Bolivien 2019

  • Hi,

    und noch ein paar Bilder

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    Orinoco Gans (Neochen jubata)

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    Silberreiher (Ardea alba), Waldstorch (Mycteria americana), Olivenscharbe (Phalacrocorax brasilianus), Cocoi-Reiher (Ardea cocoi)

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    Rosa Löffler (Platalea ajaja)

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    Rosa Löffler (Platalea ajaja), Waldstorch (Mycteria americana)

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    Olivenschabe mit Antennenwels

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    Gelbbrustara (Ara ararauna)

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    Fortsetzung folgt

  • Hallo Elko,

    das mit den Welshöhlen sieht man ja gelegentlich auch in anderen Reisereportagen.

    Für mich interessant ist, dass man durch diese Beobachtung Rückschlüsse ziehen kann, die wir uns erst in den letzten Jahren bzw. Jahrzehnten erarbeitet haben.

    So kann man schließen, dass die Laichzeit in die Regenzeit fällt. Dann sind die Höhlen erreichbar. Daraus folgt, das zahlreiche Wasserwechsel mit Leitwertabsenkung zu wesentlichen Parametern einer erfolgreichen Fortpflanzung gehören.

    Danke für die schönen Bilder!

    Liebe Grüße

    Swen

  • Hi,

    und weiter geht es

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    Rotstirn-Jassana / Rotstirn-Blatthühnchen (Jacana jacana)

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    Schlangenhalsvogel (Anhinga anhinga)

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    Olivenscharbe (Phalacrocorax brasilianus), Silberreiher (Ardea alba)

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    Fischbussard (Busarellus nigricollis)

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    ... eigentlich kennt man die mit gefangenen Fischen, hier hat er sich wohl eine kleine Schlange gefangen

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    er hat sich wohl gestört gefühlt - die Beute nimmt er aber mit

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    Fortsetzung folgt

  • Moin Elko ! DANKE wieder mal für die tollen Bilder. Schönen Sonntag, Claus.

    Ein mongolisches Sprichwort: Berge können sich nicht miteinander unterhalten, aber MENSCHEN ! ;)[bestand]1869[/bestand]

  • Hi,

    mal weiter machen mit Bildern

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    Es sah so aus, als würde der einzelne Affe durch eine ganze Gruppe Affen verfolgt werden.

    Unser Guide meinte, dass er wohl aus irgendeinem Grund aus der Affenfamilie ausgeschlossen worden sei und man ihn nun lvertreibt.

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    Das ist eigentlich das letzte Bild der "regulären" Exkursion.

    Es war am letzten Tag und sollte der vorletzte Ausflug am río Mamoré werden.

    Wir waren schon eine Weile unterwegs und hatten noch nichts besonderes entdeckt.

    Wir hielten an diesem Marmoré-Zufluss und ein Guide meinte, dass er wüsste, dass etwas dem Zufluss aufwärts ein Affenbaum wäre.

    Als ich sah, wie die Ersten sich auf den Weg machten und tief im Schlick einsanken,

    - "Großwild" ist ja sowieso nicht mein Ding (mal ein Affe oder ein Faultier ist ja ganz nett, nur es müssen nicht zwanzig oder dreißig sein) und am letzten Tag durch den Schlick? -

    entschied ich mich doch lieber im Boot zu bleiben und nochmal die Angel auszuwerfen.

    Meine Frau musste natürlich mit.

    ...

    Wir waren mit dem Boot pünktilich zurück. Die Truppe dann aber schon 30 Minuten Verspätung, als wir sie in der Ferne sahen.

    Schnell zu sehen, dass meine Frau humpelte. Das Schlimmere war dann am Boot zu sehen: sie hatte sich auch noch die Hand (an-)gebrochen.

    Nachdem wir ja schon 2017 das brasilianische Gesundheitssystem wegen einem gebrochenen Bein kennengelernt hatten, ging es in Bolivien zum Arzt.

    Mehr als mit einer Schiene ruhig stellen ging ja nicht. Wir mussten ja unseren Fliegen zurück nach Santa Cruz bekommen.

    PS: Nicht, dass sie insgeheim an einem Vortrag über das Gesundheitswesen in Südamerika arbeitet. :/

  • Hi,

    nach Rückkehr nach Santa Cruz schlug unser Guide vor, einen Bekannten von ihm aufzusuchen, der Chirurg sei. Dieser sollte sich den Bruch noch einmal ansehen und dann einen richtigen Gipsverband anlegen.

    Da wir in nach Rückkehr nach Deutschland sowie so planten, einen Chirurg aufzusuchen, schlugen wir das aus.

    Am nächten Tag au dem Flughafen sollte sich das als sehr glückliche Entscheidung herausstellen: mehrfach hat man die provisiorische Schiene und den Verband begutachtet und man sagte uns, wäre es ein Voll-Gipsverband dürfte meine Frau mit dem Linienflugzeug nicht mit zurückfliegen.

    So nun noch ein paar letzte Bilder vom Flug von Santa Cruz nach Madrid:

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    Santa Cruz

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    Rio Fresco (-7.746, -51.16498)

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    Rio Fresco

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    Rio Tocantins ( -5.16623, -48.37318)

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    Atlantikküste bei Paraty, Maranhão, Brasilien

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    Bleibt noch abschließen zu erwähnen:

    Auf Grund von Internet-Informationen waren wir sehr skeptisch bezüglich der gebuchten Airline - Iberia.

    Schon auf dem Hinflug waren wir sehr positiv überrascht.

    Auf dem Rückflug war man uns auf Grund der Verletzung ausgesprochen entgegenkommend. Insbesondere das Umsteigen in Madrid wurde durch die Hilfe optimal.

    Ohne die Hilfe hätten wir den Anschlussflug vielleicht nicht erreichen können.

    Ein großes Dankeschön daher an Iberia.

    Soweit dann mal zu unserer Bolivienreise.

  • Moin Elko ! Wünsche dir euch einen tollen Sonntag. Lieben Gruß nach Weimar ! Danke für eine spannende Reise mit

    wirklich grandiosen Bildern !! Abenteuer pur- grosses Kino. Claus :)

    Ein mongolisches Sprichwort: Berge können sich nicht miteinander unterhalten, aber MENSCHEN ! ;)[bestand]1869[/bestand]

  • Moin Elko,

    auch von mir ein herzliches Dankeschön für die interessanten Reiseimpressionen. :thumbup: Insbesondere die Fotos der gefiederten Freunde beeindrucken mich immer wieder. Ich bekam das bisher nie so richtig hin. Außer in Costa Rica, wo die Tierwelt im allgemeinen nicht so scheu ist, sind zumindest die Vögel schneller verschwunden, als ich den Auslöser drücken konnte.

    Beste Grüße von Mathias

  • Hi Elko,

    vielen Dank fürs Teilhaben an dieser schönen Erfahrung und das du dir die Zeit genommen hast dies hier bereitzustellen . Was für ein Trip mit wunderschönen Bildern!!!!! Bin Sprachlos.

    Aller besten Dank dafür!

    Lg

    Denis