futtertiere eine Chance. ^^

    Ich nehme morgen auch wieer schwarze Mülas von meinen Fässern mit. Die Wasserflöhe vergesse ich immer zu holen um sie einzusetzen...aber das wird noch :D

  • Hi Tom,

    verstehe ich das richtig, das Du Mückenlarven und Wasserflöhe mit nimmst, um sie in dem Teich auszusetzen?

    Wasserflöhe könnte ich ja sehr gut verstehen, aber Mückenlarven? Oder kommen die Mücken immer zu dem Gewässer zurück, in dem sie ihr Larvenstadium verbracht haben?

  • hey,

    das verstehe ich jetzt auch nicht so ganz. denke nichtd as die mücken dort ihre eier ablegen werden wo sie selber geboren wurden,
    denn dann würds in keinem wasserbehälter der im agrten oder sonst wo steht mückenlarven drin schwimmen.
    und anstelle wasserflöhe auszusetzen würde ich mir doch kübel oder ähnliches im garten aufstellen.

    Mit freundlichen Grüßen Patrick

    [bestand]1682[/bestand]

  • Moin,

    das Aussetzen von Mückenlarven oder Wasserflöhen ist aus meiner Sicht eine vollkommen sinnlose Liebesmüh.

    Wenn die Wasserflöhe in dem Gewässer derzeit nicht aufzufinden sind, dann weil es keine Lebensgrundlage für Sie gibt.
    Das wird dann auch den ausgesetzten Tieren so gehen.
    Der Bestand reguliert sich vollkommen eigenständig, sobald wieder taugliche Verhältnisse vorliegen.

    In fremdem Gewässer möglicherweise auch noch schwarze Mülas auszusetzen ist schon fies. Da macht man sich nicht notwendigerweise Freunde mit. Immer auch bedenken, dass man damit Krankheiten etc. weiterverbreiten kann.

  • Hi,

    also ich hab das etwas anders verstanden.
    Ich habe das so verstanden, dass Tom irgendwo Fässer stehen hat, und aus denen morgen wieder Mülas entnimmt um sie zu verfüttern. Und er kann nur Mülas entnehmen, da er immer vergisst Wasserflöhe zum animpfen mit zu nehmen.
    Lieg ich richtig?

    Felix

  • Hey,

    schön zu sehen wie schnell ein MIssverständniss eine Welle an Meinungen auslöst :D

    Zur Erklärung:

    Ich habe bei meinen Eltern (60km weg von hier) Tonnen aus denen ich ohne meinzutun schwarze Mülas entnehmen kann. Des weiteren bringe ich sonst aus dem Zooladen 2-3 Tüten Wasserflöhemit und setze diese als Ansatz ein. Bisher habe ich es aber immer vergessen welche zu kaufen und einzusetzen. Mehr nicht